DE6606575U - Spannelement fuer halter von kleidungsstuecken - Google Patents

Spannelement fuer halter von kleidungsstuecken

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DE6606575U
DE6606575U DE19686606575 DE6606575U DE6606575U DE 6606575 U DE6606575 U DE 6606575U DE 19686606575 DE19686606575 DE 19686606575 DE 6606575 U DE6606575 U DE 6606575U DE 6606575 U DE6606575 U DE 6606575U
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Sinram und Wendt GmbH and Co KG
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Description

η f. ι c n ρ 7 r ... C O CQ
I.r\. Ί ϋϋ ϋ ί O " "ϋ. ϋ. UU DiPL-ING. HELLMUTH KOSEL DiPL-JNG. HORST ROSE DiPL-ING. PETER KOSEL
PATENTANWÄLTE
3353 Bad Gandorshaim, ^. August 1968
Braunschweiger StraOo 22
Telefon: (05382)2842
Telegramm-Adresse: Siedpatent Bad Gandorshoim
Firma Sinram & Wendt
Patentgesuch vom 5. August 1968
Sinram & Wendt
325 H a m e 1 n /Weser j
Afferder Landstraße 78 I
ϊ I
Spannelement für Halter von Kleidungsstücken |
Die Erfindung betrifft ein Spannelement für Halter f von Kleidungsstücken, mit zwei jeweila einen Längeechlit« ! und einen Zapfen aufweisenden Armen, von denen jeder mit ;
:| seinem Zapfen in dem Längssohlitz des anderen Arms v«r» j
schiebbar und gesiöhert geführt ist und einen Ansatz für ]
eia Ende einer die Arme in Strecklage vorspannenden Bügel- | feder aufweist, wobei die Bügelfeder mit einer mit einem | C Aufhängehaken in Verbindung stehenden Schlaufe versehen ist.'
Bei einem bekannten Spannelement dieser Art ist jedes
Ende der Bügelfeder einfach durch ein Loch in den Ansatz
hindurchgesteckt und zu einer öse umgebogen. Dabei entsteht
notgedrungen ein mehr oder weniger scharfkantiges freiherausstehendes Drahtende, das eine Beschädigungsgefahr
für die an dem Spannelement aufzuhängenden Kleidungsstücke
und eine Verletzungsgefahr für die diese Spannelemente
hantierenden Personen darstellt. Ferner besteht die Gefahr,
daß beim Zusammenquetschen der öse der spröde Ansatz absplittert. Bei der Montage des bekannten Spannelements
bereitet zudem äis Einführung des zweiten Endes der
Bügelfeder in das Loch im Ansatz und das Herstellen der
Halteöse deshalb Schwierigkeiten, weil diese Arbeiten
rini)h]/H-i 1Π7Π * ** *""/ "■*·
Bankkonto: Braunschweigisdie StaatsbankVpinalar Boa ÖranöeiSTieim, WoWr. £2018.970 · Postscheckkonto: Hannover Ü715
unter Vorspannung der Bügelfeder durchgeführt werden mÜBBon, Fernet wird bei der Herstellung der Kalteösen in der Regel eine Zange mit scharfkantigen Backen verwendet, die die Oberfläche des Drahts angreift. Dadurch entstehen kleine Widerhaken in dem Federdraht, die ein» mal durch Herausziehen von Maschen Beschädigungen der Kleidungsstück« hervorrrufen können und zum anderen eine Quelle von Korrosion darstellen. In geographischen Gebieten mit stark korrodierender Atmosphäre nuß daher unter Erhöhung der Herstellungskosten ein gegen Korrosion widerstandsfähiges Material für die Bügslfeder gewählt werden« Schließlich gestattet die ösenbefestigung der Bügelfeder an den Anaätzen sine Drehung der Bügelfeder aus der Ebene der Spannelomentarme* Dies ist insbesondere dann nachteilig, wenn dies« Spannelernente im Betrieb z.B. in Warenhäusern in großer Zahl in Behältern gesammelt cdsr transportiert werden und sich dann gegeneinander= verhaken. Dajsu trägt bei den bekannten Spannelementen auch noch die Satsach« bei, daß der Aufhängehaken ebenfalls unter Bildung einer an seinen unteren Ende umgebogenen öse lose und nach allen Seiten frei beweglich durch die Bügelfederachlaufe hindurohgeführt ist.
