DE6607180U - Elektrisches geraet mit abschirmung - Google Patents

Elektrisches geraet mit abschirmung

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DE6607180U
DE6607180U DE19626607180 DE6607180U DE6607180U DE 6607180 U DE6607180 U DE 6607180U DE 19626607180 DE19626607180 DE 19626607180 DE 6607180 U DE6607180 U DE 6607180U DE 6607180 U DE6607180 U DE 6607180U
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/002Casings with localised screening
    • H05K9/0022Casings with localised screening of components mounted on printed circuit boards [PCB]
    • H05K9/0037Housings with compartments containing a PCB, e.g. partitioning walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

IPA 622 322*28.9.62, ρΊ~^* m Siemens & Helske ΡΑΜ&3&®£έ
Akticngooollschaft Wittolsbachor-Platz 2
** 622944
Elektrisches Gerät nit Abschirmung
^ Die Erfindung "bezieht sich auf ein elektrischen Gerät mit Nieöer-.. und/cder Hochfrequenz führenden Bauteilen, die in einen Genauso
■.■■■■ ■■;.;' . ., <■ · ; ■*'*-■-
"angeordnet sind, das unter Zwischenlage einer leitendon Abdich-= tung nit einen Gehüusedeckel verschlossen ist.
RIr die Abschirmung von Bauteilen und Leitungen gegen dao Eindringen und/oder das Entweichen elektromagnetischer Energie werden netallisehe Abschirnungen* deren Fora den abzuschirmenden
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Elementen angepaßt ist, verwendet. Soll z.B. ein kastenförmiges Gehäuse, das durch mehrere Zwischenwände in verschiedene Kararaern aufgeteilt ist, durch eine gemeinste leicht lösbare ebene Abschirnhaube abgedeckt werden, so entstehen Schwierigkeiten an den Übergängen von den V/änden des Kastens auf den schirmenden Bucjtül. Beöüiidurö bei "becher- öusr ϊ7αϋη5ΓιίνΓϊΰΐ50Π Abschirshsubsn tritt dabei das Problem auf, eine ausreichende elektrische Dichtung auch an den Übergängen von Becherrand zuni Ohassio oder sonstigen mit den Null-Potential verbimdenen leitflächen zu erreichen. Bei bekannten Ausführungsformen werden deshalbe zur hoch- ' frequenzdichten 'Verbindung zwischen den Ründern der Abscl}irrahaube und den Auflageflüchen Kontaktfederatreifen z.B. aus einer Kupferlegierung eingefügt. Auch wird manchmal zu diesem Zv/exck der Rand des Bechers federnd ausgeführt. Bei extren hohen elektrischen Anforderungen an die Abschirmung und bei Verzicht SHf leichte Lösbarkeit der Abschirmung ist es auch üblich beide Abschirmung miteinander zu verlöten.
Alle diese Einrichtungen und Methoden versagen jedoch, wenn die Auflageflächen schmal und weit verzweigt, oder nicht eben · sind und dazu aus empfindlichen Katerial z.B. aus weichen Metallschichten bestehen. Letzteres ist besonders der Pail bei der Abschirmung von Leiterplatten, die nach Art der gedruckten Schaltungen ausgeführt sind. Die auf derartige Leiterplatten aufgebrachte Schicht ist nämlich oehr -^ünn und daher sehr empfindlich
i r
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if gegen einen Flächendruck, wie er bei der Verbindung zwischen den Rändern der Abschirchaube und der Schicht auftreten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde auf einfache Weise i| diesen Schwierigkeiten zu begegnen.
% Ausgebend von einen elektrischen Gcrüt reit «isusr- und/odcr f Hochfrequenz führenden Bauteilen, die in einen Gohäuso ango-
I ^ ordnet sind, das unter Zwischenlage oiner leitenden Abdichtung I mit einen Gehüuaedeekel verschlossen ist, wird erfindmigogoiEliß
I diese Aufgabe i?\ der Vteise gelöst, daß als leitende Abdichtung
I eine zumindest an der Oberfläche nit einer Leitschicht versehene Schaumstoffnasse vorgesehen ist.
