AT217391B - Vorrichtung zur Einschießen von Bolzen, Nägeln u. dgl. in feste Aufnahmewerkstoffe - Google Patents

Vorrichtung zur Einschießen von Bolzen, Nägeln u. dgl. in feste Aufnahmewerkstoffe

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AT217391B
AT217391B AT571458A AT571458A AT217391B AT 217391 B AT217391 B AT 217391B AT 571458 A AT571458 A AT 571458A AT 571458 A AT571458 A AT 571458A AT 217391 B AT217391 B AT 217391B
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  Vorrichtung zum Einschiessen von Bolzen, Nägeln u. dgl. in feste Aufnahmewerkstoffe 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum   Einschiessen   von Bolzen, Nägeln u. dgl. in feste   AufnahmewerkStoffe   wie Mauerwerk, Beton oder Eisen mittels eines im Lauf des Einschiessgerätes axial geführten, durch die Verbrennungsgase der Treibladung, einer Kartusche vorgetriebenen   Doppers.   



   Bei den bekannten   Vorrichnmgen   dieser Bauart treiben die Verbrennungsgase einen Döpper an, der mit seinem Schaft auf den Kopf des einzutreibenden Bolzens drückt und dadurch den Bolzen in den Aufnahmewerkstoff eintreibt. Die Kartusche ist dabei im Döpperkopf derart gelagert, dass der Boden der Kar-   the   sich nach rückwärts gegen eine feste Wandung abstützt, während die Verbrennungsgase in die nach vorn geschlossene   Kartaschenkammer   des Döpperkopfes hinein expandieren und den Döpper beschleunigen. 



  Dabei steht die Kartusche selbst Still und wird mit der Relativ-Bewegung des Döppers ausgezogen. 



   Ferner ist bekannt, die Kartusche in einem feststehenden Kartuschenhalter mit ihrem Boden nach rückwärts gerichtet zu lagern, wobei die aus der Kartusche austretenden Gase den Döpper nach Art eines   Motorkolbens Anireiben   und wobei der Döpperschaft ebenfalls zur Übertragung der Schlagarbeit auf dem Bolzen dient. 



   Dem Schiessvorrichtungen dieser Bauart hafter vor allem der Nachteil an, dass die   Döpperführung leicht   verschmutzt, da die Verbrennungsgase den Döpperkopf umspülen, am Döpperkopf vorbeiströmen und den 
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  Diese unverbrannten Teilchen der Treibladung haften fest an den Führungsflächen und verhindern schon nach kurzer Zeit die Benutzung des   Gerätes.   



   Die Erfindung bezweckt, Bolzen ohne Verschmutzung der Führung und des Döppers durch   die Verbren-     nangsrückstande   der Treibladung einzutreiben. Dies wird nach der Erfindung in der Hauptsache durch eine solche Ausbildung des Kartuschenlagers erreicht, dass die Kartusche von vorn, also entgegen der Eintreibrichtung, in ein beim Schuss in   axialer Richtung verschiebbares Kartnschenlager einsetzbar ist, so   dass der das Zündmittel enthaltende Kartuschenboden dem Döpper zugewendet ist.

   Dadurch wird erreicht, dass der bei   Verbrennung   der Treibladung in der Kartusche von deren Boden ausgeübte Stossdruck den zum Eintreiben des Bolzens dienenden Döpper antreibt, gegebenenfalls unter   Einfügung   eines Döppereinsatzes, also eines Zwischenstückes, zwischen Bolzen und Döpper. 



   Infolgedessen treten die Verbrennungsgase der Treibladung nicht mehr in den Lauf bzw. in das den Döpper führende Rohr, sondern infolge der um 1800 umgekehrten Anordnung der Kartusche in einen hinter dieser im   Kartuschenhalter   vorgesehenen Expansionsraum und von da über den als Schalldämpfer wirkenden Handgriff ins Freie. Durch diese Anordnung der Kartusche in einem beweglichen   Karruschenlager   ist es möglich, dieses Lager durch Nachlauf auf den Döpper wirken zu lassen, bis eine vollständige Verbrennung der Treibladung durchgeführt ist. 



   In der Zeichnung ist eine nach der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zum   Einschiessen   von Bolzen, Nägeln u. dgL im Längsmittelschnitt als Ausführungsbeispiel dargestellt. 



   Im Lauf 1 ist der Döpper 2 mit dem Döpperkopf 3 und der in einer Ringnut dieses Kopfes angeordneten   Reibungsfeder   4 gelagert. Gegenüber der rückwärtigen Stirnfläche des Döpperkopfes 3 befindet sich in geringem Abstand, der durch den   im Döpperkopf angebrachten Zündstift 39a   bedingt ist, der Boden   6'der   Kartusche 5, welche im Kartuschenhalter 7 gelagert ist. Der Kartuschenhalter 7 ist im Bodenstück 8 um 

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 den Nachlaufweg 9 gleitbar, welcher durch die Ringschulter 10 und den Anschlag 11 bestimmt wird. Der Kartuschenhalter 7 besitzt ferner die Öffnungen 12 zum Abblasen der Verbrennungsgase. Nach   rückwärts   stützt sich der Kartuschenhalter 7 gegen die Verriegelungsbüchse 13 ab, die mittels eines Federringes 14 im Bodenstück 8 gehalten wird. 