Die der Erfindung zugrundeliegend« Aufgabe besteht darin, ein Spannelement der eingangs erwähnten Art su schaffen, das di« bei den bekannten Spannelemen^en beobachteten Haohteil· nicht mehr aufweist und im Betrieb sicher, robust und einfach zu handhaben ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Ansatz jeweils als Lagerbuchse mit senkrecht su der Bewegungseben· der Arme verlaufender Bohruiigsachse ausgebildet ist, deß die Buchsenwand einen das zugehörige Bügelfederende aufnehmenden Schlitz aufweist, und daß in der Buchsenbohrung ein Zapfen drohbar angeordnet ist, in dein das Bügelfederende verankerter ist. Dadurch ist eine reibungsarme Anlenkung der Bügelfeder an den Armen gewährleistet. Ferner sind vorstehende scharfkantige Drahtenden und ein Ausschwenken der Bügelfeder der Ebene der Anae vermieden.
Nach einer Ausfuhrungsform der Erfindung int die
* Breite de» Buefassneefelitzös etwas größer ale der Durch
messer des BUgelfederdrahtes. Dadurch ergibt eich eine gute seitliche Führung für «fan BÜgelfederdraht.
Nach einer anderen Aueführungeform der Erfindung ist die Länge des Buchsenschlltzes der Läng· der Bewegungsbahn der Bügelfeder in des Schütz angepaßt« Durch diese Maßnahme ist während sämtlicher Betriebe«· •teilungen dee Sp&nm>leaents eine frei Drehung des Zapfens in der Buchse gewährleistet·
Vorteilhafterweise geschieht die Verankerung des Bügelfederendes in dem Zapfen z.B. durch Einschrauben
( Ί winde- oder Widerhalenauelaufβ des Pederendes in eine
Bohrung in dem Zapfen. Dadurch ist oine je nach Bedarf lösbare oder permanente sichere Verbindung zwischen BUgelfeder und Zapfen hergestellt·
Wahlweise kann der Zapfen einen Hohlraum» s.B· eine Axialbohrung, auf v/eis en, in die eine as BUgelfederende K.B. in Form einer Ausflachung oder einer Umbiegung ausgebildete Verbreiterung durch ein Yerbindungslooh •indrüokbar ist.
Pur die Funktion uad den praktischen Einsatz ist es zweckmäßig, wenn zumindest die Zapfen» gegebenenfalls auch die Buchsen und die Arme, aus elastischen f) Stoff, x.B. Kunststoff, hergestellt sind.
Nach einer besonderen AusfUhrungsform der Srfirriung ist zwischen den Aufhängehaken und die Bügelfeder— •chlaufe ein in der Schlaufe drehbares Verbindungsstück eingeschaltet. Dadurch kann die Bewegung des Aufhängehaken» auf eine Bewfgung innerhalb einer Ebene begrenzt werden,
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist daß Verbindungsstück im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und weist am seinem Umfang eine Nut zwe Aufnahme der Schlaufe auf, während an einer Seit· der Hut ein Fortsatz zur Aufnahme des Aufhangehakens angeordnet ist· Dadurch ist insbesondere die Möglichkeit geschaffen, den
660657o-i.io.7o
Aufhängehaken aus seiner Betriebslage an der Bügelfeder Torbei i» eine geschützte Ruhelage zu drehen» in der der Platabedarf und die Gefahr der Beschädigung ron Gegenständen durch den Aufhängehaken gering gehalten sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das Verbindungsstück aus elastischem Stoff, z.B. Weichplastik, hergestellt und liegt die Schlaufe unter Reibung an den Verbindungsstück an. Dadurch kann ©ine Relativbewegung des Aufhängehakens gegenüber der BügelfecSer nur gewollt eintreten.
