DE1441114A1 - Elektrisches Geraet mit Abschirmung - Google Patents

Elektrisches Geraet mit Abschirmung

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DE1441114A1
DE1441114A1 DE19621441114 DE1441114A DE1441114A1 DE 1441114 A1 DE1441114 A1 DE 1441114A1 DE 19621441114 DE19621441114 DE 19621441114 DE 1441114 A DE1441114 A DE 1441114A DE 1441114 A1 DE1441114 A1 DE 1441114A1
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electrical device
conductive
foam
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components
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DE19621441114
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Rudi Kuehne
Friedrich Riedl
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/002Casings with localised screening
    • H05K9/0022Casings with localised screening of components mounted on printed circuit boards [PCB]
    • H05K9/0037Housings with compartments containing a PCB, e.g. partitioning walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

  • Elektrisches Gerät mit Abschirmung Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Gerät mit Nieaerund/eder fiochfrequenz führenden Bauteilen, die in einen Gehäuse angeordnet sind, das unter Zwischenlage einer leitenden Abdichtung mit einen Gehäusedeckel verschlossen ist. Für die Abschirmung von Bauteilen und Zeitungen gegen das Eindrirgen und/oder das Entweichen elektromagnetischer Energie Werden metallische Abschirriungen, deren norm den abzuschirmenden
    Elementen angepaßt -ist, verwendet. Soll z.B. ein kastenförmiges
    iehäuse, das durch mehrere Zwischenwände in verschiedene Kammern
    n
    rufgeteilt ist, durch eine gemcinsr-E.me leicht lösbare ebene Ab-
    3chirr.haube abgedeckt werden, so entstehen Schwierigkeiten an .
    ien Übergängen von den Wänden des Kastens auf den schiermenden
    )eckel. Besonders bei becher- oder viannenförnigen Abschirmhauben
    -ritt dabei das Problem auf, eine ausreichende elektrische
    )ichtung auch an den Übergängen von Becherrand zum Chassis oder
    rons@tigeiz mit dem Null-Potential verbundenen Zeitflächen zu er-
    ,eichen. Bei bekannten Ausführungsformen
    deshalb zur hoch- `
    'requenzdichten Verbindung zwischen den Rändern der Abschirmhaube
    znd den Auflageflächen Kontaktfederotreifen z.B. aus einer
    tupferlegierung eingefügt. Auch wird manchnal zu diesen ZweXCk
    [er Rand des Bechers federnd ausgeführt. Bei extrem hohen elektri-.
    ,chen Anforderungen an die Abschirmung und bei Verzicht auf leichte
    iösbarkeit der Abschirmung ist es auch üblich/beide Teile der
    Lbschirnung miteinander zu verlöten.
    Llle diese Einrichtungen und Methoden versagen jedoch, t=renn
    lic Auflagefl@..chen schmal und weit verz<<eigt,,.'oder nicht eben
    ;ind und dazu aus empfindlichen Material@z.B. aus weichen Metall-
    ;chichten@bestehen. letzteres ist besonders der Fall bei der
    Lbschirmung von Leiterplatten, die nach Art der gedruckten Schal-
    ungen ausgeführt sind. Die auf derartige Leiterplatten aufge-
    )rachte Schicht ist nämlich sehr dünn und daher sehr empfindlich
    gegen einen Flächendruck, vvie er bei der Verbindung zwischen den Rändern der Abschirrhaube und der Schicht auftreten kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde auf einfache Weise diesen Schwierigkeiten zu begegnen.
  • Ausgehend von einen elektrischen Gerät mit Nieder- und/oder Hochfrequenz führenden Bauteilen, die in einen Gehäuse angeordnet sind, das unter Zwischcnlage einer leitenden Abdichtung .mit einem Gehäusedeckel verschlossen ist, wird erfindungsgemäß diese Aufgabe in der Weise gelöst, daß als leitende Abdichtung eine zumindest an der Oberfläche mit einer Leitcchicht versehene Schaumstoffmasse vorgesehen ist.