Zur Abschirmung von Bauteilen auf einer Leiterplatte nach Art einer gedruckten oder geätzten Schaltung ist es vorteilhaft die Leiterplatte nit einen rundun verlaufenden, auf Massepot-ontial liegenden leitenden Streifen zu versehen, auf aen unter Zwischenlage der zunindest an der Oberfläche nit einer Leitschicht ver-_ « nehenen Sehaunstoffmasse ein topfförniger, die Bauteile um-'schlieisender Gehäusedeckel gepresst ist.
Eine 2\7ecknäßigo Ausführung beeteht darin, daß der Hand des topffb'rnigen Gehättsedecköls eine rundunlaufer.de Nut erhält, die mit der leitenden Abdichtung ausgefüllt ist, und daß der so entstandene Dichtstreifen unmittelbar auf eine Leitschicht der
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Leiterplatte;, vorzugsweise unter Verwendung von Schrauben aufgepresst ist.
Bei Verwendung einer beidseitig Leiterbahnen und gegebenenfalls auch Bauteile tragenden leiterplatte ist es vorteilhaft, beide Seiten zunir.dest an Rand nit einen rundun verlaufenden,leitenden Streifen su versehen und auf beiden Seiten je einen mit derartigen Dichtstreifen versehenen Gehäusedeckel vorzusehen, die vorzugsweise ctureh. eine seivferiseli lisgende gaseinsariQ Schraubverbindung zusancengopresot sir.d.
Es ist vorteilhaft, wenn der elastisch^ Schaumstroff nur auf der Oberfläche ait einer leitenden Schicht, insbesondere in Fora einer Metallfolie versehen ist.
Vorteilhaft ist auch, den elastischen 3chaumotoff unter Zwischenlage einer sehr dünnen Kunststoffolio nit der Metallfolie vorzugsv/eise durch Klebung zu verbinden.
In vielen Fällen ist es zweckmäßig, den elastischen Schaumstoff ein elektrisch leitendes Material inobosonderc ein Kohle- und/ oder Metallpulver beizunengcn.
Ec ist auch vorteilhaft, den elastischen Schaumstoff ein elektromagnetische T/ellen absorbtiercndeo Ferritpulver beizumengen.
Eine derartige Ausführung der Kontaktflächen der Aböchirra-
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haube ergibt eine elastische, besonders gut kontaktierende und damit gegen Hochfrequenz dichte Verbindung zwischen Abschirnhaube und Auflagefläche, die besonders geeignet ist zur Anwendung bei Leiterplatten die nach Art der gedruckten Schaltungen hergestellt sind. Bei derartigen Anwendungsfällen sind neist die RauEverhältnisse besonders beengt, und häufig zugleich die Anzahl der mit einen Deckel zu schaffenden bzw. abzudeckenden Kairxern sehr groß. Vor allen in diesen Fällen bringt die Anwendung der erfinäungsgemäßen Abschirmung besondere- Vorteile bei großer Einfachheit in der Ausführung und Montage.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Pig. 1 ist ein Längsschnitt durch ein elektrisches Gerät schecatisch gezeigt,daß eine Leiterplatte 1 nach Ar-j/einer gedrudeten Schaltung und darauf befestigte Bauteile, wie einen Trasistor 4, einen Widerstand 41 und eine Spule 4I! trägt. Die Leiterplatte 1 ist beidseitig bedruckt, bzw. auf beiden Seiten mit Leiterschichten 3 versehen. Auf den Leitschichten 3 sind zur Bildung cehrerer,abgeschirmter Kaonern Zwischenwände 7,8,9 aus leitenden I<!ater±3. aufgelötet. In einer dieser Kamraern befinden sich die Eauteile 4, 4' und 4".. Die weiteren Kammern 5 und 6 sind leer dargestellt, da sie je nach den Gerätetyp bestückt werden. Zur Abdeckung und Abschirmung der einzel nen durch diese Bauweise entstandenen Kammern, dient der Deckel 2, dessen
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Händer gegen die !leiterplatte zur weiteren Verbesserung der Abdichtung hochgezo^en sind. Dieser in einfachsten Fall aus Blech bestehende Deckel 2 ist mit einer Schaumstoffmasse 10 ausgekleidet. Die Schäumstoffmasse 10 besteht aus einer porösen Gummi- bzw. Kunststoffmasse. Auf diese einige Hillineter starke Schaumstoffschicht 2 ist eine wesentlich donnere Kunststoffolie 11 aufgeklebt j die vorzugsweise aus Polyvenylchlorid oder Epoxydharz
12 bestehf.« Auf die Folie 11 ist eine dünne Metallfolie/aufgeklebt. Die Folie 11 dient der Verbindung von Schaurastoffmassc 10 und leitschichtfolie 12. Als Metallfolien werden zweckmäßig Folien auo Kupfer, die mit einer Silberschicht, überzogen sind oder sehr dünne Aluniniumfolien verwendet. Die Silberschicht wird im ein-,·
fachsten Fall auf die Kupferfolie aufgedampft. Die Kunststofffolie hat vorteilhaft eine Stärke von 0,02 mm bis 0,05 mm. Die Hotallfolie hat vorteilhaft eine Stärke von 0,01 mn bis etwa 0,05 ras. Der Deckel 2 wird mittels der Schraube 13> die mit einer Abstandshü3c3 H versehen ist* auf die Kammerwände der leiter- \) platte aufgepresst.