Eine AusfUhrungeform der Erfindung, wobei tai der Verwendung bei einem Hosenhalter jeder Ans an seinem äußerem Ende zwei im Abstand voneinander angeordneten^ jeweils einem Hoeenbeinende zugeordneten Ausläufern reraehen iet^ ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest «iae? der vier Ausläufer ainas Spannalesents in Spann— richtung federnd ausgebildet ist. Dadurch ist selbst dann, wenn die Hosenbeinendfen einer Hose unterschiedlich« Durchmesser aufweisen,, für annähernd gleiche Spannkraft in beiden Hosonbßinenden gesorgt.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Ss sseigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eiaes f chignon tiert en und in der Strecklage befindlichen Spannelements»
Pig. 2 die Verankerung eines Bügelfedarendes durch ein Ringgewinde,
Fig. 3 eine deutlichere Diirsteilung des Ringge^>.ndes,
Pig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung des Bügelfederendes, jedoch mit Schraubengewinde,
Fig. 5 die Verankerung eiisies Bügelfederendes mit Widerhakenauslauf,
Fig. 6 eine beitenansicht des Widerhakens gem. Fig.5,
Fig, 7 die Vsranksrung eines Bügelfedsrwnäe« alt Ausflachung in einem Hohlraum eines Lagerzapfens,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Ausflaehung gemäß Fig. T9 n>
Fig. 9 öle Verankerung eines Bügelfederendes mit $■ Uabiegung in einem Bohlraum eines Lagerzapfens,
Fig. IO den Aufhängehaken geaäö Fig. 1, jedoch in taa , ^ 80° gedrehter Stellung,
Fig. 11 eine Ansicht gemäß Linie XI-XI in Fig. 1,
Fig. 12 einen Aufnahmefortsatz für den Aufhängehaken mit Binggewinde,
Fig. 13 einen Aufhängehaken mit Schraubengewinde, ;
Fig. 14 einen Aufhängehaken mit unten angestauchter Scheibe,
Fig. 15 eine Seitenansicht eines freien Endes eines Spanneleaentarmes mit eingehängter Hose und fj
Fig. 16 »ine Draufsicht auf den Gegenstand gemäß I
Fig. 15. i
Fig. 1 zeigt ein Spannelement mit zwei jeweils einen Längsschlitz 20 und einen Zupfen 21 aufweisenden Armen 22, τοπ denen jeder mit seinem Zapfen in dem Längsschlitz ['■, des anderen Arms verschiebbar und durch einen Zapfenkopf f: 24 gesichert geführt ist. Etwa in der fiitte eines jeden Armes 22 ist oben und zur Außenseite hin ein Ansatz 25 angeformt, der jeweils oben einen parallel zu der Ebene der Arme 22 verlaufenden Sektoroohlitz 27 und eine Lager- { bohrung 28 mit senkrecht zu der Bewegungsebene der Arme
verlaufender Bohrungsaohse aufweist»
Wie die Fig. 2, 5» 7 und 9 deutlichem zeigen, durchdringt der Sektorschlitz 27 die Wand aes als Lagerbuchse 25 ausgebildeten Ansatzes und steht mit der Lagerbohrung 28 in Verbindung.
Sine BUgelfeder 30 ist mit ihren beiden Enden jeweils durch den Sektor- oder Buchsenschlitz 27 UndurohgofUhrt und mit einem mit geringen Spiel in der Lugerbohrung 28 angeordneten Lagerzapfen 32 verankert. Der Lagerzapfen 32 trägt in dem dargestellten AuefUhrungobeispiel an seiner einen Stirnseite einen Kopf 35» der in seinem Durchmesser etwa dem der Lagerbuchse 25 entspricht·
66Ο6575-ι.ιοΓ7θ"
süeeer Kopf 35 kann bei der Montage des Spanneloments ale Anschlag dienen und dafür sorgen, daS der Lager-E&pfen 32 in die richtige Stellung bezüglich des Buchsen-Schlitzes 27 gerät,
1 Die Art und Weise» in der die Enden der BOgelfedtsr j
30 in den Lagerzapfen 32 verankert werden können, sind beispielsweise in den Fig. 2 bis 9 dargestellt»
In Fig. 2 ist das Bügelfederende ähnlich wie in Fig. 3 sit einem Ringgewinde 38 versehen« das im wesentlichen aus untereinander gesetztes Ereiskegelsttimpfen besteht· Dieses Ring^ewinde wird von oben in eine verhältnismäSig engdimensionierte Bohrung 39 des Lagerzapfens 32 gedrückt und verhakt sich dort.
Das Snde der Bügelfeder 30 gemäß Fig. 4 ist mit ^iHSS Soferssb#Bg#=inds 4© Tsrs*s*st 4ss is sises dsl1 beiden Lagerzapfen 32 eines Spannelements eingeschraubt werden kann. Sind die Lagerzapfen aus harten Material hergestellt, so suß das andere Bügelfederende mit steckbaren Verankerungselementen versehen sein. Ist dagegen das Material des Lagerzapfens 32 elastisch, kann die Bügelfeder 30 auch an beiden Enden mit Schraubengewinde 4-0 versehen sein, das dann in eine der Bohrung 39 entsprechende Bohrung In den Lagerzapfen 32 eingepreßt werden kann.