   In der Verriegelungsbüchse 13 ist   die Dosierschraube 15 mit Gewinde 16 verschraubbar   gelagert. Gegen die vordere   Stirnfläche   17 der Dosierschraube drückt die Schulter 18 des Dosierbolzens 19, dessen Durchmesser hinter der Kartusche grösser ist als das Kaliber der Kartusche. Der Dosierbolzen besitzt die Dichtungstillen 20. Das Bodenstück 8 ist mit dem Handgriff 21 fest verbunden. Zwischen Bodenstück und Handgriff liegt ein ringartiger Hammer 22 mit der Schlagfeder 23. Der Hammer 22 weist eine Rille 24 auf, in welche die   Spannklinke   25 einrastet. 



   Die Spannklinke 25 ist um den Gelenkbolzen 26 im Hebel 27 drehbar gelagert. Auf den Anschlag 28 der Spannklinke drückt die Feder 29. Der Hebel 27 ist mit dem Gelenkbolzen 30 im Handgriff 21 gelagert, während der im Hebel 27 gelagerte Gelenkbolzen 26 gleichzeitig ein Mitnehmerlager im Spannhebel 31 aufweist. Der Spannhebel   31   ist um den Bolzen 32 schwenkbar, welcher im Handgriff 21 sitzt. 



  Zwischen dem Handgriff 21 und dem Spannhebel 31 ist die Rückstellfeder 33 des Spannhebels angeordnet. 



  Im Handgriff ist ferner die Gasexpansionskammer 34 untergebracht, welche mit der Bohrung 35 des Bodenstückes 8 in Verbindung steht. Bodenstück 8 und Lauf 1 sind durch einen Bajonettverschluss 36 zum Laden 
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 lenkartig mit dem Handgriff 21 verbunden. Im Lauf 1 befindet sich ferner ein Anschlag 39, welcher beim Andrücken des Gerätes an die Beschussstelle den Zündbolzen 39a vom Kartuschenboden 5 distanziert. 



   Auf dem vorderen Ende des Laufes 1 ist ein Bolzensetzgerät von derjenigen Bauart befestigt, welche für Handgeräte bekannt ist, bei denen der genau zentrierte und axial geführte Bolzen durch Hammerschläge auf den Döpper eingetrieben wird. Das sonst von Hand zu haltende Aussenrohr 41 ist auf dem Lauf 1 mit der Nocke 42 und dem Schlitz 43 axial verschiebbar. In dem Handsetzgerät ist die Gleitbahn 44 vorgesehen, in welcher ein Döppereinsatz 45 verschiebbar gelagert ist. Der Döppereinsatz liegt beim Schuss mit seiner balligen Rückenfläche 46 gegen den Döpper 2. Zur Aufnahme bestimmter Bolzentypen besitzt der Döppereinsatz 45 zentrierend Flächen 47 an der Seite und an der Stirn. Ein Reibungsring 48 verhindert die Eigenbewegung des Döppereinsatzes, so dass der Bolzen 49 im Döppereinsatz anliegt. Zur Führung der Bolzenspitze ist eine Lochscheibe 50 vorgesehen.

   Eine Reibungsfeder 49a hält das auf das Laufende aufgesetzte Handsetzgerät in der augenblicklichen Lage, verleiht ihm also Selbsthemmung. Man kann natürlich zur Führung der Bolzenspitze statt einer Lochscheibe 50 andere Elemente, z. B. eingebaute Zangen oder bewegliche Backen usw., verwenden. 



   Bei der Benutzung des Gerätes beginnt man mit dem Zurückdrücken des Spannhebels 31. Der Hammer 22 bewegt sich nach rückwärts und spannt die Schlagfeder 23, bis die Spitze der Spannklinke 25 abreisst und der Hammer nach vorn schnellt. Durch den Schlag des Hammers wird die erforderliche Zündschlagarbeit auf das Bodenstück 8 übertragen. Der Kartuschenhalter 7 schlägt mit dem das Zündmittel enthaltenden Boden 6'der Kartusche 5 gegen den   Zündbolzen 39a,   der über die rückwärtige Stirnfläche des Döpperkopfes 3 vorragt. Sobald die Zündung ausgelöst ist, drückt der Kartuschenboden 6'infolge des sich entwickelnden Gasdruckes gegen den Döpperkopf 3, von dessen rückwärtiger Stirnfläche der Kartuschenboden vor dem Abschuss einen durch die Höhe des Zündstiftes 39a bedingten geringen Abstand hatte. 



