DE4135896A1 - Einrichtung zum verhindern von unerwuenschten elektromagnetischen wellen eines magnetrons und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents
Einrichtung zum verhindern von unerwuenschten elektromagnetischen wellen eines magnetrons und verfahren zur herstellung derselbenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum
Verhindern von unerwünschten elektromagnetischen Wellen
eines Magnetrons, um auf diese Weise das Lecken von Hoch
frequenz-Oberwellen zu verhindern, die zu einer uner
wünschten Strahlung in einer Satellitenfrequenz-Bandbreite
führen.
Normalerweise besitzt ein in einem Mikrowellenherd einge
setztes Magnetron einen Hauptkörper einer Vakuumröhre 1 mit
einer in dessen Umfang eingepreßten Kühlrippe 2 und einen
Magneten 3, der in Axialrichtung im oberen und unteren Ab
schnitt des aktiven Bereiches des Hauptkörpers 1 der Vakuum
röhre installiert ist, um ein Magnetfeld zu erzeugen. Ein
oberes und ein unteres Joch 4A, 4B (york) sind am äußeren
Bereich dieser Teile installiert, wie in Fig. 1 gezeigt.
Das obere Joch 4A und das untere Joch 4B besitzen jeweils
ein Loch, in dem ein Ausgangsabschnitt des Hauptkörpers 1
mit einer Antenne und ein Eingangsabschnitt einer Kathode
der Stromquelle installiert sind.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Filtergehäuse 5 am unteren
Joch 4B, das den Kathodeneingangsabschnitt des Hauptkörpers
1 der Vakuumröhre aufweist, installiert.
Wie in Fig. 2 gezeigt, weist das Filtergehäuse 5 ein Loch
5a auf, in das ein Kondensator 6 eingesetzt ist, sowie
zylindrische Löcher 5b zum Fixieren einer Kondensator-Erd
platte 6a, so daß der Kondensator 6 in das Loch 5a einge
paßt und die Kondensator-Erdplatte 6a über Nietverbindungen
10 in den zylindrischen Löchern 5b und den Löchern 6b der
Kondensator-Erdplatte fixiert ist. Ein Ende einer Drossel
spule 7 ist mit dem Kondensator 6 verschweißt, während das
andere Ende an eine Kathode des Hauptkörpers 1 elektrisch
angeschlossen ist. Eine Öffnung des Filtergehäuses 5 ist mit
einer Kappe 8 verschlossen.
Ein solches herkömmlich ausgebildetes Magnetron der vor
stehend beschriebenen Art erzeugt nicht nur eine Basiswelle
mit einer Frequenz von 2450 MHz, sondern auch gleichzeitig
damit Oberwellen, die einem ganzzahligen Vielfachen der
Basiswelle entsprechen. Diese Oberwellen werden durch eine
Antennenleitung 9 zur Außenseite hin abgestrahlt, und einige
von ihnen werden über einen Faden P auf die Drosselspule 7
des Eingangsteiles übertragen, wobei die Drosselspule 7 eine
Hochfrequenzwelle abstrahlt.
Dieses durch die abgestrahlten Oberwellen verursachte Hoch
frequenzrauschen wirft in bezug auf die Einrichtungen der
Umgebung Probleme auf. Da gegenwärtig eine Vielzahl von
Kommunikations- und Büroeinrichtungen von Halbleitern Ge
brauch macht, haben die meisten Länder strenge Regeln in
bezug auf das Lecken von Hochfrequenzwellen aufgestellt, da
die entsprechenden Einrichtungen selbst auf schwache Hoch
frequenzwellen ansprechen und dies zu Fehlfunktionen führt.
Um die in bezug auf das Lecken von Hochfrequenzwellen be
stehenden Grenzwerte zu erreichen, hat man diverse Methoden
durchgeführt. Die Fig. 1 und 2 zeigen ein typisches Ver
fahren zum Verhindern von leckenden Hochfrequenzwellen.
Hierbei wird das Lecken von Hochfrequenzwellen vom Ausgangs
teil durch eine Drosselspule 7 reduziert, die an den Konden
sator 6 und den Hauptkörper 1 der Vakuumröhre angeschlossen
ist. Das Lecken von Hochfrequenzwellen von der Drosselspule
7 wird unterdrückt, indem man das Filtergehäuse 5 mit der
Kappe 8 des Filters und der Erdplatte 6A des Kondensators
über eine hydraulische Einrichtung verbindet.
