DE3930377C2 - Dichtung mit elektromagnetischer Abschirmung - Google Patents

Dichtung mit elektromagnetischer Abschirmung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtung mit elektromagnetischer Abschirmung zur Abdichtung von Spalten und zur Verhinderung des Durchgangs elektromagnetischer Wellen durch diese Spalte nach der Gattung des Anspruchs 1.
Heutzutage werden bei der Büroausrüstung, wie bei elektroni­ schen Schreibmaschinen und Druckern, bei Haushaltsgeräten, wie Waschmaschinen und Staubsaugern, sowie bei ähnlicher An­ wendung mehr und mehr elektronische Bauteile wie Mikrocompu­ ter eingesetzt. Selbst Automobile werden schnell zunehmend mit elektronischen Steuersystemen für die Kraftstoffeinsprit­ zung ausgerüstet. Dadurch steigt die Zahl der Mikrocomputer. Darüber hinaus steigt die Taktfrequenz der Mikrocomputer e­ benfalls. Elektronische Bauteile erzeugen eine Vielfalt von elektromagnetischem Rauschen bzw. elektromagnetischen Stör­ signalen. Diese Störsignale gelangen durch Spalte in Gehäusen der elektronischen Bauteile und können auf andere elektroni­ sche Bauteile übertragen werden, wo sie Fehlfunktionen oder Beschädigungen dieser anderen elektronischen Bauteile hervor­ rufen können. Viele elektronische Bauteile benützen magneti­ sche Aufzeichnungselemente, die durch Magnetisierung einer hochdichten magnetischen Substanz unter Verwendung einer ge­ ringen magnetischen Energie hergestellt werden. Auf diesen Elementen aufgezeichnete Daten können durch magnetische Streufelder leicht zerstört bzw. gestört werden.
Gehäuse mit elektronischen Komponenten müssen luft- oder was­ serdicht sein, in Abhängigkeit der Umgebung, der die elektro­ nischen Komponenten ausgesetzt sind. Beispielsweise ist der Einsatzort in einer Waschmaschine sehr feucht.
Beim Betrieb von Automobilen sind verschiedene Umgebungsbe­ dingungen möglich. Dadurch ist Luft- und Wasserdichtigkeit für Gehäuse elektronischer Komponenten erforderlich, die für Waschmaschinen und Automobile eingesetzt werden. Die Dichtung mit elektromagnetischer Abschirmung muss eine Leitfähigkeit oder einen niedrigen spezifischen elektrischen Widerstand aufweisen, um die elektronischen Komponenten gegen elektro­ magnetische Störungen abzuschirmen. Die Dichtung mit elektro­ magnetischer Abschirmung muss auch elastisch ausgebildet sein, so dass sie sich an jeden Spalt des Gehäuses anpassen und das Gehäuse luft- oder wasserdicht machen kann.
Aus der DE-GM 66 07 180 ist eine elastomere Dichtung aus Schaumstoff bekannt, die eine elektrische Leitfähigkeit be­ sitzt, weil sie leitfähige Metallpartikel und/oder Kohlepar­ tikel enthält. Wenn der Anteil der leitfähigen Partikel steigt, nimmt der spezifische elektrische Widerstand ab. Wenn jedoch der Gehalt an leitfähigen Partikeln einen bestimmten Betrag übersteigt, verschlechtert sich die Elastizität des Basismaterials. Folglich ist dem Gehalt an leitfähigen Parti­ keln eine obere Grenze gesetzt. Selbst bei dieser oberen Grenze kann jedoch die elastomere Dichtung das Gehäuse nicht ausreichend gegen elektromagnetische Störungen abschirmen.