  • Zur Abschirmung von Bauteilen auf einer Leiterplatte nach Art einer gedruckten oder geätzten Schaltung ist es vorteilhaft@die Zeiterplatte mit einen rundum verlaufenden, auf Massepotential liegenden leitenden Streifen zu versehen, auf den unter Zwischenlage der zumindest an der Oberfläche mit einer Zeitschicht versehenen Schaunstoffmasse ein topfförmiger, die Bauteile umschließender Gehäusedeckel gepresst ist. .
  • Eire zweckmäßige Ausführung besteht darin, daß der Rand des topfförmigen Gehäusedeckels eine rundunlaufer_de Nut erhält, die mit der leitenden Abdichtung ausgefüllt ist, und daß der so entstandene Dichtstreifen unmittelbar auf eine Zeitschicht der Leiterplatte, vorzugSr7eise unter Verwendung von Schrauben aufgepresst ist. -Bei Verwendung einer beidseitig Leiterbahnen und gegebenenfalls auch Bauteile tragenden Leiterplatte ist es vorteilhaft, beide Seiten zumindest am Rand mit einen rundum verlaufenden,leitenden' Streifen zu versehen und auf beiden Seiten. je einen mit derartigen Dichtstreifen versehenen Gehäusedeckel vorzusehen, die vorzugsgreise durch eine zentrisch liegende gemeinsame Schraubverbindung zusammengepresst sind.
  • Es ist vorteilhaft, vienn der elastische Sehaunstroff nur auf der Oberfläche mit einer leitenden Schicht, insbesondere in Forn einer I-iietallfoliei versehen ist.
  • Vorteilhaft ist auch, den elastischen Schaumstoff unter Zwischenlage einer sehr dünnen Kunststoffolie mit der Metallfolie vorzuguvreise durch Klebung zu verbinden.
  • In vielen Fällen ist es zweckmäßig, den elastischen Schaumstoff ein elektrisch leitendes t1aterial1insbesondere@ein Kohle- und/ oder I-iietallpulverl beizumengen.
  • Es ist auch vorteilhaft, dem elastischen Schaumstoff ein elektromagnetische Wellen absorbtierendes Ferritpulver beizumengen.
  • Eine derartige Ausführung der Kontaktflächen der Absehirnhaube ergibt eine elastische, besonders gut kontaktierende und damit gegen Hochfrequenz dichte Verbindung zwischen Abschirr:-haube und Auflagefläche, die -besonders geeignet ist zur Anwendung bei leiterplatten, die nach Art der gedruckten Schaltungen .hergestellt sind. Bei derartigen-Anwendungsfällen sind meist die Raumverhältnisse besonders beengt, und häufig zugleich die Anzahl der mit einen Deckel zu schaffenden bzw. abzudckenden Karmern sehr groß. Vor allen in diesen Fällen bringt die Anwendung der erfindungsgemäßen Abschirrung besondere Vorteile bei großer Einfachheit in der Ausführung und Tontage.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In der Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch ein elektrisches Gerät schematisch gezeigt,daß eine Leiterplatte 1 nach Ari/einer gedruckten Schaltung und darauf befestigte Bauteile, wie einen Trasistor 4, einen Widerstand 4' und eine Spule 4" trägt. Die Leiterplatte 1 ist beidseitig bedruckt, bzvr. auf beiden Seiten mit Leiterschichten 3 versehen. Auf den Zeitschichten 3 sind zur Bildung mehrerer, abgeschirrter Karmern Zwischenwände 7, 8, 9 aus leitendem 1Jater-2- aufgelötet. In einer dieser Kannern befinden sich die Bauteile 4, 4' und 411. Die vreiteren Karmorn 5 und 6 sind leer dargestellt, da sie je nach dem Gerätetyp bestückt werden. Zur Abdeckung und Abschirnung der einzc1nen durch diese Bauweise entstandenen Kammern dient der Deckel 2, dessen Sünder gegen die Reiterplatte zur weiteren Verbesserung der Ablichtung hochgezogen sind. Dieser in einfachsten Fall aus Blech bestehende Deckel 2 ist mit einer Schaunstoffnasse 10 ausgekleidet.