Die nit derartig gepolsterten Abschirmhauben abgedeckten Kammern zeigten eine außerordentlich große Dichtheit bezüglich Sindringens oder Entweichens elektromagnetischer Wellen.
Für manche Anwor.dungsfülle ist es günstig die Leitschicht 12 in der Pig. 1 durch direktes Aufdampfen von gut 'litenden Metallen _;.w auf den Schaumstoff herzustellen. Bewährt hat sich auch dem .'
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■ ■ ■*"■" η
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I Schaumstoff selbst ein elektrisch gut leitendes Material, z.B.
iji: Kohle oder feinkörniges Metallpulver beizumengen, so daß de
1 Schaunistoff leitend wird. Auch Materialien, die ein hohes
I Absorptionsvermögen für elektromagnetische Y/üllen zeigen, z.B.
I Perritpulver, haben sich als Beimengungen zu der Schaumstoff-
I nasse für die Abdichtung als günstig erwiesen.
1 In manchen Fällen ist es in der Praxis ausreichend dan elastische
I -^. und kontaktierende Dichtungsmaterial nur an den SVllen vorzu-
§ sehen, an denen eine Kontaktierung riit den Kamnerwänden, bzw,
I direkt mit der geerdeten Sicht auf der Leiterplatte erfolgen soll.
I Es genügt dann bereits ein dünner Streifen aus Dichtungsmaterial.
I Dies ist besonders dam vorteilhaft, wenn in Weiterbildune der
Erfindung eine Bauweise angewendet wird, wie sie die Pig. 2 zeigt.
Bei der in der Pig. 2 gezeigten Ausfühxungsform hat die Leiterplatte 1 einen mit den liullpotential verbundenen, in der Figur
angedeuteten Leitschichtstreifen 15, der zur Kontaktierung mit ) den Rür.dern einer Abschirmkappe 17 dient. Die Bauteile sind in der Pig. 2 lediglich sehematisch durch einen Kondensator 16 angedeutet. An den hochgecogenen Rand der Abschirmkappe 17 ist auf der Innenseite ein Profilblech 19 mittels Punktschwoißung befestigt, wodurch eine sich ütar den gesamten Rand dor Abschirir.kappe 1 erstreckende Kut 20 entsteht. In der Hut 20 befindet sich der bereits erwähnte, elastische Schaumstoff, z.B. .;; i^/aua Gurjfti und/oder Polyvinylchlorid, der auf ,der Oberfläche!,
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wio angedeutet, mit einer Schicht aus Metall z.B. durch Bedampfen cdor Besprühen versehen ist. Der Schaumstoff hat dadurch eine guto elektrische OberiTlüchenleitfühigkeit. Durch den metallisierten Schaumstoff wird eine gute Kontaktierung zwischen der Leitschicht auf der gedruckten Leiterplatte und den Rand der Abschirmkappe erreicht. Der do entstandene .kontaktierende Rand der Abdeckhaube ist an rundun iuf der Leiterplatte 1 verlaufenden Leitschichtstroifon 15 auf der Leiterplatte 1 zur Anlage gebracht. Der- ( Loitschiehtotroifon 15 liegt auf den Gehäuse-Potential. Der Anpressdruck wird in Beispiel durch die Schraube 21 erzeugt.
