DE6607845U - Vorzugsweise als haushalt-handgeraet ausgebildeter antriebsmotor. - Google Patents
Vorzugsweise als haushalt-handgeraet ausgebildeter antriebsmotor.Info
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Description
Dr .,E. ir./P ./Eü./Za | &, Co. | |
\Z 828 | 5- T | |
* * β », β 9«; 4 ** /f J^1 | '!irma | Torzugsweise als Haushalt—Handigeräx ausge |
■■··*·**) ·.. * | Bremsney 565 S'olin |
bildeter Antriebsmotor. |
AhrstraSe | ||
Die KrfiTinnng bezieiit·- εϊ<ώ. auf eineni "vorzugsweise: als
Haushalt—Eandgerält; ausgebildeten, im einen Genäuse angeordneten Antriebshotor mit einer Antriebswelle, die
in lösbarer Steckverbindung; mit; einer Terfczeugwelle,
beispielsweise derjenigen einer SchuiiputEliiurste, kup—
beispielsweise derjenigen einer SchuiiputEliiurste, kup—
12 828; 19". K
Bei den bekannten Geräten, dieser Art ist die.' 'Werk—
zeugwelle zylindrisch: und aus Gründen eines Testen
sitgag ggeift diar Terssid v Seij-lagsgisl ait
engen Toleranzen der Einst eckoffnung der geratesei—
tlgen Antriebswelle angepaßt» Weil die Werkzeugwelle
oder das daran befindliche Werkzeug sowohl beim Ansetzen
als aucJx beim Abnehmen des Werkzeuges notwendigerweise erfaßt, und in die Antriebswelle toq
Hand eingesteckt bzw. aus dieser entnommen werden muß, gestaltet sich das Afanenmen und Ansetzen des
Werkzeuges recht umständlich- Außerdem muß das gesamte
Handgerat, zxtr Durchführung des Kupulung
ganges umgekehrt· werden. Insbesondere bei Schuh—
purtzgeraten mit, den Trerschiedenen Bürsten für
τχηβι ΡοϋΐΐΉϊΤ SteJJIt;
die ]?ct^endüg^:sitt eine Jede der einzelnen Bürs"ten
nacheinander τοη Hand auf den antreibenden !Feil
aufstecken und wieder a.bnehmen zu müssen, einen "Eau—
■stand dsTj decc- die am si en- senseBi aOLs lästig empfun—
dene Handhab.ung wegen der unrermeidQLichen Besehnrtiitzuirgs
gefahr nach unangenehmer maen-fc. Zu.deiE maß· der Se&rcEh
immer wieder au.s der Hand gelegt werden,, weil "heide
560784513.5.71
V ·■ fc *,»*
S28;
Hände: zxuni B-Srste-tiwecfLsal geferactdöit: werdtea. liaciiidlemi
bei sacitgere.cbiirer Schiihpfiegs pi^Qi gcituTrfaarfee min—
eine; Börste zum Äctftragen: des
tmd noch: ein© Poüerbürste· z;trr An.wendti£ig
"bedarf· es mitbin bei e-iaem PflegeTorgang; atifier- dem
sch.ott eiirirähjatea Umständen noch einer Redne; zeit:—
ratxbender, unproduktiTer Handgriffe,. Eie gesciuil—
derten Nachteile erstrecken sick auch auf EEand-Sünrwerke»
»ie sie int Haxisnalt:. Tervendung ir
der Srficdting: ist. es, eic:
rä.t zzL schaffen, dessen SireckkttppGLung ein schnelles,,
müheloses Wechseln der einzelnen ierkzetrge ohne An—
fass«a dcrselses erlaasii. cies fairer· Tersirklicshtmg
einer hohen Betriebssicherheit selbst, "bei stärkeren·
auftretenden QaerkrafteÄ an der
-»ird diese Aiifgaiis gemsS der Erfindtrng da—
j ^^ ^.e -intrieasifelle ztrr lirfnahme der Werk—
sexxgeelle; eine ksgelfQcnnige girrstregköiffhttng auf—
4- 12 S2S
weist$ und daß deren Wandung mindestens einem
Mitnehmer sunt Eingriff in. das kleiamfrei eingesteckte Eegelsnde der WerlEzeugwelie besitzt.