Der Spalt zwischen dem Filtergehäuse 5 und der Gehäusekappe
8 oder der Erdplatte 6A des Kondensators sollte geringer als
6 mm sein, da Hochfrequenzwellen durch einen Spalt lecken,
der größer ist als ihre Wellenlänge, d. h. eine Oberwellen
frequenz von 11-12 GHz einer TV-Satellitenübertragungs-
Frequenzbandbreite leckt durch einen Spalt, der größer als
6 mm ist.
Um den Spalt zwischen dem Filtergehäuse 5 und der Filterge
häusekappe 8 oder der Kondensator-Erdplatte 6A abzudichten,
sind bereits auf der Oberfläche ihres Grenzflächenabschnit
tes verschiedenartige Formen ausgebildet worden, beispiels
weise eine Wellenform etc. Diese Abschnitte sind dann durch
Pressen miteinander verbunden worden, wobei eines der
Löcher, über das die Erdplatte 6A und das Filtergehäuse 5
miteinander verbunden sind, zu einer kurzen zylindrischen
Form extrudiert wurde, um den Kontaktbereich zu vergrößern
und den Spalt durch Formen zu minimieren. Die entsprechende
Form bzw. das Formverfahren sind jedoch nicht nur kompli
ziert, sondern erhöhen auch die Zahl der Herstellschritte,
was eine entsprechende Erhöhung der Kosten mit sich bringt.
Andererseits hat man bereits eine dünne Metallplatte in den
Spalt eingesetzt oder den Spalt zu dessen Minimierung ver
schweißt. Dies ist jedoch nur möglich, wenn die Dicke des
Filtergehäuses 5 und der Kondensator-Erdplatte 6A größer ist
als 0,2 mm. Des weiteren ist ein derartiges Schweißverfahren
kompliziert und entsprechend zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in wirksamer Wese
das unerwünschte Lecken von elektromagnetischen Wellen zu
verhindern, indem die sich überlappenden Flächen mit Hilfe
einer leitenden Abschirmung, die in jeden Spalt eingesetzt
wird, aneinandergeheftet werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Magnetron
vorgeschlagen, das mit einer Einrichtung zum Verhindern des
Leckens versehen ist. Diese Einrichtung umfaßt eine leitende
Abschirmung, die zwischen ein Filtergehäuse und eine Erd
platte eines Kondensators und eine Filtergehäusekappe ein
gesetzt ist. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden
Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Befestigen eines Filter
gehäuses die folgenden Schritte: Erzeugen eines Schnittes im
Verbindungsabschnitt eines Filtergehäuses, Einfüllen eines
leitenden Materiales eines flüssigen oder gasförmigen Zu
standes in den Schnitt und Verbinden der Filtergehäusekappe
und des Verbindungsabschnittes eines Kondensators auf dem
leitenden Material mit Hilfe eines hydraulischen Preßvor
ganges.
Die vorliegende Erfindung wird nunmehr anhand von Aus
führungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im
einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Magne
tron insgesamt;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Einrichtung zum
Verhindern von unerwünschten elektromag
netischen Wellen bei einem herkömmlichen
Magnetron;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Einrichtung zum
Verhindern von unerwünschten elektromag
netischen Wellen bei einem erfindungsge
mäß ausgebildeten Magnetron;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Gegenstandes der
Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht einer zweiten Ausführungs
form dieser Erfindung;
Fig. 6 eine Ansicht einer dritten Ausführungs
form dieser Erfindung; und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer lei
tenden Abschirmung gemäß der vorlie
genden Erfindung.
In Verbindung mit den Fig. 3 bis 7 werden nunmehr eine
Einrichtung zum Verhindern von unerwünschten elektromagne
tischen Wellen und ein Verfahren zur Herstellung derselben
im einzelnen erläutert.
In den Fig. 3 und 4 ist eine Ausführungsform dargestellt,
bei der eine kleine Vertiefung 5E in einer Seitenwand eines
Filtergehäuses 5 ausgebildet ist, um zu verhindern, daß ein
flüssiges elektrisch leitendes Material ausfließt. Ein Kon
densator 6 ist damit durch Pressen verbunden, wobei ein
flüssiges elektrisch leitendes Material 11 in den Spalt
zwischen einer Seitenwand des Filtergehäuses 5 und einer
Erdplatte 6A des Kondensators 6 gefüllt ist.
