DE6607735U - Verbindungs- oder abzweigmuffe fuer nachrichtenkabel - Google Patents

Verbindungs- oder abzweigmuffe fuer nachrichtenkabel

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Publication number
DE6607735U
DE6607735U DE19686607735 DE6607735U DE6607735U DE 6607735 U DE6607735 U DE 6607735U DE 19686607735 DE19686607735 DE 19686607735 DE 6607735 U DE6607735 U DE 6607735U DE 6607735 U DE6607735 U DE 6607735U
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DE
Germany
Prior art keywords
housing
cable
socket
insert
attached
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Expired
Application number
DE19686607735
Other languages
English (en)
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE6607735U publication Critical patent/DE6607735U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/076Cable terminating boxes, frames or other structures for multi-conductor cables

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Berlin und München
Aktenz. : S 64 470/21c G-bm
Uns.Z«: 68/3817 Hör/Gg.
2 8. MRZ. 1968
Verbindimg3-_0Qer Abgweigmuiie für Fachriehtgnkabgl
Feuerung
( Die 2SlSSSSSg betrifft eine Verbindungs- oder Abzweignaiffe für Nachrichtenkabel mit dem Kabeldurchmesser anpaßbaren SinfÜhrungsstutzen. Solche Muffen v/erden bekanntlich in großer Zahl benötigt, um insbesondere in Fernsprechortsnetzen die einzelnen Teilnehmer anschließen zu können. Es ist deshalb v/Ichtlg, daß die Muffen möglichst einfach montiert werden können. Hierzu gehört insbesondere, daß man ohne Hilfsmaterial und Hilfsgeräte, z.3. ohne Zufuhr von «arme, bei der Montage auskommen kann. In dieser Hinsicht bringt die £j(&ig eine erhebliche
- 1 - Sin/On
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neuerungsgemäß Verbesserung dadurch, daß £K£±jdhiHg£g&srä& die ilinführungsstutzen aus gummielastischem Werkstoff bestehen und am Kabel mit Vorspannung anliegen. Die Dichtigkeit der Stoßstelle zwischen Kabel und Einführungsstutzen kann bei Bedarf durch eine Klebeschicht oder durch eine federnde Schlauchschelle vergrößert werden, die den Einführungsstutzen umschließt.
Besonders günstig ist eine Ausführung der Muffe mit einem metallischen Gehäuse mit U-förmiges Querschnitt, dessen offene Seite durch den Einiührungsstutzen aus gummielastischem Werkstoff verschlossen ist. Bei einer solchen Muffe kann der £inführungsstutzen an Kabel frei montiert werden. Erst nach der Montage und der Verbindung der Kabeladern, die von allen Seiten frei zugänglich sind, iflrd aas metallische (renäüse übergestülpt und sit Hilfe des Sinführungsstutsens dicht -verschlossen»
Neuerung
( Die jM| kann hierbei z.B. so -verwirklicht werden, daS mehrere Einfüihruiigsstutaen zusammen einen einstückigen Muffenkopf bilden, der alt des Sand des Gehäuses verbunden ist. Für die Verbindung ist in einfachster Weise eine Schlauchverbindung geeignet, bei der der 3and des Muffenkopfes mit einer Schelle gegen den Sand des Gehäuses gepreßt wird. Besonders dicht kann man diese Muffe dadurch machen, da£ eine Wulst und/oder Vertiefung des Gehäuses im Bereich der sieh überdeckenden Sander für eine Hinterschneidung sorgt, die ein Abstreifen unmöglich macht.
c.
PA 68/381?
Neuerung
Eine andere Ausführungsforni der ESdSMüöSs, die in fertigungstechnischer Hinsicht besonders interessant ist, besteht darin, daS mehrere gleiche Sinführungsstutzen aus gummielastisches Werkstoff an einem Metalldeckel befestigt sind, der an der offenen Seite des Gehäuses befestigt ist. Bie JSinführungsstutzen können hierbei klein gehalten werden, insbesondere ist es möglich, sie an den Metalldecken anzuvulkanisierer., so daß ohne weiteres eine völlig dichte Verbindung erhalten wird.
!Teuerung
Die Abdichtung am Kabel erfolgt gemäß der iPISSSS^ mit federnden Schlauchschellen.
As Metalldecke! kann aan ferner eine außerhalb des Gehäuses liegende Möglichkeit zur Zugentlastung vorsehen. Dadurch
Neuerung
l ff fh Af
is», sie mix ie nacn σ er jsa^gao^ifg; trotz icres emiacnen jmi— baues auch erheblichen mechanischen Beanspruchungen gewachsen.
Bie in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsforaen zeigen zwei Ausführungsbeispieie jev/eils in einen Längsschnitt und einer Draufsicht. Für übereinstissende Teile sind gleiche Besugszeieiien verwendet.
In Fig. 1 ist eise Abzweigsufie für nachrichtenkabel darge-
stellt. Von diesen ist nur das eine Kabel sit einem Xunststoffmantel und sit den kunststoffisolierten Adern j> gezeichnet. Bie anderen Kabel der Verzweigung sind der Übersichtlichkeit halber weggelassen.
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ί?ι§ sau sieht, führt das Kabel 1 durch einen Mtiffenkopf 5 aus gujunielastischen Material, insbesondere eines synthetischen Kautschuk, wie s.B. iieopren. Der Muffenkopf besitst drei konische Siniübruiigsstutsen 6, 7 und S (Fig. 2). Die Konen können entsprechend den Durchmesser des Kabeis abgeschnitten herden, so daß das Kabel ohne Schwierigkeiten durch die Öffnung ! Müdurehgeschaben werden kann. .Durch ein bestimmtes Untermaß kann nian dafür sorgen, daß die Einführungsstutsen möglichst satt as &abel anliegen. As oberen Ende der Hinfilhrungsstutzen \ ergibt eine federnde Schlauchschelle 10 die erforderliche
I Dichtigkeit.
P Der Muf lenkopi 5 ist beis Aiisiührtmgsbeispiel mit seines Band
iallgehsase 14 ist is Querschnitt eisra ü-försig, so ösB es wie eins Kappe die nicht gezeichnete Verbindungsstelle der
I Sie Sicht igkeit as isnde 12 des Gehäuses 14 "siir-d durch eine
ι «uist 15 erhöht, die eine Eint ersehne idimg ergibt. Durch eine
I Sehiauchscseiie 13 ^?ird der Hand 11 des Mufienkopxes 5 gegen
I die ftulst geiireSt.
I ~
I Bein Aüsiührungsbeispiel nach Fig. 5 ist die YerMndungssielie
I der Kabel 1 tTiederun mit eines netailise-hen Gehäuse 14 der
I Ibzweigimffe abgedeckt. Die Einführungsstutsen 6 bis 8 sind
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hierbei als einzelne gleiche Körper auu gummielastisehem Malerial ausgebildet, die in gleicher '.'.eise an stutzen 18 eines metallischen Einsatzes 19 anvulkanisiert v/erden. Sie v/erden wiederum mit federnden Schlauchschellen aus Metall gegen den Kabelmantel 2 gepreßt.
Ak Einsatz 19 ist ein Metallstab 20 mit dem aus Pig. A ersichtlichen sechseckigen Querschnitt angeschweißt. Dort können Schlauchschellen 21 mit Schrauben 22 als Zugentlastung für α ie Kabel angebracht v/erden.
ler I-tar.d 23 des Gehäuses 14 bildet eine Stufe 24. Ebenso ist tier liand 25 des einsatzes 19 bei 26 stufenförmig abgesetzt. In dein rechteckigen Zwischenraum zwischen dem Einsatz 19 und den l-.and 25 des Gehäuses 14 ist ein Dichtungsring 2C vorgesehen. Man erhält dadurch wiederum eine ohne V.-ärme dicht verschließende billige Verbindungs- oder Abzweigniuffe für nachrichtenkabel.
lie Wandstärke der Zinführungsstutzen beträgt bei den Ausiührunrsbeispielen mehrere Millimeter* Sie ist vor allem dadurch bestirnt, da£ eine ausreichende mechanische Festigkeit der MuiJe vorhanden und die dichtende Befestigung mit Hilfe der Schlauchklemnien gewährleistet ist»
Bei den beiden Ausführungsbeispielen sind federnde Schlauchkleir.men für den dichten Sitz der iäinführungsstutzen auf dem
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Kabel vorgesehen. Darauf kann man verzichten, wenn die Elastizität des Materials während der gesamten Betriebsdauer für eine die Dichtigkeit sichernde Vorspannung sorgt. Ferner kann die Dichtigkeit der Sinführungsstelle des Kabels durch einen Kontakt- oder Haftkleber erhöht werden.
A Figuren
9 Ansprüche