Weiterhin ist es aus der DE-GM 66 07 180 bekannt, den elasti­ schen Schaumstoff nur an der Oberfläche mit einer Metallfolie zu überziehen, wobei eine dünne Kunststofffolie als Zwischen­ schicht verwendet wird. Die Dicke der bekannten Kunststofffo­ lie wird mit 20 bis 50 µm und die der Metallfolie mit 10 bis 50 µm angegeben. Selbst diese für Folien relativ dünnen Fo­ lienstärken führen zu einer Beeinträchtigung der elastischen Eigenschaften des Dichtungskörpers und dadurch zu einer rela­ tiv schlechten Wasser- und Luftdichtigkeit.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Dichtung mit guter elektromagnetischer Abschirmung zu schaffen, die eine genügende Elastizität zur Anpassung an ein Gehäuse mit elekt­ ronischen Komponenten aufweist und die dieses Gehäuse luft- und wasserdicht macht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Dichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Es hat sich in vorteilhafter Weise gezeigt, dass aufgedampfte Metallschichten von 2 bis 4 µm bereits für eine gute elektro­ magnetische Abschirmung ausreichend sind, wobei andererseits die Elastizität und Flexibilität des elastomeren Dichtungsma­ terials durch so dünne Schichten praktisch nicht beeinträch­ tigt wird, so dass eine sehr gute Wasser- und Luftdichtigkeit erhalten bleibt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar­ gestellt und in der nachfolgenden Beschreiben näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Aus­ führungsbeispiels, teilweise im Schnitt darge­ stellt, die eine Anwendung der vorliegenden Erfin­ dung zeigt,
Fig. 2 eine im Schnitt dargestellte perspektivische An­ sicht der Dichtung mit elektromagnetischer Abschir­ mung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine im Schnitt dargestellte perspektivische Ansicht einer Dichtung mit elektromagnetischer Abschirmung gemäß einem zweiten Ausführungsbei­ spiel,
Fig. 4 eine im Schnitt dargestellte perspektivische Ansicht einer Dichtung mit elektromagnetischer Abschirmung gemäß einem dritten Ausführungsbei­ spiel,
Fig. 5 eine im Schnitt dargestellte perspektivische Ansicht einer Dichtung mit elektromagnetischer Abschirmung gemäß einem vierten Ausführungsbei­ spiel,
Fig. 6 eine im Schnitt dargestellte perspektivische Ansicht einer Dichtung mit elektromagnetischer Abschirmung gemäß einem fünften Ausführungsbei­ spiel und
Fig. 7 eine im Schnitt dargestellte perspektivische Ansicht einer Dichtung mit elektromagnetischer Abschirmung gemäß einem sechsten Ausführungsbei­ spiel.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Eine Dichtung mit elektromagnetischer Abschirmung wird an einem einem Deckel zugewandten Rand eines Gehäuses ange­ bracht, das mit diesem bewegbaren Deckel versehen ist. Ausführungsbeispiele der Dichtung mit elektromagnetischer Abschirmung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Gemäß Fig. 1 ist eine Dichtung 1 mit elektromagnetischer Abschirmung als erstes Ausführungsbeispiel an einem Gehäuse 3 angebracht, das elektronische Bauteile enthält. Das metal­ lisch ausgebildete Gehäuse 3 weist eine Öffnung 4 zum Unter­ bringen der elektronischen Bauteile auf. Ein metallischer Deckel 5 ist schwenkbar an Gelenken 7 angeordnet, um die Öffnung 4 abzudecken bzw. zu verschließen.
Die Dichtung 1 mit elektromagnetischer Abschirmung ist mittels eines leitfähigen Klebstoffs an einem Rand 9 be­ festigt, der im geschlossenen Zustand des Deckels 5 an diesem anliegt. Das Gehäuse 3 und der Deckel 5 weisen Ver­ schlüsse 11 auf, um das Gehäuse 3 mittels der Dichtung 1 mit elektromagnetischer Abschirmung dicht mit dem Deckel 5 zu verschließen, wodurch die elektronischen Bauteile im Gehäuse 3 dicht verschlossen werden. Eine nicht darge­ stellte Signalleitung für die elektronischen Bauteile im Gehäuse 3 führt durch ein wasserdichtes Anschlußstück 13 in einer Seitenwandung des Gehäuses 3.
Gemäß Fig. 2 besitzt die Dichtung 1 mit elektromagnetischer Abschirmung einen rechteckigen Querschnitt. Eine Aluminium­ schicht 17 mit etwa 4 µm Dicke ist auf die Oberfläche eines aus Silikongummi bestehenden Dichtungskörpers 15 aufgedampft. Die Dichtung 1 mit elektromagnetischer Abschirmung weist die folgenden physikalischen Eigenschaften auf: eine Zug­ festigkeit von 56 kg/cm2, eine Bruchdehnung von 270% und einen spezifischen Oberflächenwiderstand von 7 . 10-3 Ohm/cm2.