  Gleichzeitig expandieren die Verbrennungsgase hinter der Patrone auf den grossen Durchmesser der Stirnfläche des Dosierbolzens 19. Der auf   den Querschnitt des Dosierbolzens   wirksame Gasdruck presst den Kartuschenhalter ebenfalls auf den Döpperkopf, so dass der Antrieb des   Droppers   vom Stossboden der Kartusche und vom Differenzdruck zwischen dem Querschnitt des Dosierbolzens 19 und dem Querschnitt des Kartuschenkalibers bewirkt wird. Nachdem der Kartuschenhalter 7   längs der Strecke   9 dem Döpperkopf gefolgt und der Gasdruck stark abgefallen ist, läuft die Kartusche allein hinter dem Döpperkopf her, wodurch die Ausziehung der Kartusche durch den restlichen Gasdruck in Gang kommt.

   Während das Ausziehen der Kartusche durch den Anschlag des Kartuschenhalters an der Schulter 10 eingeleitet wird, sind die Öffnungen 12 des Kartuschenhaltes freigelegt, so dass die Restgase über die Bohrung 35 in die   Gaskamer   34 des Handgriffes abblasen können. Der von den Restgasen der Kartusche erteilte Stoss zieht die Kartuschenhülse vollständig aus. Nach dem Lösen der Bajonett-Verbindung zwischen Lauf 1 und Bodenstück 8 wird der Handgriff nach abwärts geschwenkt, wodurch die leere Kartuschenhülse herausfällt. 



   Durch Verstellen des Dosierbolzens 19 ändert sich das Volumen des Verbrennungsraumes, d. h. die Ladedichte. Je kleiner die Ladedichte, desto kleiner wird der maximale Gasdruck, desto kleiner wird aber auch die Bolzenleistung. Die dadurch mögliche Dosierung der Leistung gestattet die Verwendung einer Einheitsladung für kleine und für grosse   Einschlagleistungen,   was eine wesentliche Vereinfachung bedeutet, da für eine stufenlos regelbare Treibwirkung nur eine Kartuschentype benötigt wird. 

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   Die Wirkungsweise des den Bolzen führenden und zentrierenden Teiles des Gerätes ist folgende. 



   Der Döppereinsatz 45 befindet sich nach demSchuss an der vorderen Mündung, die in einem über den   Aussendurchmesser verbreiterten Ansetzfuss   58 liegt, der an einer Seite 57 abgeflacht ist. Nun wird der Bolzen 49 in den Döppereinsatz 45 eingeführt, die Ansetzplatte 58 gegen die Wand gedrückt und gleichzeitig der hintere Geräteteil mit der rechten Hand vorgeschoben, bis der Bolzen 49 und der Döpper 2 eine Einheit bilden. Es folgt das Abfeuern. 



   Ein wichtiger Vorteil des Gerätes nach der Erfindung besteht darin, dass   Setzgeräte, welche   nach Art der von Hand zu haltenden und mit dem Hammer zu schlagenden Geräte ausgebildet sind, für das neue Einschiessgerät verwendet werden können, um Bolzen verschiedener Art und Länge sicher zu halten, zu zentrieren und axial zu führen. Daraus ergeben sich erhebliche fabrikatorisch Vereinfachungen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum   Einschiessen   von Bolzen, Nägeln u. dgl. in feste Aufnahmewerkstoffe wie Mauerwerk, Beton oder Eisen, mittels eines im Lauf axial geführten, durch die Verbrennungsgase der Treibla- 
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 von vorne, also entgegen der Eintreibrichtung in ein beim Schuss in axialer Richtung verschiebbares Kartuschenlager einsetzbar ist, so dass der das Zündmittel enthaltende Kartuschenboden dem Döpper zugewendet ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartusche (5) mit dem sie aufnehmenden axial verschiebbaren Kartuschenhalter (7) sich vor dem Schuss mit ihrem Boden (6) neben einem aus der rückwärtigen Stirnfläche des Döpperkopfes (3) vorragenden Zündstift (39a) befindet.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung der axialen Bewegung des in dem Bodenstück (8) geführten Kartuschenhalters (7) ein Anschlag, z. B. eire Ringschulter (10) des Bodenstückes, vorgesehen ist, die einem Anschlag (11) des Kartuschenhalters (7) zugeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kartuschenhalter (7) hinter der Kartusche (5) eine gegenüber deren Durchmesser erweiterte Bohrung aufweist, in welcher ein z. B. als Schraube (19) ausgebildeter zur Veränderung des Explosionsraumes dienender Bolzen axial verstellbar angeordnet ist, so dass beim Schuss der Gasdruck zwischen der Querschnittsfläche der Kartusche (5) EMI3.2 kopf (3) presst und über die durch Anschläge (10, 11) begrenzte Wegstrecke (9) bewegt.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher am Umfang des Kartt1schenhalters Austrittsöffnungen für die Verbrennungsgase vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen bei axialer Verschiebung des Kartuschenhalters (7) mit einer im Handgriff der Vorrichtung vorgesehenen Gaskammer (35, 34) verbunden sind.
AT571458A 1957-08-16 1958-08-14 Vorrichtung zur Einschießen von Bolzen, Nägeln u. dgl. in feste Aufnahmewerkstoffe AT217391B (de)

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