Gemäß den Fig. 5 una 6 ist das Ende der Bügelfeder 30 mit einem Widerhakenauslauf 42! versehen, der in Seitenansicht gemäß Fig. 6 abgeflacht iiind in der Ansicht gemäß Fig. 5 unten dreiecksförmig ausgeformt ist. Dieser Wlderhakenauslauf 42 wird ebenfalls von oben in eine Bohrung 39 des Lagerzapfens 32 eingepreßt.
In den Fig. 7 und 8 ist der Lagerzapfen 32 mit eineü? Axialbohrung 45 versehen» ii* die durch eine engbemessene Bohrung 46 in dem Lagerzapfen 42 eine Ausflachung 47 eindrückbar ist. Diese Ausflachung 47 ist in Fig. B in Seitenansicht dargestellt.
Sine anders Verankerungsart zeigt die FIg11 9, bsi der ebenfalls eine Axialbohrung 45 in dem Lagerzapfen vorgesehen ist.
In die Axialbohnrag 45 ist eine hakenförmige Umbiegung 50 der Bügelfeder 30 durch ein Yerbinduagsloeh 51 in der Wand des Lagerzapfens 32 einpreSb&r.
In Pig. 1 weist die Bügelfeder 30 in ihrem oberen Scheitelpunkt eine Schlaufe 55 auf, die in ei.no Hut (siehe Pig. 11) eines Verbindungsstücke 57 zwischen der Bügelfeder 30 und einem Aufhängehaken 58 unter Reibung eingelegt ist. Durch d ie Reibung zwischen Schlaufe 55 und Verbindungsstück 57 wird eine ungewollte Relativbewegung des Aufhängehakens 58 gegenüber der Bügelfeder 30 vermieden. Der Aufhängehaken 58 läßt sich alao nur bewußt in die in Pig. IO dargestellte gesicherte Lage innerhalb des von dei Bügelfeder 30 umspannten Raums drehen»
An einer Seite des Verbindungsstücks 57 ist ein
der in den Fig. 12 bis 14- näher erläutertem Weise
In Fig. 12 ist der Aufhängeliaken 58 mit einen Ringgewinde 63 versehen und von oben in den Portaate 60 eingedrückt worden. In Pig. 13 wurde in ahnlicher Weise der mi*, einem Schraubengewinde 64 versehene Aufhängehaken 5ft von oben in den Porteatz 60 eingedrückt oder bei härterem Portsatzmaterial eingeschraubt·
Bei der Ausführungsform geaäß Pig, 14 dagegen
ί wurde der mit einer angestauchten Scheibe 66 versehene
Aufhängehaken 58 Esit seiner Spitze 67 von unten her durch eine unten weitere öffnung 68 in dem Fortsatz eingefädeS und schließlich kräftig in sein in Fig. 14 dargestelltes Lager gezogen. Der Aufhängehaken 58 ist in dieser Stellung unter Reibung gegenüber dem Fortsatz 60 drehbar.
In Pig. 1 sind die freien Enden 70 der Arme· 22 schematisch ohne jede Profilierung dargestellt. Im Betrieb empfiehlt es eich jedoch zur iicheren Erfassung und Spannung von Kleidungsstücken, eine solche Profilierung entlang denjenigen Flächen der Arme 22 anzubringen , die mit den Kleidungsstücken in Berührung treten«
Eine solche Fröfilierung ist bei 72 in dec Pig. 15 und 16 dargestellt. In den Pig. 15 und 16 1st ein Hosenhalter dargestellt« Dementsprechend sind die 22 an ihren freien Enden jeweils *iit swel im Abstand voneinander angeordneten, jeweils eines Hcseubeinüsdi zugeordneten Ausläufern 75, 76 versehen, die *u des Fig. 15 nach unten heruntergezogen sind, um das zu spannende Bosenb&iende 77 frei von der Unterkante der Anse 22 21s halten.
Sollen mögliche DurehmesseruBterschiede in den Hosea— beinenden 77 einer Hose ausgeglichen werden, kann geE&ß den Flg. 15 und 16 eis in diesem Fall mit 76 beseichnets? Ausläufer is Spannrichtusg des Spanaeleaeatg fad#rad ausgebildet sein» Biese Federung kann z.B. dadurch erzeugt werden, daß der Werkstoff der Arae 22 und der übrigen \ drei Ausläufer 75 la Spannrichtung im *?e ^entliehen
starr und dagegen der Werkstoff des federnden Ausläufers
\ 76 in Spannriehtung federnd gehalten werden. Be? Ausläufer
76 kann auch selbst is wesentlichen starr ausgebildet und
j federnd an dem Ana 22 geführt sein.
