DE6607483U - Zum waschen und schleudern bestimmte, nach dem trommelprinzip `arbeitende waschmaschine - Google Patents

Zum waschen und schleudern bestimmte, nach dem trommelprinzip `arbeitende waschmaschine

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DE6607483U
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  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

Zum Waschen und Schleudern bestimmte, nach dem Trommelprinzip arbeitende Waschmaschine
Bei Waschmaschinen, die nach dem Trommelprinzip arbeiten, ist es üblich, aus Laugenbehälter, eingebauter Trommel und angebautem Antriebsmotor ein Waschaggregat zu bilden, das im Innern eines Außengehäuses angeordnet ist. Bei einer Trommelwaschmaschine dieser Art ist es bekannt (schweizerische Patentschrift 373 342), einen den Laugenbehälter allseitig umfassenden Traggürtel zum Halten des Laugenbehälters zu veivenden, wobei dieser Traggürtel den Antriebsmotor trägt. Diese Traggürtelkonstruktion macht es möglich, den Laugenbehälter selbst aus dünnwandigem Material, insbesondere aus Kunststoff herzustellen, da die wesentlichen, von der Maschine nach außen wirkenden Kräfte vom Traggürtel aufgenommen werden. Die bekannte Maschine ist zum Waschen von Wäsche nach dem Trommelprinzip eingerichtet. In vielen Fällen werden nach dem Trommelprinzip arbeitende Waschmaschinen in neuerer Zeit auch so gebaut, daß sie sowohl zum Waschen als auch zum Schleudern der Wäsche dienen. Beim Schleuderprozeß treten verhältnismäßig große, durch Wäscheunwucht bedingte Kräfte aufs die in geeigneter Weise von der Konstruktion aufgenommen werden müssen. Es ist bekannt, diese zum Waschen und Schleudern bestimmten Waschaggregate starr mit dem Maschinenrahmen zu verbinden.
Die Neuerung bezieht sich auf eine zum Waschen und Schleudern dienende, nach dem Trommelprinzip arbeitende Waschmaschine, deren aus Laugenbehälter, Trommel und Antriebsmotor Gestehendes Aggregat starr an einem Rahmen befestigt ist. Gemäß der Neuerung besteht der Rahmen aus zwei die Trommellager aufnehmenden Brükken und parallel zur Trommelachse verlaufenden Verbindungsstegen, wobei mindestens Teile dieses Rahmens als Ballastgewichte ausgebildet sind.
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. ;': VFA §6/5062:'
Durch die Verwendung eines solchen, die Trommellagerschalen an der Laugenbehälteraußenseite tragenden Rahmens werden die Unwuchtkräfte an den Lagerstellen der Waschtrommel direkt aufgenommen und zu den Angriffspunkten des Rahmens am Außengehäuse geleitet. Von besonderer Bedeutung ist es dabei, daß der geschlossene, dem Laugenbehälter zugeordnete Rahmen zugleich Ballastgewichte bildet, die zur Erzielung der erforderlichen Trägheitsmomente bei kleinen Schwingbewegungen während des Schleuderns wichtig sind. Diese Ballastgewichte werden beim Gegenstand der Neuerung vorzugsweise durch die Formgebung des Rahmens selbst geschaffen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform hierfür ergibt sich, wenn der dem Laugenbehälter zugeordnete Rahmen aus Gußstahl besteht.
Die für die Neuerung wesentliche, dem Laugenbehälter zugeordnete Rahmenkonstruktion ist von besonderer Bedeutung für eine einfache Möglichkeit, die beiden Trommellager in eine gut übereinstimmende Flucht zu bringen. Das läßt sich nämlich bei Anwendung der Neuerung mit einfachen Mitteln dadurch erreichen, daß die den beiden Trommellagern zugeordneten Paßflächen des Rahmens in einem gemeinsamen Arbeitsgang, vorzugsweise durch Schleifen, hergestellt werden. In den weitaus meisten Fällen wird man auf diese Weise die notwendige Lagerflucht einwandfrei herstellen können, Man kann bei der Neuerung aber auch noch zusätzliche konstruktive Mittel anwenden, um die Achslage der beiden Lager genau zur Dekkung zu bringen. Zu diesem Zweck können die Lagerschalen relativ zu den Brücken schwenkbar angeordnet sein.