Claims (6)

μ: Ir. Schutzanspriiclie
1. V'erbindungs- oder Äbzweigniufie für nachrichtenkabel mit dez Kabeidurchnesaer anpaSbaren Einführung stutz en, dadurch gekerzize-lehnet, daß die Sinführungsstutzen (6, 7, V) aus runnielastisehen Serkst-cff bestehen und as Kabel mit Yorspannunr anliefen.
2* Huife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lir.ruLrunrsstutzen (6, 7, 8) an Kabel (1) nil einer federnden Schlauchschelle (10) umschlossen sind.
3. Muffe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Klebschicht zwischen Kabel und Diniührim^sstutsen (6* 7» B)-
4. Muffe nach Anspruch 1, 2 oder 5, gekennzeichnet durch ein metallisches Gehäuse (14) nit U-förzaigen Querschnitt, dessen offene Seite durch Einführungsstutzen (S, 7» S) aus guiüaielasticchez .Merkstoff verschlossen ist.
5. Muffe nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch mehrere 2hiführunjsstutzen (6, 7, 8), die zusammen einen einstiickigen Muffenk pf (5) bilden, der mit äez. liand (12) des Gehäuses verbunden ist.
?a δε
6. Huf ie nach Anspruch z>, dadurch gekennzeichnet, daß ~er ztsna (11) des Euffenkcpfej (5) ait einer Schelle (13) gegen den Sand (12) des C-ehiluses (14) gepreSt T.7ird.
7- ILuiiQ nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine iiulst (14) und/oder Vertiefung des Gehäuses (14) in Bereich der sich überdeckenden Händer (11, 12).
6. Iluiie nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß aehrere gleiche- Einführungsstutzen aus gunmielastisches Merkstoff an einen Einsatz (19) befestigt sind, der an der offenen Seite des Gehäuses (14) befestigt ist.
•j. Luuiie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an deni Einsatz (19) eine auBerhalo des Gehäuses (14) liegende Möglichkeit zur Zugentlastung (20, 21, 22) vorgesehen ist.
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DE19686607735 1968-03-28 1968-03-28 Verbindungs- oder abzweigmuffe fuer nachrichtenkabel Expired DE6607735U (de)

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