Da die Dichtung 1 mit elektromagnetischer Abschirmung von einer einheitlich dicken, aufgedampften Aluminiumschicht 17 mit niedrigem spezifischem Widerstand bedeckt ist, sind die elektronischen Bauteile im Gehäuse 3 ausreichend gegen elektromagnetische Wellen abgeschirmt, wodurch elektro­ magnetisches Rauschen verhindert wird, das die Ursache von Fehlfunktionen der Bauteile sein kann.
Das Basismaterial der Dichtung 1 mit elektromagnetischer Abschirmung ist ein Elastomer, wie z. B. Silikongummi mit hoher Elastizität und niedrigem spezifischem elektrischem Widerstand. Durch Abdichten der Spalte zwischen dem Gehäuse 3 und dem Deckel 5 schirmt die Dichtung 1 mit elektromagne­ tischer Abschirmung sicher gegen elektromagnetische Wellen ab.
Bei diesem Ausführungsbeispiel enthält der als Basismaterial des Dichtungskörpers 15 verwendete Silikomgummi keine leit­ fähigen Partikel im Gegensatz zu bekannten Dichtungskörpern. Im Gegensatz zu diesen ist die Aluminiumschicht 17 auf die Oberfläche des Dichtungskörpers 15 aufgedampft und verhindert dadurch, daß die Elastizität des Dichtungskörpers 15 schlechter wird. Folglich ist das Gehäuse 3 bei geschlos­ senem Deckel 5 sicher gegen Feuchtigkeit und die Umgebungs­ luft geschützt.
Da die Dichtung 1 mit elektromagnetischer Abschirmung einen rechteckigen Querschnitt und einen derart einfachen Aufbau besitzt, können die Herstellungskosten für die metallische Form reduziert werden.
Die in Fig. 3 als zweites Ausführungsbeispiel dargestellte Dichtung 119 mit elektromagnetischer Abschirmung ist zylin­ drisch ausgebildet. Eine Titanschicht 123 von etwa 2 µm Dicke ist auf die Oberfläche eines Dichtungskörpers 121 aus Silikongummi aufgedampft. Da die Titanschicht 123 halt­ bar ist, kann diese Ausführungsform selbst unter harten Bedingungen eingesetzt werden.
Die in Fig. 4 als drittes Ausführungsbeispiel dargestellte Dichtung 225 mit elektromagnetischer Abschirmung weist einen Ω-förmigen Querschnitt auf. Eine Aluminiumschicht 229 von etwa 3 µm Dicke ist auf die Oberfläche eines aus Silikongummi bestehenden Dichtungskörpers 227 aufgedampft. Die Dichtung 225 mit elektromagnetischer Abschirmung be­ sitzt flache Arme 231, 233, die sich axial entlang der Dichtung 225 erstrecken, wodurch die Montage der Dichtung 225 auf dem Gehäuse erleichtert wird. Die durch Aufdampfung gebildete Aluminiumschicht 229 kann an der inneren Peri­ pherie 227a des Dichtungskörpers 227 weggelassen werden.
Gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel besteht eine Dich­ tung 341 mit elektromagnetischer Abschirmung aus Schaum­ gummi. Gemäß Fig. 5 wird die Dichtung 341 mit elektromagne­ tischer Abschirmung in der gleichen Weise wie bei den anderen Ausführungsbeispielen im Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 343 und seinem Deckel angeordnet. Die einen L-förmigen Querschnitt aufweisende Dichtung 341 mit elektromagnetischer Abschirmung ist am oberen Ende 347 einer Seitenwandung 345 des Gehäuses 343 angeordnet. Das Basismaterial der Dichtung 341 mit elektromagnetischer Abschirmung ist ein flexibles, aufgeschäumtes Elastomer. Ein Dichtungskörper 349 könnte beispielsweise durch Einblasen von Luft in un­ vulkanisiertes Latex hergestellt werden oder durch Zufügung eines Schaumbildners, wie z. B. Natriumbikarbonat, zu einem zerkleinerten Elastomer. Eine Aluminiumschicht 351 von etwa 4 µm Dicke ist auf die Oberfläche des Dichtungskörpers 349 aufgedampft. Die Dichtung 341 mit elektromagnetischer Abschirmung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel ist ela­ stisch und schlagfest. Die Dichtung 341 mit elektromagneti­ scher Abschirmung eignet sich für einen Zwischenraum mit komplizierter Struktur und macht dort das Gehäuse 343 wasser­ dicht und luftdicht.