Durch die Gestaltung des die Ballastgewichte zugleich, bildenden Laugenbehälterrahmens ist es möglich, besonders einfache und dünnwandige Laugenbehälter anzuwenden. Da alle wesentlichen Kräfte durch die Tragbrücken des Rahmens im Bereich der Trommellager unmittelbar in diese starren Konstruktionsteile Übergenen, kann man für den Laugenbehälter u. U. sogar Kunststoff als Baustoff anwenden.
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Die zum Stützen der Lagerschalen dienenden Rahmenteile können so ausgeführt sein, daß sie abwärts auf die Ecken des Rahmens hin gerichtete Füße bilden. Der Rahmen wird gemäß der weiteren Neuerung zugleich auch als Träger des Trommelantriebsmotors ausgebildet. Zu diesem Zweck können unterhalb des Laugenbehälters Befestigungselemente, z. B. zwei Bügel mit den parallel zur Achse liegenden Rahmenteilen verbunden werden, die ihrerseits den Trommelantriebsmotor tragen. Die Laugenbehälterrahmen können für alle Federungssysteme eingesetzt werden, also sowohl bei solchen Systemen, die mit an Zugfedern aufgehängtem Waschaggregat arbeiten als auch bei Systemen, die mit auf Druck belasteten Federbeinen als elastisches Bauelement arbeiten. In diesem Fall ergibt sich ein relativ kleines kompaktes Bauelement. Zur Transportsicherung können am Laugenbehälterrahmen entsprechende Augen angegossen werden. Der durch die Verwendung des Rahmens mit dem Tragsattel ermöglichte Einsatz von dünnsten Nirostablechen oder Kunststoff und das Heranziehen von Ballastgewichten, die bisher keine sonstigen Funktionen übernahmen, zu Tragfunktionen bringt eine erhebliche Kostenersparnis bei der Herstellung von zum Waschen und Schleudern bestimmten Waschautomaten. Weitere für die Neuerung wesentliche Merkmale ergeben sich aus den im folgenden behandelten Ausführungsbeispielen.
Die Figuren 1 und 2 zeigen in einer Vorderansicht und in einer Seitenansicht eine zum Waschen und Schleudern bestimmte, nach dem Trommelprinzip arbeitende Wäschebehandlungsmaschine, bei der eine Tragsattelrahmenkonstruktion gemäß der Neuerung angewendet ist. Am Außengehäuse 1 dieser Maschine ist auf einem unteren Stützrahmen 2 mit Hilfe von vier Federbeinen 3 ein Trommelaggregat elastisch aufgestellt. Das Aggregat besteht aus einem zweiteiligen Laugenbehälter, nämlich dem Unterteil 4 aus dünnwandigem Nirostastahlblech und einem Oberteil 5, das aus Kunststoff hergestellt sein kann. Beide Teile sind unter Verwendung einer Gummidichtung 6 mit Hilfe von nicht dargestellten Spannverschlüssen fest miteinander verbunden. In dem Laugenbehälter ist die Wäschetrommel 7 eingebaut. In der Form des KunststoffOberteils ist eine Waschmitteleinspülrinne 8 und eine Rille 9 zur Führung eines nicht dargestellten Laugenbehälterabschlußdeckels vorgesehen.
$6/5062
Die Halterung und Abstützung des Trommelaggregats erfolgt mit Hilfe eines dem Laugenbehälter zugeordneten, diesen an den Stirnseiten umfassenden viereckigen Rahmens- 10. Dieser Rahmen besitzt im Bereich der Stirnseiten des Laugenbehälters als Tragsattel dienende Brückenteile 11 und 12, auf denen sich die Lagerschalen 13 und 14 der beiden Trommellager abstützen. Die seitlichen Verbindungsteile des Rahmens 10 erstrecken sich im Bereich unterhalb des zylindrischen Laugenbehälterunterteils und sind hier als Ballastgewichte 15 ausgebildet. Unterhalb des Laugenbehälters sind zwei Bügel 16 und 17 am Rahmen vorgesehen, die den Trommelantriebsmotor 18 tragen. Der Motor treibt über die Keilriemenscheiben 19, 20 die Trommel 7. Mit 21 ist in den Figuren ein dem Trommelaggregat zugeordneter Stoßdämpfer bezeichnet.
Die Durchbildung der Tragkonstruktion im Bereich des antriebsseitigen Trommellagers ist in Figur 3 und 4 in einem Schnitt und in einer Ansicht deutlicher herausgezeichnet. Mit der Trommel 7 ist ein Wellenstumpf 22 verschraubt, auf dem die Keilriemenscheibe 20 von außen her mit der Schraube 23 befestigt ist. Zwischen der Lagerschale 14 und dem Wellenstumpf 22 befindet sich das antriebsseitige Kugellager 24. Die Lagerschale 14 ist mit Hilfe von Sc-hrauhen 25 und unter Verwendung an sich bekannter, zur Abdichtung dienender Scheiben 25 wasserdicht an der Laugenbehälterwand 4 befestigt. Zum wasserdichten Abschluß der Kugellagerseite dient eine Nutringmanschette 28. Mit 29 und 30 sind Versteifungsrippen der Lagerschale 14 bezeichnet. Die Lagerschale 14 ist auf der Paßfläche 31 des Rahmens 11 mit dem Fuß 32 unter Verwendung der Schrauben 33 befestigt. Da für die Abstützung der Trommel 7 und des Laugenbehälters 4 der in sich geschlossene viereckige Rahmen 10» 11 dient, ist es bei Anwendung der Neuerung möglich, die den beiden Trommellagern zugeordneten Paßflächen des Rahmens zur Erzielung einer guten Lagerflucht in einem gemeinsamen Arbeitsgang vorzugsweise durch Schleifen herzustellen.
