DE6605832U - Fahrgestell fuer spielzeugautorennbahn - Google Patents
Fahrgestell fuer spielzeugautorennbahnInfo
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- DE6605832U DE6605832U DE19666605832 DE6605832U DE6605832U DE 6605832 U DE6605832 U DE 6605832U DE 19666605832 DE19666605832 DE 19666605832 DE 6605832 U DE6605832 U DE 6605832U DE 6605832 U DE6605832 U DE 6605832U
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- Germany
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- chassis
- swing arm
- toy car
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- several
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Description
ΡΑ6212Μ·26.11.66
Ü510 FOrth
Waldstrasse 36
24. November 1966
Patent- und Gebr&uchsmueter-Hilfs-Anxneldung
Fahrgestell für Spielzeugautor«nnH»hn.
Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell für einen Spielzeugautorennwagen.
Derartige Anlagen, als "Slot-Racing-Bahnen" bezeichnet, erfreuen sich
ia leiste? Zeit eines wachsenden Zuspruchs. Die Bahnen bestehen aus
mehreren, oft bis zu 8 parallel nebeneinander geführten Strecken, wobei
in der Mitte eine Führungsnut und parallel hierzu stromführende Leisten verwendet werden. Die Fahrzeuge besitzen ein Führungsmittel in Form
eines Leitkiels und auf diesem zwei seitliche Stromabnehmer. Der Antrieb erfolgt über bekannte Regelorgane und einen Permanentmagnetmotor.
bescsdsrs l@istssgsf£hig€a Fahrzeug eise Siegeschance süsuspFechea, Neben
Maßnahmen, wie günstige Reifen, Leichtgängigkeit, schnellerer Motor· sind deehaU) notwendig, am eis Hochleistungsfahrzeug zu erstellen. Die vorliegende
Erfindung betrifft derartige Μπ**ι*οΗτρ^τ>3
Her Leitkiel wird in an sich bekannter Weise auf einem sogenannten Schwingarm
gelagert. Der Schwingarm ist in der Lage Unebenheiten der Bahn auszugleichen
and kann Schwingungen in der vertikalen Fahrzeugachse ausgleichen,
so daft uie Stromversorgung stets gesichert ist·
Gemäß der Erfindung wird jedoch nun die obere Endlage dieses Schwingarmes
mit einem Dämpfer ausgestattet. Durch diesen Dämpfer wird ein Schlag auf den Schwingarm nur bedingt oder überhaupt nicht auf den Fahrseugkörper
weitergegeben, so daß in keinem Fall ein elastischer Stoß erfolgt, der das Fahrzeug nach oben heben könnte. Die Stoßenergie würde
in dem Dämpfer möglichst vollständig vernichtet. Hierzu kann ein hydraulischer Dämpfer verwendet werden. Gemäß der Erfindung wird
jedoch ebenfalls ein einfach und billig herzustellendes Leichtbauteil verwendet, indem der Schwingarm am oberen Ende an einen dämpfenden
Stoff hingeführt wird. Als solcher dient beispielsweise ein Gummipuffer,
eine Schaumgummiplatte, beispielsweise aus Moltopren. Unter diesem
dämpfenden Stoff kann noch eine Zwischenplatte zur Fixierung des Weges verwendet werden. Auf diesem Wege ist der Beginn und das Ende
des Dämpfungsvorganges einstellbar. Die Einstellung geschieht über den Träger, der an der oberen oder unteren Seite verschiedene Höhen
aufweist, so daß er durch das Drehen und Festschrauben auf der einen Seite einen verschiedenen Abstand zum Schwingarm ergibt. Da der
Schwingarm auch über mehrere Bohrungen zum Träger desselben verstellbar ist, ist auch der Träger des Dämpfers mit mehreren Bohrungen
startet.
ist es auch möglich, uämpier und Äucksieüieder des
Schwingarmes zu kombinieren, in dem ein entsprechender Stoff mit entsprechenden:
Eigenschaften, also beispielsweise wieder Schaumgummi verwendet
wird. Es ist jedoch noch eine separate Feder vorgesehen, die den Schwingarm nach unten bewegt. Diese Feder ist wiederum verschiedenartig
einstellbar, so daß der Andruck des Schwingarmes nach unten verstellbar ist. Weiterhin wir im Bereich des Schwingarmes noch eine Bückstellfeder
vorgesehen, die den Leitkiel stets in die Null-Lage zurückzieht; das
Wiedereinsetzen der Fahrzeuge wird so erleichtert. Hierbei ist es wesentlich, daß die Bückstellkraft nicht rechtwinkelig zur Achse des
Leitkieles erffclgt. Auf diese Weise wird der Leitkiel mit seinem vorderes
Ende saefr n gedrückt und ergibt so eine bessere Führung des
Fahrzeuges.
.3- j
Der Schwingarm 1 besitzt an jeder Seite Je 3 Bohrung«* 2, S, 4. Am
entgegengesetzten vorderen Ende Ut eine Bohrung angebracht· in der
die Welle 10 de« Leitkiele· 11 aufgenommen wird. Der Leitkiel 11
besitst noch Bobrungen 12» in die ein® Schraube 13 eingesetzt wird
und so die Stromabnehmerbürsten 14 hallt. Am rückwärtigen Ende
dee Leitkiels ist ein HakezMnsatx 15« in des ein Gummiband «Ingehängt
werden kann. Dieses Gummiband hint an der anderen Seite
an einem Doppelhaken 5 des Schwingarme·· Auf diese Weise wird
der Leitkiel stets mit der vorderen Fläche nach unten gehalten und
in die Hull-Lage zurückgesogen. Mit dem stets vorne, tzotea b«usälichen
Leitkiel gewinnt das Fahrzeug an Straßenlage, wahrend das Zurückziehen des LtitMeles in der Langsachse das Wiedereinsetzen
eines von der Strecke abgekommenen Fahrzeuges erleichtert. Gegen das Herausfallen wird der Leitkiel gesichert durch das Einsetzen einer
Schraube in die Welle des Leitkiels oder durch das Einsetzen eines O-Binges 16·
Beg gehwiagags» »ird salt des 2, S c>äer 4 über die Welle
im Lagerbock 30 geäslies, wobei die Wale 20 is swei äsr Sohrssges
2, 3, 4 sowie die Bohrungen 31 dea Lagerbockes 30 eingesetzt wird.