  • Die Schaumutoffmasse 10 besteht aus einer porösen Gummi- bzW. Kunststoffmasse. Auf diese einige Millimeter starke Schaumstoffschicht 2 ist eire wesentlich dünnere Kunststoffolie 11 aufgeklebt, die vorzugsweise aus Polyvenylchlorid oder Epohydharz y besteht. Auf die Folie 11 ist eine dünne Die Folie 11 dient der Verbindung von Schaumstoffmasse 10 und. Zeitschichtfolie 12. Als T.Tetallfolien werden zweckmäßig Folien aus Kupfer, die mit einer-Silberschicht überzogen sind oder sehr dünne Aluminiumfolien verwendet. Die Silberschicht wird in ein-, fachsten Fall auf die Kupferfolie aufgedampft. Die Kunststofffolie hat vorteilhaft eine Stärke von 0,02 mm bis 0,05 mm. Die Metallfolie hat vorteilhaft eine Stärke von 0,01 mm bis etwa 0,05 rm. Der Deckel 2 wird mittels der Schraube 13, die mit einer Abstandshül;: 14 versehen ist, auf die Kammerwände der (eiterplatte aufgepresst. Die mit derartig gepolsterten Abschirmhauben abgedeckten Kammern zeigten eine außerordentlich große Dichtheit bezüglich Eindringens oder Entweichens elektromegnetischer Wellen.
  • Für manche Anwendungsfälle ist es günstig die Zeitschicht 12 in der @Fig. 1 durch direktes Aufdampfen von gut litenden Metallen auf den Sehaunstoff herzustellen. Bewährt hat sich auch dem Schaunstoff selbst ein elektrisch gut leitendes Material, z.B. Kohle oder feinkörniges Metallpulver beizumengen, so daß der Schaumstoff leitend wird. Auch Materialien, die ein hohes Absorptionsvermögen für elektromagnetische Wellen zeigen, z.B. Ferritpulver, haben sich als Beimengungen zu der Schaumstoffmasse für die Abdichtung als günstig erwiesen.
  • In manchen Fällen ist e-, in der Praxis ausreichend das elastische und kontaktierende Dichtungzr-aterial nur an den Stellen vorzusehen, an denen eine Kontaktierung mit den Karnerwänden, bzw. direkt mit der geerdeten Sicht auf der heiterplatteerfolgen soll. Es gerügt dann bere:@ts ein dünner Streifen aus Dichtungsmaterial. Dies ist besonders dann vorteilhaft, `trenn in 17eiterbildung der. Erfindung eine Eatz@:,else angewendet wird, wie sie die rig. 2 zeigt. Bei der in der Fig. 2 gezeigten Ausfijhrungsforn hat die Leiterplatte 1 einen mit den Nullpotential verbundenen, in der Figur t angedeu toten Leitschichtstreifen 15, der zur Kontaktierung mit den Rändern einer Abschirnkappe 17 dient. Die Bauteile sind in der Fig. 2 lediglich schematisch durch einen Kondensator 16 angedeutet. An der hochgezogenen Rand der Abschirnkappe 17 ist auf der Innenseite ein Profilblech 19 mittels Punktschweißung befestigt, wodurch eine sich über den gesanten Rand der Abschirnkappe 1 erstreckende Nut 20 entsteht. In der Nut 20 befindet sich der bereits erwähnte, elastische Schaumstoff, z.B. aus Gurni und/oder Polyvenylchlorid, der auf der Oberfläche, wie angedeutet, mit einer Schicht aus Metall z.B. durch Bedampfen' oder Besprühen versehen ist.-Der Schaumstoff hat dadurch eine . gute elektrische Oberflächenleitfähigkeit. -.Durch den metallisierten Schaumstoff wird eine gute Kontaktierung zwischen der Zeitschicht auf der gedruckten Leiterrlatte und der Rand der Abschirmkappe erreicht. Der so entstandene.kontaktierende Rand- der Abdeckhaube ist an runduni wf der Leiterplatte 1 verlaufenden Leitschichtstreifen 15 auf der Leiterplatte 1 zur Anlage gebracht: :Der-Leitschichtstreifen 15 liegt auf dem Gehäuse-Potential. Der Anpressdruck wird im Beispiel durch die Schraube 21 erzeugt.