Die Figuren 5 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Trommelaggregat elastisch mit Federn im Außengehäuse aufgehängt
* ■
YPA: 6&/5062
ist. Im Außengehäuse 51 der Maschine ist beispielsweise durch Einbau eines Traggerüstes 52 eine hinreichend starre Stützkonstruktion geschaffen, an der das Trommelaggregat 53 mit Hilfe von vier Federn ^ an den vier oberen inneren Ecken aufgehängt ist. Der die Trommel 60 umschließende Behälter trägt auch hier beiderseits die Lagerschalen 56 und 57, die an einem Rahmen 58 starr befestigt sind. Dieser Rahmen bildet Ballastgewichte und ist zugleich auch Träger des Antriebsmotors 54, der die Trommel über einen Keilriementrieb 59 antreibt. Die Trommel besitzt auf i: der Mantelseite aufklappbare Deckel, die zur Beschickung geöffnet werden, wenn sich die Trommel in der in Figur 5 dargestellten Betriebslage befindet. Mit 62 ist ein dem Trommelbehälter zugeordneter oberer Fülltrichter bezeichnet. Im oberen Deckrah-
'' men 63 befindet sich eine mit einem Deckel 64 verschließbare Füll-
\ öffnung.
; Während bei dem in Figur 3 und 4 dargestellten Ausführungsbei-
• spiel eine gute Lagerflucht durch die gemeinsam hergestellten
Paßflächen erreicht wird, sind auch Ausführungsformen denkbar,
bei denen gemäß Figur 7 zur Einstellung der Lagerflucht eine Verstellbarkeit einer Lagerschale relativ zu der Brücke vorgesehen wird. Hier ist mit 34 eine Lagerschale bezeichnet, die im Winkelbereich oC unter Verwendung der kugelförmigen Paßfläche 35 relativ zu dem Gußstück 56 des Rahmens verschwenkt werden kann. Mit ^ 37 ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Schraube bezeichnet, nach deren Lösung die Schwenkbewegung möglich ist.
Die Figuren 8 und 9 zeigen zwei Möglichkeiten der Halterung von Lagerschalen 38 mit Hilfe von Bügeln 39 bzw. 40 und elastischen Zwischenlagen. Im Fall der Figur 8 ist ein Gummiring 41 zwischen der Lagerschale 38 und dem Bügel 39 bzw. dem Rahmen 42 vorgesehen. Das in Figur 9 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die Verwendung einer Gummizwischenlage 43 und eines Bügels 40, die eine von der Drehsymmetrie abweichende Vierkantform haben, um eine Drehsicherung zu schaffen.

Claims (5)

t66/5062 - 6 - Schutzansprüche
1. Zum Waschen und Schleudern dienende, nach dem Trommelprinzip arbeitende Waschmaschine, deren aus Laugenbehälter, Trommel und Antriebsmotor bestehendes Aggregat starr an einem Rahmen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) aus zwei die Trommellager (13, 14) aufnehmenden Brücken (11, 12) und parallel zur Trommelachse verlaufenden Verbindungsstegen (15) besteht, wobei mindestens Teile dieses Rahmens (10) als Ballastgewichte ausgebildet sind.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der aus Gußstahl bestehende Rahmen (10) einteilig ausgebildet ist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (10) Befestigungsmittel (16, 17) für verschiedene Organe (18) der Waschmaschine angeordnet sind.
4. Waschmaschine nach Anspruch 1, 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Stützen der Lager dienenden.Rahmenteile (Brücken 11, 12) abwärts auf die Ecken des Rahmens hin gerichtete Füße (3) bilden.
5. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (10) ein oder mehrere Stoßdämpfer (21) angreifen.
DE19666607483 1966-08-19 1966-08-19 Zum waschen und schleudern bestimmte, nach dem trommelprinzip `arbeitende waschmaschine Expired DE6607483U (de)

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