DE6606759U - Pulverkraftbetriebenes setzgeraet zum setzen von verankerungsstiften. - Google Patents
Pulverkraftbetriebenes setzgeraet zum setzen von verankerungsstiften.Info
- Publication number
- DE6606759U DE6606759U DE19676606759 DE6606759U DE6606759U DE 6606759 U DE6606759 U DE 6606759U DE 19676606759 DE19676606759 DE 19676606759 DE 6606759 U DE6606759 U DE 6606759U DE 6606759 U DE6606759 U DE 6606759U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- barrel
- axially
- bore
- sectional area
- equal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
11.583
PATENTANWÄLTE
• MÜNCHEN β, HILBLESTRASSE StO
• MÜNCHEN β, HILBLESTRASSE StO
Anwalt_s_akte 16 689 - 2, Okt. 196?
ltf*f T T1T AIPTTB1WI^PdTT 7 Cfl^tt Αΐ*ϊ* TTW GPUA Atf
(Liechtenstein)
Pulverkraftbetriebejaes Setzgerät zum
Setzen von Verankesmngsstif ten
Die Erfindung betrifft ein pulvesrkraftbetrisbenes Setsgerät
Eintreiben von Verankerungsstiften in Form von Bolzen
i und Nägeln in hartes Au£nahmematerial wie EisenB Beton
[ und dergl.j, bei dem ein in einem Lauf ©Kiel verschiebbarer
I H^omerkolbeis von den Treibgasen einer Kartusche angetrie-
I ben wird, die axial oder im traoe^ftlichen axial im Lauf ge»
- lagert ist und deren zylindrische bzw. »ich zur
660675923.1170
L&ufbohrung hfin konisch verengend« Lagerbohrung von einem axial,
beweglichen Verschlussstück abgeschlossen list.
Bei bekannten Geraten dieser Art 1st der In einem GerategehiLuse
geführte Lmif bis zu einen ger&teelgenen Anschlag in Gorätegehäuse
gegen den Druck des federbelasteten Verschlussstückes
! entgegen der Eintreibrichtung verschiebbar. Der durch die Zündung
entstehende Gasdruck wirkt einerseits in Eintreibrichtung auf den Haüsnerkölben als Sintreibkraft und andererseits entge-
aan Agv RJ nt-vai lw<
<»hfetimp aisa RöÄkfcionskrafi: tnif den Lauf und
das Verschlussstück* Die Kraftangriffsfläche des Laufes für <tie
Reaktionskraft ergibt sich aus der die Laufbohrung nach hinten begrenzenden Stirnfläches <äi© vom Kartuschenlager durchsetzt
ist. Durch die durch das Kartuschenlager gebildete Oeffnung
im Lauf wirkt eira weiterer Teil <?5r Reaktionskraft ©u£ die Rilckstossdämpfungsfflaijseo
Hierbei trifft die auf die RÜckstossdampfungamasse
wirkende Kraft über eine Fed@r und ein Luftpolstcs
gedämpft auf das Gehäuse9 hingegen die &ie beschrieben auf dem
Lauf wirkende Reaktlooskraft ungedämpft s doh. schlagartig auf
das (5ehäusep was neben erhöhter Materialbeanspruchung vor allem
auf die Badlenußgsperson wirkt»
Es ist z^ar bereits ein pulverkraftbet?iebenes Arbeitsgerät bekannt
j> bei welchem der Lauf frei beweglich In Gehäuse gelagert
ist, also nicht auf einen Anschlag aufläuft. Hierbei ist der
Lauf mit dem ebenfalls beweglichen Verschlussstück verriegelt» Es wirkt dabei der verhaltnisnissig grossnassige Lauf selbst
als RdckstossdäQpfungsnasse und ist im Gehäuse zusannen voit dem
verriegelten Verschlussstück abgefedert gelagert. BIe Uebertret·»
gung eines solchen Verriegeluz^ganechanisaus* auf Bolzensetzger&te
ist jedoch konstruktiv alt erheblichen Hachteilen verbunden.