In vielen Pullen lot en gv/QCkrnüßig, zwei derartige Abschirm- hauben gleicher Größer unter Zwischenlage der Leiterplatte gegeneinander zu versponnen. Dies ist auch im dargestellten Beispiel gezeigt. Die zweite Abschirrokappc ist mit 18 bezeichnet. Zun Verspannen der beiden Abschirnihauben dient, wie bereits er- ■,;'. wühnt, die Schraube 21. Un den Abstand zwischen den beiden Abschirmhabcn bein Anziehen der Schraubverbindung 21 festzulegen und ein zu starkes Durchbiegen der Abschirrakappen zu vermeiden, \ sind die Abstandsrollen 22 vorgesehen. ,j
Die anhand der Pig. 2 erläuterte,erfindungsgeiaäßo Ausführung
der Abschirmung eines elektrischen Gerüto hat bei großer Raun- ]
ersparnis den v/eiteren Vorteil, daß die übliche Schwallötung |
bei der Leiterplatte angewendet v/erden kann. Zugleich- ist durch \
die weiche Auflage des Gehäusedeckels sichergestellt, daß die j
dünne Leitschicht bei der Montage der Abschiraung in keinem j
PA 9/450/2010 -9- *■■'.' ·*,* * ■ ist * 4 * %1*Τ·' Αλ jederzeit leicht lös- - ■' -
FaIl vorlotst v/ird, Mo Abschirrahaube «*?'■■.;.■* . ^,^:» j~,i -, bei mehrnialigen Auf- und
bar und die Kontaktierung bleibt auch
Abbau der Haube unbeschädigt. '/'■'· " .\ * ■ . .
8 PatontanoprUcho .■'.■■ » :
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Claims (7)

1. Elektrisches Gerät mit Nieder- und/oder Hochfrequenz führenden Bauteilen, die in einen Gehäuse angeordnet sind, das unter Zwischenlage 3iner leitenden Abdichtung mit einem Gehäusedeckel verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als leitende Abdichtung eine smnindect an.der Oberfläche mit einer Leitschiciit versehene Schauostoffmasse vorgesehen ist.
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile auf einer Leiterplatte nach Art einer gedruckten oder geätzten Schaltung vorgesehen sind, die einen rundum verlaufenden, auf Massepotential liegenden,leitenden Streifen hat. und da5 auf diesen leitenden Streifen unter Zwischenlage der sumindest an der Oberfläche mit einer Leitschicht versehenen Schaumstoffmasse ein topfförmiger, die Bauteile umschließender Gehii,usedecic el gepreßt i3t.
3. Elektrisches Gerät nach jlnspiuch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand den topfförmigen Gehüusedeckelo eine rund UEiI auf ende Nut enthalt, dio nit der leitenden Abdichtung ausgefüllt iot, und daß dor so entstandene Dichtstreifen unmittelbar auf eine Leitschicht der Leiterplatte, vorzugsweise unter Verwendung von Schrauben, aufgepreßt ist.
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4. Elektrisches Gerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzc chnet, daß bei Verwendung einer beidseitig Leiterbahnen und gegebenenfalls auch Bauteile tragenden Leiterplatte, beide Seiten zumindest an Rar.d mit einen rimduia veilau~ fenden, leitenden Streifen versehen sind, und daß auf beiden Seiten je ein mit derartigen Dichtstreifen versehener Gehäusedeckel vorgesehen ist, die voreugsv/eise durch eine zentrisch liegende gemeinsame Schraubverbindung zusammengepreßt sind.
5· Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Schaunstoff nur auf der Oberflache mit einer leitenden Schicht,3nsbeson- . dere in Fora einer Metallfolie, versehen ist.
6. Elektrisches Gerät nach Arspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Schaumstoff unter Zwischenlage einer sehr dünnen Kunststoffolie mit der Metallfolie, vorzugsweise durch Klebung verbunden ist.
7. Elektrisches Gerät nach einen der Ansprüche "J - 6, dadurch gekennzeichnet, daß uen elastischen Schaurastoff ein elektrisch leitendes Material, insbesondere ein Kohle- und/oder Metallpulver, beigemengt ist.
■ .
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0. Elektrisches Gerät nach einen der Ansprüche 1-7» .dadurch gekennzeichnet, daß dein elastischen Schaumstoff ein elektromagnetische Wellen absorbierendes Ferritpulver beigemengt ist. ' . . '
.1 ». i ^t
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