; Wie z.B. aus Fig. 10 ersichtlich ist, iet das Ver
bindungsstück 57 srcischen Federschlaufe 55 und Aufhänge— haken 58 zum Zwecke der Materialersparnis bis auf «ine
Mesbran 80 hohlzylindrlsch ausgebildet. Die Membran 80 weist einen Burchbxruch Θ1 auf. Dieser Durchbruch kann als zusätzliche Aufhängemöglichkeit an Haken otter Stiften dann dienen, wenn die zur Verfugung stehende Hänghöhe dies erfordert. Fernar können in den Durchbruch 81 Gegenstände, wie z.B. Reklameschilder und Fl&ketten, eingedruckt werden.
66O6575ruo77O

Claims (8)

P.A.!(59B/5*-K.8.b8
1. Spannelement für Halter von Kleidungsstücken,
alt zwei jeweils einen Längaschlits undl einen Zapfen aufweisenden Araen, τοη denen jeder mit seinem Zapfen in dem Längsschlitz des anderen Arms verschiebbar und gesichert geführt ist sind einen Ansatz für ein Ende einer die Arme in Strecklage Torspannenden Bügelfeder aufweist f wobei die Bügelfeder mit einer mit einem Aufhängehaken in Verbindung stehenden Schlaufe versehen ist» dadurch gekenn— «eiehnet, daß der Ansatz jeweils als lagerbuchse (25) ait senkrecht zu der Bewegungsebene der Anae (22) verlaufender Bohrungsachse ausgebildet ist, daß die Buchsenwand einen das zugehörige Ende der Bügelfeder (30) aufnehmenden Buchsensschlitz (27) aufweist, und daß in dex Euchsenbohrung ein Lagerzapfen (3?) drehbar angeordnet ist, in dem das Bügelfederende verankerbar isti
2. Spannelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breit« des Suchsenschlitzes (27) etwas größer als der Durchmesser des Bügelfederdxahtes ist.
3» Spannelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g*s— kennzeicnnetf daß die Länge des Buehsenschlitseii (27) der Länge der Bewegungsbahn der Biigelfeder (30) in dem Buchsenschlitz entspricht.
4. Spanneleiaent nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung des Bügelfederendes in dem Lagerzapfen (32) z.B. durch Einschrauben oder Einpressen eines Gewindeauslaufs (40) oder Einpressen eines Ringewindes (38) - oder Widerhakenauslaufs (42) des Federendes in eine Bohrung (39) is dem Lagerzapfen geschieht»
5. Spannelement nach eines der Ansprüche 1 bis 3e dadurch gekennzeichnet 9 daß der Lagerzapfen (32) einen Hohlraum9 z.B. eine Axiaibohrung (45)» aufweist, in die eine am Bügelfederende z.B» ia ΡΛπη einer Ausflachung (47) oder einer Uabiegung (50) ausgebildete Verbreiterung durch •in Verbindungsloch (46;51) eindrückbar ist.
6. Spannelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekeuuzeleluaSw» daß zumindest die Lagerzapfen (32), gegebenenfalls auch die Buchsen (25) und die Arme (22), aus elastischen Stoff» s*Bo Kunststoff, hergestellt sind.
7. Spannelement nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daB zwischen den Aufhängehaken (58) und die Bügelfedsrsehlaufe (55) ein in der Schlaufe drehbares Verbindungsstück (57) eingeschaltet ist«
8. Spannelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (57) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und an seinem umfang eine Nut (56) sur Aufnahme der Schlaufe (55) aufweist, und daß &n einer Seite der Nut ein Fortsats (60) zur Aufnahme des Äufhängehakene (58) angeordnet ist.
9» Spanneleaent nach Anspruch 7 oder 5, dadurch gekennzeichnet, da6 das Verbindungsstück (57) aus elasti sehem Stoff, z.3. Weichplastik, hergestellt und die Schlaufe (55) unter Reibung an dea Verbindungsstück anliegt.
10, Spanneleaent nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei bei der Verwendung bei einem Hosenhalter 3eder Arm an seinem äußeren Ende mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, jeweils einem Hosen— betende zugeordneten Ausläufern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer (76) der vier Ausläufer (75, 76) eines Spannelements in Spanisrichtung federnd ausgebildet ist,
Patontanv/ätto Dipl.-Ing. Hellmuth Kosel Dipl.-Ing. Horst Rose Oipl.-Ing. Peter K öseI
- 10 -
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