D«r Irfiodui4g liegt die Aufgabe zugrunde» ein Gerät der eingangs
genannten Art unter Vermeidung der oben genannten Nachteile zu
scsaffen.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst« dass der Lauf
und das Verschlussstück in einem Gerätegehäuse axial frei verschiebbar
angeordnet sind und dass durch Abstimmung der Querschnittsfläche der Laufbohrung und der grössten Querschnittsfläche des Kartuschenlagers sowie der Massen des Laufes und
des Verschlussstückes die dem Gerätelauf vom Explosionsdruck er«»
teilte Beschleunigung mindestens gleich der dem Verschluss» stück erteilten Beschleunigung ist und sich eine während der
Rückbewegumg des Laufes und des Verschlussstückes kraftschlüssi»
Durch die mindestens gleich grosse Beschleunigung von Lauf und Verschlussstück und dadurch, dass der Lauf und das Verschlussstück
axial frei verschiebbar sind, entsteht der Vorteil, dass
auch die auf den Lauf wirkenden Eückstosskräfte gedämpft werden
können, ohne dass eine Verriegelung von Lauf und Verschlussstück notwendig ist.
Um eine mindestens gleiche Beschleunigung von Lauf und Verschlussstück
zu erreichen, kann man von zwei Grenzfällen der in Abhängigkeit stehenden Querschnittsflachen und Massen ausgehen*
Beim ersten Fall muss bei gleicher Masse von Lauf und Verschluss»
stück die Querschnittsfläche der Laufbohrung mindestens doppelt so gross sein wie die grösste Querschnittsfläche des Kartuschenlagers,
da der vorhandene Druck auf die gleich grosse Angriffsfläche die gleich grosse Kraft ausübt.
Beim ztdten Fell darf bei einsr Querschnittsfläche der Laufbohrung,
die gleich dem Doppalten der grössten Querschnittsfläche des Kartuschenlagers ist2 die Masse des Laufes höchstens so
gross wie die des Verschlussstück^ ssis.
Ben Fachmann ist ohne weiteres eine Vielzahl von Realisierungs·»
eöglichkeiten ausser diesen beiden Grenzfällen gegebene
660675923.12.70
Die Erfindung soll nun an Hand de? sie beispielsweise wieder»
gebenden Zeichnungen näher erläutert werdens und zwar zeigen:
£ig« 1 einen Längsschnitt durch das Gerät8
der Fig. 1»
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 2,
Fig. 4 einen teilweisen Schnitt nach der Linie IV » IV der Fig. 3 und
Fig. 5 einen schematisiert gezeichneten Schnitt nach der Linie ΪΙΣ · Il'iC alt eingezeichneten
Kräften
Wie aus Fig. I ersichtlich» weist das Bolzensetzgerät einen vorderen Gehäuseteil 1 und einen hinteren Gehäuseteil 2 auf. Dem
letzteren ist ein Griffteil 3 angefügt, desfeur Schlagdämpfung ■it einem Gum!teil 3a belegt ist. Der vordere Gehäuseteil 1
ist ait einem Zapfen 4 mit den« hinteren Gehäuseteil 2 Verbunden
und parallel zur Schussrichtung um den Zapfen 4 verschwenkbar»
Der Zapfe» 4 ist im hinteren Gehäuseteil 2 mit einem Stift 5 gegen Verdrehunggesichert.
Auf dem vorderen Gehäuseteil 1 ist eine Schutzkappe 6 aufgeschraubt»
dl· «inen Führungseinsatz 7 für den einzutreibenden Bolzen bzw. Nagel 8 aufweisto In das hintere Endstück des FQh=
rungseinsatzes 7 ragt das vordere Endstück des abgesetzten Tei°
les des Hanaterkolbens 9, der mit seinem Kopfteil 9a in der Lauf=
bohrung U des Laufes 12 geführt ist. Der in den beiden Gehäuseteilen lf 2 geführte Lauf 12 Meist im seinem in Schussrichtung
gesahen hinteren Endstück ein Kartusc&eaLager 13 auf, das mit
einer Durchgangsbohrung 13a zre Laufbohrung versehen ist, so
dass eine RingflSche lia entsteht,
660675923.12,70
Im hinteren Gehäuseteil 2 ist ein von einer Feder 14 belastetes
Verschlussstück 15 geführt, das einen Zündstift 16, eine Omlenkklappe
17 tmd einen d£*s Feder 14 führenden Zapfen 18 aufweist.