  • In vielen Fällen ist es zvreckmäßig, zwei derartige Abschirmhauben gleicher Größer unter Zwischenlage der Leiterplatte gegeneinander zu verspannen. Dies ist auch im dargestellten Beispiel gezeigt. Die zwei te Abschirnkappe ist mit 1#3 bezeichnet. Zum Verspannen der beiden Abschirnhauben dient, wie bereits erwähnt, die Schraube 21. Um den Abstand zwischen den beiden Abschirrrhaben beim Anziehen der Schraubverbindung 21 festzulegen und ein zu starkes Durchbiegen der Abschirnkappen zu vermeiden, sind die Abstandsrollen 22 vorgesehen. , Die anhand der Fig. 2 erläuterte,erfindungsgemäße Ausführung . der Abschirmung eines elektrischen Geräts hat bei großer Raur._-ersparnis den weiteren Vorteil, daß die übliche Schvrallötung bei der Leiterplatte angewendet werden kann. Zugleich. ist durch die <<reiche Auflage des Gehäusedeckels sichergestellt, daß die dünne Leitschicht bei der Montage der Abschirmung in keinem Fell verletzt wird. Die Abschirnhaube ist jederzeit leicht lösbar und die Kontaktierung bleibt auch bei mehrmaligem Auf- und Abbau der Haube unbeschädigt.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e . 1. Elektrisches Gerät mit Nieder- und/oder Hochfrequenz führenden Bauteilen, die in einem Gehäuse angeordnet sind, das unter Zwischenlage einer leitenden Abdichtung mit einem Gehäusedeckel verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als leitende Abdichtung eine zumindest an.*der pberfläche mit einer Zeitschicht versehene Schaumstoff-.masse vorgesehen ist.
  2. 2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile auf einer Leiterplatte nach Art einer gedruckten oder geätzten Schaltung. vorgesehen sind, die einen rundum verlaufenden, auf blassepotential liegenden,leitenden Streifen hat, und daß auf diesen leitenden Streifen unter Zwischenlage der zumindest an der Oberfläche mit einer.Leitschicht versehenen Schaumstoffr.:asse ein topfförmiger, die Bauteile umschließender Gehäusededcel gepreßt ist.
  3. 3. Elektrisches Gerät nach Anspzuch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des topfförmigen Gehäusedeckels eine rundumlaufende Nut enthält, die mit der leitenden Abdichtung ausgefüllt ist, und daß der so entstandene Dichtstreifen unmittelbar auf eine Zeitschicht der Leiterplatte, vorzugsweise unter Vervrendung von Schrauben, aufgepreßt ist.
  4. 4. Elektrisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer beidseitig Leiterbahnen und gegebenenfalls auch Bauteile tragenden Leiterplatte, beide Seiten zumindest an Rand mit einen rundum verlaufenden, leitenden Streifen versehen sind, und daß auf beiden Seiten je ein rait derartigen Dichtstreifen versehener Gehäusedeckel vorgesehen ist, die vorzugsweise durch eine zentrisch liegende gemeinsame Schraubverbindung zusamnengepreßt sind.
  5. 5. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Schaumstoff nur auf der Oberfläche mit einer leitenden Schicht,insbesondere in Form einer Metallfolie, versehen ist.
  6. 6. Elektrisches Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Schauristoff unter Zwi,chenlage einer sehr dünnen Kunststoffolie mit der Metallfolie, vorzugsweise durch II".lebung verbunden ist.
  7. 7. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß den elastischen Schaumstoff ein elektrisch leitendes Material, insbesondere ein Kohle-und/oder Metallpulver, beigemengt ist. ß. .Elektrisches Gerät nach einen der Ansprüche 1 - 7, da- durch gekennzeichnet, dafl,dem elastibchen Schaumstoff ein elektromagnetische Wellen absorbierendes Ferritpul- ver beigemengt ist.
DE19621441114 1962-09-28 1962-09-28 Elektrisches Geraet mit Abschirmung Pending DE1441114A1 (de)

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