Bei der in Fig. 5 gezeigten zweiten Ausführungsform ist
eine mit einem leitenden Material 11 versehene Filterge
häusekappe 8 am Filtergehäuse 5 angebracht, wobei das lei
tende Material 11 zwischen der Erdplatte 6A des Kondensators
und der Seitenwand des Filtergehäuses 5 angeordnet ist. Da
nach werden diese Teile durch Pressen aneinander fixiert.
Bei dieser Ausführungsform ist das flüssige leitende Mate
rial 11 in den Spalt zwischen dem Filtergehäuse 5 und der
Erdplatte 6A des Kondensators und in den Spalt zwischen dem
Filtergehäuse 5 und der Filtergehäusekappe 8 eingefüllt, so
daß eine perfekte Abdichtung erreicht wird.
Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform, bei der eine
elektrisch leitende Abschirmungsplatte 11 hergestellt wird,
indem ein leitendes Material 11A auf einer Platte 11B lami
niert und das Filtergehäuse 5 und die Erdplatte 6A durch
Pressen aneinandergeheftet werden, nachdem die leitende Ab
schirmplatte 11 zwischen die Seitenwand des Filtergehäuses 5
und die Erdplatte 6A des Kondensators eingesetzt worden ist.
In diesem Fall ist es wünschenswert, ein qualitativ beson
ders gutes leitendes Material mit einem spezifischen Wider
stand von weniger als 10-4 Ωcm als das leitende Material 11A, das
auf die Platte 11B laminiert wird, zu verwenden, wie bei
spielsweise eine Silberpaste oder Graphit.
Erfindungsgemäß werden somit unerwünschte elektromagnetische
Wellen hoher harmonischer Frequenzen, insbesondere höher als
die fünfte hohe harmonische Frequenz im Bereich einer Satel
litenübertragungsfrequenz-Bandbreite, verhindert, und es wird
ein reduzierter Effekt von mehr als 10 dB erreicht, indem
ein flüssiges leitendes Material oder eine leitende Ab
schirmplatte in einen Grenzflächen-Kontaktabschnitt ein
gefüllt bzw. eingesetzt und auf diese Weise die Größe eines
Spaltes minimiert wird.
Claims (7)
1. Magnetron mit einer Einrichtung zum Verhindern des
Leckens von Oberwellen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung eine elektrisch
leitende Abschirmung umfaßt, die zwischen ein Filtergehäuse
(5) und eine Erdplatte (6A) eines Kondensators (6) und
zwischen ein Filtergehäuse (5) und eine Filtergehäusekappe
(8) gefüllt ist.
2. Magnetron nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elektrisch leitende Abschirmung
ein elektrisch leitendes Material umfaßt, das eine Flüssig
keit ist oder eine Eigenschaft einer Flüssigkeit besitzt.
3. Magnetron nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß an dem Teil des Filtergehäu
ses (5) benachbart zur Erdplatte (6A) ein Einschnitt (5E)
ausgebildet ist, der verhindert, daß das elektrisch leitende
Material ausfließt.
4. Magnetron nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die elektrisch leitende Ab
schirmung (11) eine Platte (11b) umfaßt, auf deren Ober
fläche ein elektrisch leitendes Material (11a) angeordnet
ist.
5. Magnetron nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das elek
trisch leitende Material eine Silberpaste oder Graphit mit
einem spezifischen Widerstand von weniger als 10-4 Ωcm ist.
6. Verfahren zur Befestigung eines Filtergehäuses, ge
kennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- a) Ausbilden eines Einschnittes im Verbindungsabschnitt eines Filtergeäuses;
- b) Füllen eines elektrisch leitenden Materiales im flüs sigen oder gasförmigen Zustand in den Einschnitt; und
- c) Verbinden der Filtergehäusekappe und des Verbindungs abschnittes eines Kondensators auf dem elektrisch lei tenden Material durch hydraulisches Pressen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das in den Einschnitt gefüllte elek
trisch leitende Material eine Silberpaste oder Graphit ist.
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- 1991-10-31 CN CN 91108377 patent/CN1061107A/zh active Pending
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Also Published As
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