Der Zündstift 16 ragt mit seinem hinteren Endstück in ein® Bohrung
21 des Verschlüssetückes 15 und ist an seinem vorderen
Endstück in einem auswechselbaren Einsatz 22 geführt. Di« in
einem Schlitz 23 des Verschlussstückes 15 geführte und um den Zapfen 24 schwenkbar« Umlenkklappe 17 ragt in die Bohrung 21
und ist mit den Flächen 17a oder 17b in Wirkvcibindung mit den
Zündstift 16 bringbar. Bei der in Fig. 1 gezeigte» Äuögeragsstiölliine
dss QsS^fSS gfcaKl? d4ö Fläche 17^ 4®J? U™lef^|ianne 17 airf
einuv Hocke 25a auf und drückt über die Fläche 17a den Zündstift
16 nach hinten.
Xm Griffteil 3 1st eine Abzugfalle 26 um den Zapfen 27 drehbar
gelagerte die einen von einer Feder 28 belasteten um den Zapfen 29 drehbaren Hebel 30 aufweist, der mit einem Schlagbolzen 31
in Wirkverbindung steht. Der Im Griffteil 3 geführte Schlagbolzen
31 wird von einer Feder 32 auf eine zweite Feder 33 gedrückt, die
zum Sinnen des Schlagbolzens 31 dient und die mit einer Schraube 34 im Griffteil 3 festgehalten wird.
Aus der Fig. 1 ist weiterhin erkennbar» dass im hinteren Endstück des vorderen Gehäuseteiles 1 ein Nockenring 35 auf dem Zapfen 4
drehbar gelagert ist. Auf der, in Eintreibrichtung geseiien8 lin°
ken Hälfte des Nockenringes 35 ist eine Nut 35a angebracht, in die eine Nocke 25b des im hinteren Gehäuseteil 2 verdrehungssicher
untergebrachten Nockenringes 25 (wie aus Fig. 2 noch besser ersichtlich) eingreift. Die Hocke 25b bildet in der Nat
35a den Anschlag für die Schwenkbewegung des vorderen Gehäuseteil
Fig. 3 zeigt, dass die Kartusche 36 mit einem aus Schwenkarm 37
«wd Atiswerfklappe 38 bestehenden Auswerfmechanismus ausgeworfen
wirdo Der Schwenkarm 37 ist mit ssieeäs vorderen Endstück im Gehäuseteil
1 in einer Ausnehmung 39 um dea Zapfen 40 drelibar gelagert p während der übrige Teil im Gehäuseteil 2 In einer
660675923.1170
Ausnehmung 41 untergebracht ist (vfcjfgl. Figo 2 und &. Die Auswerfk?
appe 38 ist ia Lauf 12 um des Zapfea 42 drehbar gelagert
uad bildet mit des Arm 3Sa eines Teil des Kartuscbenlagers 13,
und der von einer Feder 43 belastete Arm 38b halt die Klappe 38 in der gezeigten Ausgangsstellung»
Wie in ^g. A ersichtlich, wird der vordere Gehauseteil 1 Bit
einer in diesem Gehäuseteil untergebrachten federbelasteten
Kugel 44, die in einer entsprechenden Ausnehmung 45 im Gehäuse»
teil 2 einrastet, Bit de» Gehäuseteil 2 fixiert und zusätzlich
durch den in den Ausnehmungen 39, 41 der beides GehlöSeteils 1,
2 untergebrachten Schwetikarm 37 gesichert {vergl. Fig. 2 und 3^<-
In Fig. 5 sind zur besseren Erläuterung der Wirkungsweise, die
massgebenden Kräfte und Flächen eingezeichnet.
Bei geschlossenem Gerät wird der Schwenkarm 37 aus der in Fig. gezeigten Ausgangsstellung in Pfeilrichtung f herausgeklappt, wo=
durch ein Verschwenken des den Lauf 12 enthaltenden vorderen Ge« häuseteiles 1 gegenüber dem Gehäuseteil 2 möglich ist. Om hierdurch
frei gelegte Kartusehenliger 13 #ird mit einer Kartusche
geladen, darauf der vordere Gehäuseteil 1 zurückverschwenkt und
anschliessend auch der Schwenkarm 37 in die Ausgangsstellung ent= gegen der Pfeilrichtung f zurückgßklappt. Nun wird in den Fuh«
rungseinsatz 7 ein Bolzen bzw* Nagel 8 eingeführt und mit handbetätigten
Mitteln,z.B. mit einem Stab, so weit zurückgeschoben, bis der Hammerkolben 9 mit seinem Kopfteil 9a in dar Laufbohrung
11 an der ringförmigen Anschlagflächa 11a des Laufes 12 anliegt.