Hierbei ist. τοπ. Vorteil, dafi' sich; erfimimigsge—
mäS die kegelfo^^rmige Kiπsteeköffrnmg auT üizrea a
Terjungten. Ende in eine zylindrische Offming
fortsetzi:, im Bereich welcher radial zmr Antriebswelle
federnde SchnapperstiTte zu deren Yerriege—
lung vorgesehen sind, die in eine RIngmrfc dea zylindrischen
Endes der Werkzeugsrelle einschnäppern
und über Schrägflächea einer im Motorgehäuse axial—
Terschieblichen Betätigungstaste in die Auslosestel-Ittng
steuerbar sind.
Bine vo>rteilhafte Ausbildung ist gemäß der Erfindung
zudem, dadurch verwirklicht, daß die Schnäpper—
stifte an Kopfplatten sitzen» die auf dem Außenum—
fang der Antriebswelle aufliegen und von einem Federring umgriffen sind.
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12 828 19.Κ19ΤΪ
Ferner besteht ein grerrstiges Merkmal der ErfindTirrg
darin,, daß die Wandung der kegelförmigen Büjosireck—
Öffnung eine Tarzugsweise spiralig ausgebildete
Kitnehmerschulter aufweist, die formschlüssig ant
Kegel der Werkzeugirelle eingreift. AxLch. ist eine
"rorteilnafte Ansbüdung erfindungsgemafi dadurciii
Trerwirküciit, daß; die Werfcseugwelle ntit radialge—
richteten Flügeln ausgestattet ist, deren Stirnflächen aof der Mantelfläche des Eegelendes der·
Werfirseugwrelle liegen und die Wandung: der kegelförmigen
SrnsteeäSffnung eine längsrippe trägt,
die zwischen die Flügel ragt»
Schließlich besteilt ein günstiges Merkmal der Erfindung darin,, daß sich die auf der Oberseite des
Sehäuses herausragenae Betätigungstaste in- einen vom Well ens tuntpf der Antriebswelle durchsetz ten
Brucfcring fortsetzt* dessen äußere S'chrägfläche
innenseitig Tar der Schrägfläche der Kopfplatten
liegt..
cüLiciL ist bssSgüch. der A«gbi "t d
• ·
12 828 H9.1. T
mittel nach, eine vorteilhafte,, eetrietrssiehere1
Ausgestaltung gr-fτ πηττη^σ^τπ^ S -g-r^-rarf -HrE τ crh± durch
einen, oberhalb dear schrräpgerfärniigeii Haltenritirel
! --»--- g&acfagig zur kegslförmigen
die Werkzeii^relLIe "be
federbelasteirert AmswerfersiioEel., (iesseit Drcctkaste
otrerseit-ig ans dem Kotorgehattse ragt«
2of o>lge derartigier i-usbiXduxig; ist ein Serät
ecltaffeni,, dear die einzelnen. Werkzeuge schnell und
sicfeer zuordbar- sind· Die gewählte Segelform, der
ineinander tretenden Kupplungsteile führt zwingend
zur axialen Ausrichtung dieser Teile· Brst in der
Endphase der Einsteckbewegiisg treten die schnäpper—
formigen Haltemittel in Wirkung. Bin 3erühren des
Werkzeuges,, wie etwa der Schuhpflegemittel-Äuftrag—
bürste, ist nicht mehr erforderlich., Ohne den Schuh
aus der Hand legen zu müssen, kann der Bedienende
das Wechseln der Werkzeuge vornehmen.:; Durch Drücken der Betätigungstaste wird das nicht mehr benötigte
Werkzeug ausgeklingt. Dieses fällt, Taadingt durch
2 328
den Tersrlrü icaten SüLemmfreie-n. SitZj, beitinderungs—
frei ans. IiLe Ausläsemittel sind., stifoxEg© reimit—
telbaren Angriffs entweder sa den ScEtnl
oder der Werkaergwelle selbst, äuSerst
Kujgela eict.es neuejt Werkzeuges gesc^hieitt.
5S Jlbsenken des ^^andgerates^
EinsteeskOiffnuEcg den eatspreGiLend fee—
ausgebildeten iffellenstuinipf des Werfeaeu—
ges lagezeninrierend öberfärcgt» Tctr allem· ein aus
«inselnen Flügeln gebildeter Kegel bringt eine
te Unabhängigkeit raa der Lage des SIit—
Ist ein foiraschlussiger Singriff
MüSaeimer und Kegel der ITerkaeugvcelle
so wirkt sick eine insbesondere spiralig: ausgerich,-tete
ititaeimerscäultÄr für die Srreicnung der
Lag« Torteilaaft aus.