O&t Lagerbock 30 wird **»♦ «jo-m BodenleH 1S>sr »»«"»Schraubs b*i S2
e wobei T.g»«Tg<Biff»roigffn vorhanden sind, die in den Flächen
geführt werden. An der Unterkante ist wiederum eine Verzahnung
vorhanden, die in eine entsprechende Verzahnung des Bodesteiles eingreift und nach dem Verschrauben des Lagerbockes; 30 einen guten
Sitz gewährleistet. Am rückwärtigen Ende des Lagerbocke· 30 siad
noch Vorspränge 35, 36, 37 vorbanden. In diesem Vorsprangen kommt
die Bfigelfeder 50 mit ihres Ansätzen SI zur Eiarastsog.
Die lfingaliegenden Schenkel der Bagelfeder 50 rasten in Ringnute 21
der Welle 20 ein. Ee sind also 3 verschiedene Positionen der Bögelfeder
50 möglich, wobei jede dieser Positionen mit einer Position
des Schwi&garmes gemäß den Bohrungen 2, S oder 4 gekoppelt 1Wd
kann. Am vorderen Ende des Lagerbockes 30 befindet eic* noch ein
Kooaol 38 mit swei Zapfen 39 und einer Gewindebohrung 40. Es wird
noch eine Platte 60 vorgesehen, die entsprechest den Zapfen 39 und
der G&windebohrung 40 des Lagerbockes 30 mit Bohrungen versehen ist. Eine Schraube 61 sorgt für die Befestigung. An der Platte 60
befindet sich auf einer Seite ein Ansatz 62 und auf beiden Seiten Auf*
lagen aus Gummi ede? «^h»««»^«»«» §§o Auf diese Welse wird eis»
Stoßdämpfung erzielt, da der Leitkiel bei S in dar ebersn Position
gegen diese Dömpfungsstttcke anschlagt. Das Ausmaß der Dfespiung
ist auf diese Weise einstellbar. Die verschiedenen Bohrungen ia der Platte 60 entsprechen in der Dimensioniereng den Abstanden der
Bohrungen 2, 3, 4 des Scbwingarmss 1. Selbstverständlich ist es
a^ch rnRgiit*ht eis entsprechendes Material bei 63 vomsusehen» um
die Wirkung der Bügelfeder SO ganz oder teilweise zu eseetsen*
Claims (1)
- Schatz&nsp?üche1·| Fahrgestell fir Spiebse^gautortiaobaiioWi mit einem Leitkiel nr« j* ei«·* I^sg-au* Sowie .«rStrr orung, dadurch gekeanzeichoet, daß der isa Fahrzeug -vorgesehene Schwingarm mit einer veratellbairen Büg^toder i»t, wobei die Verstellkraft durch Verschieben der verstellbar ist und der Schwingarm is der oberes Lage an Stoßdämpfer anschlägt, Orobei der Trägsi* des Chassis lSngsvepsteilbaz' angeardnst2«) Fahrgestell für Spialseogaatorenntiehnen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Sagelfeder Ifingsrerschiebbar ist und so eine TerstelS>are Andruckkraft ergibt,3») Falargestell für Spielseugautorennbahnen nach Anspruch 1 und 2,dadurch geketHsseichnei, daß der Schwingarm sowie das, die Dämpfung Aufnehmende Teil, mehrere Bohrungen aufweisen und eich so eine Verstellbarkeit ergibt.4«t) Fahrgestell für Spielzeugautorecnbahcen nach einem odermehreren der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekenn- »eichnet, daß die StoQdSmpiung auf hydraulischem Weg durch Vorsehung eines Kolbens mit Stange bewirkt wird.S.) Fahrgestell für Spielseugautorennbahnen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche· dadurch gekennzeichnet, {foft die Dämpfung durch ein <*lflsti B<^hofl beispielsweise Gummi oder ^^iy^urng*1*""^ oder Stoff bewirkt wird.- 2-IaUHuA i» der Psfrrsy i^TIiümrlwn SQ-m* mm 4mm' 'f# iTt^ai gnMw ^f*n^ araio ^eg» isssss'ee Sad· hid c *jmii> «call %Η^Κ«ΜφΜϊΒνΜ|ΡΗΗνΗ
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19666605832 DE6605832U (de) | 1966-11-26 | 1966-11-26 | Fahrgestell fuer spielzeugautorennbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19666605832 DE6605832U (de) | 1966-11-26 | 1966-11-26 | Fahrgestell fuer spielzeugautorennbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6605832U true DE6605832U (de) | 1970-07-16 |
Family
ID=6586051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19666605832 Expired DE6605832U (de) | 1966-11-26 | 1966-11-26 | Fahrgestell fuer spielzeugautorennbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6605832U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7445540B2 (en) | 2004-03-11 | 2008-11-04 | Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft | Guide mechanism for a track-guided toy vehicle |
-
1966
- 1966-11-26 DE DE19666605832 patent/DE6605832U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7445540B2 (en) | 2004-03-11 | 2008-11-04 | Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft | Guide mechanism for a track-guided toy vehicle |
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