Das somit geladene Gerät wird gegen das Beschussmaterial angepresst,
wobei der rührungaelneatjc 7 ua die Streck· a und mit
diesem auch der Lauf 12 und das Verschlüssetuck 15 verschoben
wird.
660675923.12.70
Durch das Verschieben dieser Teile ist das Gesät in Zündstellung
gebracht worden, in der die Flachs 17c der UmlLenkklappe 17 nicht
■ehr auf der Hocke 25a aufsteht, Afysehliesseml an den Änpress-Vorgang
wird die Abzugfalle 26 nach hint er i geführt, bis der
Schlagbolzen 31 nach oben schnellt und auf die Umleakklappe 17
schlägt, die ihrerseits mit der Fläche 171) aui! den Zündstift 16
schlagt und die Zündung auslost.
Durch die Explosion der Kartuschenlaidung entsteht ein allseitig
gleicher Gasdruck, der proportional der Querschnittsfläche A^
auf den Kopfteil 9a des Hannerkolbens 9 eine lüatreibkraft ¥\
ausübt. Da Aktions- und Beaktiotsskräfte gleich gross sind, tritt
entgegengesetzt der Eintreibkraft eine gleich gsosse 8©aktionskraft
F2 auf. Die Reaktionskraft F2 wird in die Teilkraft F2 «,
die, proportional der Ringfleche Ha0 auf den Lauf 12 wirkt und
in die Teilkraft F2*1, die, der grösaten ^uersehnittsflache A2 des
Kafftuschenlagers 13 proportional« auf da& Verschlussstück IS
virkte aufgeteilt. Sind nun die Ringfläche 11a und die Querschnittsfläche
A2 gleich gross, dann sind auch die beiden Teil»
kräfte F2 9 und F2n gleich gross«
Dadurch ο dass der Lauf 12 und das Verschlussstück 15 frei beweg·=
lieh sind» können sich beide Teile unter der Wirkung der Kräfte F2 β und F2It entgögengosetzt der Eintreibrichtung bewegen und zur
Dämpfung der Reaktionskraft F2 verwendet werden. Ist s.B, bei
gleicher Masse von Lauf 12 und Verschlussstück 1 5 die Laufring·»
fläche 11a so gross wie die Querschnittsfläche A2 des Kartuschen»
legere 130 dann werden das Verschlussstück 15 und der Lauf 12
durch die gleich grossen Kräfte F21 uiod F2M gleich schnell be»
schleunigte so dass sich bei der Ruckbe&egung eine kraftschlüssige
Verbindung der beiden Teile eirgibt» ohne dass diese durch eine
aufwendige Verriegelung zusammengehalten wurden. Selbstverständlich
kann auch die Laufringfläche 11a grosser als die Querschnitts·
fläche A2 des Kartuschtsnlagers sein.
660675923. iz 70
Nach beendetes Eintreibvorgang wird das Gerät von der Wend ab»
gehoben. Der Schwenkarm 37 wird wieder in Pfeilrichtung f aus der in Fig. 3 gezeigten Ausgangsstellung herausgeklappt und der
vordere Lauf teil 1 um den Zapfen 4 bis zum Ansehlag ver schräkt.
Anschliessend wird der Schwenkarm 37 weiter, in Ffeilrichtung f
gedruckt und danit der Arm 38b der Auswerfklappe 38 in Richtung Kartuschenlager 13, wodurch der Arm 38a die leere Kartuschen»
hülse aus dem Kartuschenlager 13 auswirft.