Der Segenstand der arftadung ist auf der beiliegen
den. Zeldmung anhand dreier Attsfüttrurtgsbeis-plelet
näier erläutert* Ss seigen:
S 12 828 ig.ΐ.1971
Abb. 1 dert als Handgerät· ausgebildeten Antriebs—
Abb. 2 im. Teil-Sennitt dtircn den Gerätekopf die
Kuppluagssiittel gemaS dent ersten Ausfünrungs—
beispiel,
Abb. 3 sines. QsersciHBitt; äierss gessB- Sinie A-der
Abb. 2,
Abb. 4 den iierätekopf im. Eeil-Schrrΐtt tinter ¥er
dsiaitliciixxEig der Eappl.xingsEii.trfcei gemaS
zweitem
Abb. 5 einen Se&nitt nach der Irinie C-B der
Abb. 4- tmd
Abb. 6 äen Serä.teka>pf Im Teil—SaMö/fct beim; dritten
Aasfönrongsbeispiel.
Ser ais -fc^sndgerat 1 ausgebildete Antriebsmotor besitzt
ä.eu ztx eines Griffkörper gestalteten
tell 2 j der si ein im dem qnüer· fioLerzoi liegendem Se—
räirefcojpf 3 mit der- Ämtarieäswelle 4 iaortset;zrir..
Bie AntrietsVsreULe 4 ist zoor ÄtifnaiinLe einier· Werk—
zeugvrelie iLoiil ausgebildet.. Hure EiZLS-feeaköffiitmg
5 ist, kegeifärmig. Bie gleicine KegelXornE weist;
aucit das Sn.de 6 der eiazustecSrettderc. ^TerfczetrgTirelle
auf"» Der EegeludLnfcel CC ist so groS "bemesseni, daff
die Ma nt elfXaeke η. üLemmfrei atdTeinaaiderliegeai«
Die kegelförmige Sinsteckäffnurrg; 5 setzt sicit an
7 fort, in dea Bereicir dieser· Hoiiluiig 7 ragen,, in
radialer· Ausrichtung zur1 Antriebswelle 4, federnde
ScnnSpperstifte S. Diese -treten in eine Ringnut, 9
eines ebenfalls zylindrisch ausgebildeten Fort—
satzes 10 der ¥erkzeugwelle ein, Bas 3mie des Fortsatzes
%Q 1.S-C abgerondet, so daß "bei Inäxtapittttg
des Werfczestges, Im vorliegenden MIe einer
reinigangs—, Folier— ader Pf legesii'fctei—Auf ^t
Its die SeEmiäppers^if-fce S aus ihrer Sdmäp—
ta S2S
gesteuert werdea. tmt darm turter· Tei>ief
USx-1S fer crc- *c la ει© Siat1, S
:., Dtrrciii die gewählte Formg^tnirtg; der·
Ringrott 9 mixä. erreicitt, daS ein ständiges Zug—
aomeixt. im Sinne der Kupplungsverbindung erzeugt
wird. Sa ist hierdurch· eiae wackelfreie», τα-r
allem erhöhten Querkräften standhaltende Steckrerbindung;
ersielt, Selfestrerstandlich. könaten.
anstelle der Schnäpperstif"te auch andere geeignete Haltemittel Tererendung finden» wie beispielsweise·
nicht näher gezeigte Magnete.
Diese Steckrerbindung ist durch !Tastendruck auf—
für den Daumen der das SriffstScS; 2 umfassenden
Hand in errexchiiarer Sähe. Die Betätigungstaste
setzt, sich in einen, feegelstumpffonnigen Dru.cS3*ing
14 fort· üets^ierer gleit;et axisi Trerschäebüch· auf
atrgesetzten Stumpf 15 der Antrieiis^eHe 4S gs—
unter Zwischenschaltung eines Eugel—
lagers. BjLe Sckrägflache 14* des Bruckringes Έ4
wirkt; mit entsprechend schräg Trerlaufendes!. Steuer—
fläenen 16 zusammen,, die art Kopf platten Ti T
Scimäpserstifte S sitsen. Bie Ketpfplatten 1? lie—
gea asu AuSenumfang der Antriebswelle 4 art» Ia. litre
AtiSertflädieix sind auf gpLeic&er Ebene iiegeüde Nuten
TS eingearbeitet zur Sinlagerung der ?eder
Έ2; diese ist als Federring ausgebildet*
Zur Übertragung der ure&beweguiig ist der Antriebswelle
4 eine Mitjxensterschalter t<J angefornit· Biese
ragrt in die kegelfSrniige SinstecS^Tfnung 5 der
Teile 4- und ist, wie! aus Abb. 2 ersicntllcb:s spi—
ralig ausgerichtet. Die Mitnehneracnulter Ϊ3
1^ " " " " — ~' "~ —:~~~ ~ "Ji.JS.·'^ T ■■·■ ""I~ ~.·*"Γ "_"*.r ' T.1* τ -Ck^hStXA.^
^ axa.s Trelche in das 2nde S der
e eingearbeitet ist.