Eine Dichtung 453 mit elektromagnetischer Abschirmung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel besteht ebenfalls aus Schaum­ gummi. Wie in Fig. 6 dargestellt, besitzt die Dichtung 453 mit elektromagnetischer Abschirmung einen invertiert T-förmigen Querschnitt sowie eine Nickel- und Kupferschicht 455 von etwa 2 µm Dicke, die auf seine Oberfläche aufge­ dampft ist.
Fig. 7 zeigt eine Dichtung 557 mit elektromagnetischer Abschirmung als sechstes Ausführungsbeispiel. Eine Alu­ miniumschicht 559 von etwa 3 µm Dicke ist auf die Oberfläche der zylindrischen, aus Schaumstoff bestehenden Dichtung 557 mit elektromagnetischer Abschirmung aufgedampft.
Die auf die Oberfläche des Körpers mit elektromagnetischer Abschirmung aufgedampte Metallschicht von 2-4 µm Dicke erzeugt einen elektromagnetischen Abschirmeffekt, ohne die Elastizität des Körpers zu beeinträchtigen.
Obwohl spezielle Ausführungsbeispiele der Erfindung zur Erläuterung beschrieben worden sind, ist die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungs­ beispiele beschränkt. Die Erfindung umfaßt alle Ausführungen und Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche. Beispielsweise ist das Material zur elektromagnetischen Abschirmung gemäß dieser Erfindung nicht auf Dichtungen mit elektromagnetischer Abschirmung beschränkt, die aus Silikongummi oder Schaumgummi bestehen. Andere Arten von Elastomeren und Kunststoffen können verwendet werden. Die Gestalt dieses Materials könnte rohrförmig oder säulen­ förmig und sein Querschnitt kreisförmig, elliptisch, Ω- förmig, T-förmig oder L-förmig sein. Die auf der Oberfläche des Materials gebildete leitfähige Schicht könnte aus Alu­ minium, Titan, Nickel, Kupfer oder einem anderen Metall bestehen. Weiterhin könnte dieses Material an jeder Ver­ bindungsstelle zwischen Bauteilen verwendet werden.

Claims (8)

1. Dichtung mit elektromagnetischer Abschirmung zur Abdich­ tung von Spalten und zur Verhinderung des Durchgangs elektro­ magnetischer Wellen durch diese Spalte, mit einem aus Kunst­ stoff bestehenden Dichtungskörper (15; 121; 227; 349), der wenigstens ein Elastomer enthält oder daraus besteht, und mit einer leitfähigen, auf einer Oberfläche des Dichtungskörpers (15; 121; 227; 349) aufgedampften Schicht (17; 123; 229; 351; 455; 559), dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige Schicht (17; 123; 229; 351; 455; 559) eine Dicke von 2 bis 4 µm auf­ weist.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskörper (15; 121; 227) Silikongummi enthält oder daraus besteht.
3. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskörper (349) Schaumgummi enthält oder daraus be­ steht.
4. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige Schicht (17; 123; 229; 351; 455; 559) alle äu­ ßeren Flächen des Dichtungskörpers (15; 121; 227; 349) be­ deckt.
5. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige Schicht (17; 123; 229; 351; 455; 559) aus Me­ tall besteht.
6. Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige Schicht (17; 229; 351; 455; 559) Aluminium enthält oder daraus besteht.
7. Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige Schicht (123) Titan enthält oder daraus be­ steht.
8. Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige Schicht (455) eine Nickel-Kupfer-Legierung enthält oder daraus besteht.
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