660675923.1Z70
Claims (3)
1) Pulverkr&f tbetriebeßes Setzgerät zum Eintreiben von Verankerungsstiften
in Form von Bolzen und Magein in hartes Aufnahmematerial wie Eisen, Beton und dergl., bei dem ein
in einem Lauf axial verschiebbarer Hapsssrkolben von den
Treibgasen einer Kartusche angetrieben wird, die axial oder im wesentlichen axial ta Lauf gelagert ist und deren
zylindrische bzw. sich zur Laufbohrung hin konisch verengende Lagerbohrung von einea axial beweglichen Verschluss«
stü^k abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet e dass der
Lauf (12) und das Verschlussstück (15) in einem Gerätegeh&use
(1, 2) axial frei verschiebbar angeordnet sind und dass
durch Abstimmung der Querschnittsfläche der Laufbohrung
(11) und der grossten Querschnittsfläehe des Kiirtuschonlagers
(13) sowie der Kassen des Laufes (12) uisd des Verschtasestuckes
(15) die dem Geratelauf (12) vosa Explosions·» dru4sk ertailt 2 Beschleunigung mindestens gleich der dem
Verschlussstück (15) erteilten Beschleunigung ist und sich
eine während der Ruckbewegung des Laufes (12) und des Verschlussstückes
(15) kraftschlüssige Verbindung beider Teile
ergibt»
2) Gerät nach Anspruch I0 dadurch gekennzeichnet, dass bei
gleicher Masse voo Lauf (12) und Verschlussstück (15) die
ι Quersehnitfcsfläche der Laufbohrung (11) mindestens gleich
dem Doppelten der grossten Querschnittefläche des Kartu*
scfaenlagers (13) ist«
3) Gerät nach Anspruch I0 dadurch gekennzeichnet, dass bei
einer Quarscfcrait&sifliehe der Laufbohrung, die gleich dem
Doppelten der gröbsten Querschraittsfläche des Kartuschenl@gers
(13) iste die Hasse d©s Laufes (12) höchstens gleich
der Masse des Verschlussstackes (15) ist.
66067S923.1170
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19676606759 DE6606759U (de) | 1967-10-02 | 1967-10-02 | Pulverkraftbetriebenes setzgeraet zum setzen von verankerungsstiften. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19676606759 DE6606759U (de) | 1967-10-02 | 1967-10-02 | Pulverkraftbetriebenes setzgeraet zum setzen von verankerungsstiften. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6606759U true DE6606759U (de) | 1970-12-23 |
Family
ID=6586540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19676606759 Expired DE6606759U (de) | 1967-10-02 | 1967-10-02 | Pulverkraftbetriebenes setzgeraet zum setzen von verankerungsstiften. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6606759U (de) |
-
1967
- 1967-10-02 DE DE19676606759 patent/DE6606759U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1478822A1 (de) | Bolzensetzgeraet | |
DE1603843C3 (de) | Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät der Treibkolbenbauart | |
DE3003223A1 (de) | Bolzensetzgeraet mit kartuschenauswerfer | |
DE2730125A1 (de) | Gasdruckwaffe, insbesondere gasdruckgewehr | |
DE6606759U (de) | Pulverkraftbetriebenes setzgeraet zum setzen von verankerungsstiften. | |
DE1478773A1 (de) | Setzgeraet zum Eintreiben von Verankerungsstiften mittels eines durch die Verbrennungsgase einer Kartuschentreibladung vortreibbaren Doeppers | |
DE1919245A1 (de) | Vorrichtung zum Eintreiben von Befestigungsmitteln durch Abschiessen einer initialzuenderlosen explosiven Ladung | |
DE2362321C2 (de) | Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät | |
DE1628013B2 (de) | Bolzensetzgeraet fuer eine huelsenlose, als feststoff-formkoerper ausgebildete treibladung | |
DE1094631B (de) | Mit Druckgas betriebene Schiessvorrichtung | |
DE1603822C3 (de) | Brennkraftbolzensetzer | |
DE2814237A1 (de) | Geschossladeeinrichtung und sicherheitsschloss fuer ein gewehr o.dgl. | |
DE1166052B (de) | Einsatzgeraet mit Einstecklauf zum Verschiessen von Kleinkaliber-Munition durch automatische Handfeuerwaffen, insbesondere Sturmgewehre mit Hammerzuendung | |
DE2514238A1 (de) | Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet | |
DE2437933A1 (de) | Bolzensetzpistole | |
DE3041409C2 (de) | ||
CH370617A (de) | Schneideinrichtung | |
AT223074B (de) | Einsatzgerät mit Einstecklauf zum Verschießen von Kleinkalibermunition durch automatische Handfeuerwaffen | |
DE1603774C (de) | Ladeeinrichtung an einem Brenn kraftbolzensetzer | |
DE2259119B2 (de) | Vorrichtung zum eintreiben von bolzen mit pulverkraft in bauteile | |
AT262175B (de) | Gerät zum Eintreiben von Bolzen in feste Bauteile | |
DE2102100C3 (de) | Kinderschießwaffe | |
AT217391B (de) | Vorrichtung zur Einschießen von Bolzen, Nägeln u. dgl. in feste Aufnahmewerkstoffe | |
DE2053331A1 (de) | Schubkolbengerät mit Stange zum Zurückholen des Kolbens | |
DE7721573U1 (de) | Wiederspannabzug |