Statt eines vollen Siegels kann das ende, -»ie die Ausgestaltung gemaS Abbildungen 4-ünd
5 es seigts stit radialgeriehitsten Flügeln 21
Tirersenen sein. Bie SlSgel sind so gestaltet;,, daß
sie die angestrebte Eegelfonm bilden. Eie Flügel—
12 12 828
Stlrnflachen 22 liegen deszufolge an. der Mantelfläche
der dortigen Antriebswelle 4·* an. BIe
Scdmäpperelnrichtung Ist die gleiche wie bei der
vorbeschrlebenen Ausgestaltung. BIe Bezugsziffern
sind daner entsprechend übertragen. Als Mitnehmer
bildet auch: hler die Antriebswelle 4* eine Längsrippe 23 aus, welche bei Kupplungseingriff In eine
der Aussparungen 24- ragt, die sich zwischen den.
Flügeln 21 berinden. Bedarfsweise, belsplels-ereise
aus stabilisatorischen Gründea, kann die Anzahl
der Flügel 21 auch höher liegen.
Abbildung 6 zeigt eine Auslöseeinrichtung In. gegenüber
Abbildung 2 bzw. 4. abgewandelter Fornr. Diese
weist einen oberhalb der Schnäpperstifte S liegenden
Auswerferstößel 25 auf. Er 1st in dem gleichachsig zur kegelförmigen Einstecköffnung sich erstreckenden
Hohlscihaft 26 der Antriebswelle 4*
untergebracht und entgegen Federwirkung über eine -drucktaste 27 In Richtung des Pfeiles χ "verschiebbar.
Sein "verbreiterter Kauf 2S trifft bei Betätl—
13 12 828
gong dieser Drucktaste 27 auf den Fortsatz; IQ'
der Werkzeugarelle und schiebt diese unter Aufhebung der wirksamen Schnäpperstellung aus der· ELnstecköffnung
5 aus. Mach Loslassen der Drucktaste 27 springt der AuswerferstölSel, zufolge Wirkung
der Scirrani&enfeder 29 1 cüie sieh einerseits ge—
näuseseitig und andererseits am Böden 27* der
tapff©nnäg ausgebildeten Taste 27 abstützt,, wieder
in seine Grundstellung zurück. Ben Begrenzungsan—
schlag bildet eine Schulter 3,©, die zsrä.sciLen>
der Hählung 7 und der qL^srsehnittskleinereni Bohrung 3t
liegt,. Segen diese Schulter tritt der Stößelkojof
28.
Eine in den Schacht. 32 der Drucktaste 27 ragende r
gehäusefeste Hippe 33 unterbindet eine Drehbewegung dieser Taste.
Der Äntriebswellenstumpf 4- bzw. 4* und 4*" ist mit
einem Hiitzel 34 versehen, welches entweder über eia
Zahnrad 35 ("""gl· Ä,bb. 2 und 4-) oder eine SchnieckeE-
14 12 828 t9.-E.197t
welle 36 (Tgl. Ä.ob« S) seä neu Dreiisatrieb eriialii.
Das Ritzel ist dasjx ist leirzirereii fell als
Wie aus ibbildurtg; 6 iienrorgeiffe» latent; der Sq±lL—
it; 2S iE. TGEau^weise selustachmiareitdett La—
garn. 3,? umi 3S-,
$607845115.71
Claims (2)
1.) Yorzugsweise als Haushalt-Handgerät ausgebildeter,
in einem. Gehäuse angeordneter Antriebsmotor mit
einer Antriebswelle* die in lösbarer Stednrer—
bindung mit einer Werkzeugwelle,, beispielsweise
derjenigen einer Sghahpti-tgbffrstte. kuppelbar· istj.
dadurch gekennzeichnet* daß: die Antriebswelle (4-
bzw« 4·* bzw,» 4*r) zur Aufnahme der Sferkzeugwelle
eine kegelförmige Bins te Hoffnung; (5) aufweist
und daß deren1 Wandung; mindestens einen Mitnehmer C T9 bzw. 23} zum Eingriff in das klemmfrei
eingesteckte Kegelende: (6) der Werkzeugwelle besitzt.
2.'·); Gerät nach Anspruch T,, dadurch gekennzeichnet»
daß sich die kegelförurige Einsteckoffnung (5)
an ihrem verjüngten Eüide in eine zylindrische
Höhlung (T) fortsetzt, im Bereich welcher radial zur Antriebswelle (4 bzw. 4-*} federnde
us t2 sas
Scft-rrapperstaiTte (S) zu deren Yerriege3.ung; Tor—
gesenen sind, die in eine Hingaut (9) des zylindrischen
Endes (1(J) dear Wer&zeugirelle ein:—
scänäppeni and ufeer ScferägfläciieEL (t4*) einer
im. Motoargefiäuse axialTersciiieblichiea Betätigtmgs
taste (X3i in die Aiisiöses-telimig steuer-ttar- ist;»
3--]| Serät n,ac& Aasprttch: H tärtd 2S dadtETcä
aet, dfaS: die SciErtappersitifte {S) ant
(17) sitzen., die attf dem lnfiermnDfaag der· la—
triebswelle tA- bzw. 4r baw- 4**)) atdTliegeii
τοπ. einem Federring {112} umgriiXen; sind.
j 4-·); Gerät, nacit Anspruch U„ dadarcli geiennzeicnnet;,,
daß' die Wandung; der kege-lfSirntigeJi ElnstecfcSff-
nxing- (5) eine vorzugsweise spiralig- ausgericit--
n tete üCitneiisierscnulter (19) aufweist.» die fo>rnt
schlüssig· an der ^^antelfiäciie des Kegelendes
der Werkzeugwelle eingreift.
dafl die Wei-icseugwelle mit radial gerichteten
680784513.171
fc * * 4 * fei
E * ·
12 828
(21) ausgestattet Ist, deren. Stirnflächen
(22) auf der Mantelfläche des Kegelendes der Werk-
migen Elnsteckolff'nEiag (5) eine Längsrippe (23) tragt,.
eüie zwäscheni die Flöge! (2iij! ragt.
S.) Gerät, naeii Ansprtxcii 1 bis 3>r dadxtrchi gekennzeicn—
net, daS die suf der Oberseite des Gebäns&s neraus—
ragende Betätigungstaste 13 slcln in eine vom; ¥el—
lenstompif (15)) der- Antriebswelle (4 bzw. 4r·} durch·—
setzten Brneiring CTi4) fortsetzt,, ciessea ändere
Scnrägfläciie (Ή1)) innenseitig "vor den Seiirägfläciien
C16} der Kopf platten (1?) liegen.
T.i irerät nacii Anspruch· 1 _ gesennzeicimet
oberhalb der schnäpperförmjgen Haltemittel glelcit—
■achslg zur- kegelförmigen EinstecköffncEiig (5) angeordneten,
die Ferfczetrgwelle beaofsciilagenden,,
feder η elaste ten AnsTrerferstöSel (25), iessea
ta.ste (27) oberseltig ans dem Mbto^rgenätiise ragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19676607845 DE6607845U (de) | 1967-11-02 | 1967-11-02 | Vorzugsweise als haushalt-handgeraet ausgebildeter antriebsmotor. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19676607845 DE6607845U (de) | 1967-11-02 | 1967-11-02 | Vorzugsweise als haushalt-handgeraet ausgebildeter antriebsmotor. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6607845U true DE6607845U (de) | 1971-05-13 |
Family
ID=6587182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19676607845 Expired DE6607845U (de) | 1967-11-02 | 1967-11-02 | Vorzugsweise als haushalt-handgeraet ausgebildeter antriebsmotor. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6607845U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7414337B2 (en) | 2005-03-14 | 2008-08-19 | Black & Decker Inc. | Scrubber |
US7937792B2 (en) | 2006-10-19 | 2011-05-10 | Black & Decker Inc. | Pole scrubber |
-
1967
- 1967-11-02 DE DE19676607845 patent/DE6607845U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7414337B2 (en) | 2005-03-14 | 2008-08-19 | Black & Decker Inc. | Scrubber |
US7818864B2 (en) | 2005-03-14 | 2010-10-26 | Black & Decker Inc. | Scrubber |
US7937792B2 (en) | 2006-10-19 | 2011-05-10 | Black & Decker Inc. | Pole scrubber |
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