DE6605131U - Vorrichtung zur begrenzung der maximalen kraftstoffmenge einer verbrennungskraftmaschine im leerlauf. - Google Patents

Vorrichtung zur begrenzung der maximalen kraftstoffmenge einer verbrennungskraftmaschine im leerlauf.

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DE6605131U
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Description

PA187 427-20.3.
Der Patentanwalt
Dipl.-Ing. W.Beyer
Frankfurt/Main Preiherr-vom-Stein-Str.
In Sachen:
Ford-Werke Aktiengesellschaft
Köln / Rhein
Henry-Ford-Stras s e
Vorrichtung zur Begrenzung der maximalen Kraftstoffmenge einer Verbrennungskraftmaschine im Leerlauf.
Priorität der amerikanischen Patentanmeldung Nr. 630 869 vom 14. April 1967
Die Erfindung betrifft einen Vergaser für Brennkraftmaschinen mit innerer Verbrennung, in dessen Gehäuse ein Kraftstoffkanal für den Kraftstoffzufluß beim Leerlauf der Maschine angeordnet ist.
Von verschiedenen Behörden wurden neue Abgasnormen erlassen, die die maximalen Anteile bestimmter Verbindungen in den Auspuffgasen von Verbrennungsmaschinen mit innerer Verbrennung vorschreiben. Im Leerlauf der Maschine wirkt sich die durch die Leerlaufkanä^e gelangende Kraf-tstoffmenge direkt '&<af die unerwünschten Abgasmengen der Maschine aus. Durch geeignete Dimensionierung des Leerlaufkanalsystemes und richtige Einstellung beim Einbau des Vergasers kann zwar die Abgasnorm eingehalten werden, aber durch die Fahrzeugbesitzer oder der Bedienungspersonen kann diese Leerlaufeinstellung verändert und dadurch der Abgaswert über die Norm vergrößert werden.
Die Fixierung der Leerlaufdosiernadel in einer bestimmten Position wurde bisher durch Verwendung von Kopfschrauben
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vorgenommen* Diese hatten aber den Nachteil, daß sie sich unterwegs leicht lösten, so daß das Problem damit nicht behoben wurde. An der Leerlaufnadel befestigte Sicherungssperren konnten sich ebenso leicht lösen. Generell versagten alle bisherigen Vorrichtungen zur Verhinderung einer Vergrößerung des eingestellten Maximalwertes von Le erlauf kraftstoff und erschwerten darüber hinaus die durch Klimaänderungen, Vetter öder naschinenverhältnisse bedingten notwendigen Verstellungen der Leerlaufkraftstoffmenge.
Die Leerlaufbegrenzungsvorrichtung dieser Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten durch eine anfangs im Vergasergehäuse )· bewegliche Buchse, die \-rahrend der Durchflußanalyse des Ver-
gasers dauerhaft im Vergaserkörper befestigt wird. In der Buchse ist eine Leerlaufvorrichtung beweglich montiert, deren Dosierteil sich in eine Leerlaufbohrung des Gehäuses erstreckt und die somit die Menge des durch diese Bohrung fließenden Kraftstoffes dosiert und die weiterhin einen Anschlag besitzt, der ein Herausgleiten der Dosiervorrichtung aus der Buchse und eine dadurch bewirkte Vergrößerung der Leerlaufkraftstoffmenge verhindert.
Während der Vergaserdurchflußprüfung wird das Dosierglied soweit in die Buchse eingesetzt, bis das Begrenzungsteil gegen diese anstößt. Anschließend wird die Buchse mit dem Dosierglied in die Lage gebiacht, in der die Leerlaufkraftstoffmenge ihren größten gewünschten Wert erreicht. Danach wird die Buchse im Vergasergehäuse dauerhaft befestigt und das Dosierglied soweit bewegt, bis die für die jeweiligen Betriebsbedingungen der Maschine günstigste Leerlaufkraftstoffmenge erreicht ist. Wegen des Anschlages des Begrenzungsgliedes gegen die Buchse ist es später υ τι πιο glich, den Leerlauf-Kraftstoffzufluß über den eingestellten Maximalwert hinaus zu vergrößern. Die für die optimalen Betriebsbedingungen der Maschine notwendigen Einstellungen der Leer-
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lauf kraft stoff menge können, dagegen ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden.
Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung genauer erläutert. Die Zeichnung zeigt eine zum Teil geschnittene Ansicht eines Vergasers mit der erfindungsgemäßen Begrenzungsvorrichtung, ihrer Anordnung im Vergasergehäuse sowie den Leerlaufkraftstoffkanal.
In der Zeichnung hat der Vergaserkörper 10 eine Kappe 12, die durch nicht gezeigte herkömmliche Befestigungsmittel an ihm befestigt ist. Ein die Kappe 12 und das Vergasergehäuse 10 durchragender Ansaugkanal 14 besitzt eine innenliegende Drosselklappe 16, mit der die Strömung im Ansaugkanal gesteuert wird. Zur Befestigung des Vergasers auf dem Ansaugstutzen der Maschine ist das untere Ende des Vergasergehäuses 10 als Flansch 18 ausgebildet, so daß der Ansaugkanal 14 mit dem entsprechenden Kanal im Ansaugstutzen verbunden ist.
Der Vergaser 10 besitzt eine Schwimmerkammer 20, in welche: der Kraftstoff in bekannter Weise einfließt. Ein Leerlaufkanal 22 im Vergasergehäuse 10 verbindet die Schwimmerkammer 20 mit einer hinter der Drosselklappe 16 in den Ansaugkanal 14 mündenden Leerlaufbohrung 24. Eine Entlüftungsdüse 26 in der Kappe 12 verbindet den Kanal 22 mit der Atmosphäre.
Der Bohrung 24 direkt gegenüber befindet sich eine Buchse mit Außengewinde JO, das mit dem Gewinde im Vergasergehäuse in Eingriff steht und einem Innengewinde 32. Das äußere Ende der Buchse 28 besitzt einen Schlitz 34, der bei eingeschraubter Buchse 28 im Inneren des Vergasergehäuses 10 liegt. In das
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Innengewinde 32 der Buchse 28 ist eine Leerlatdtöosiernadel geschraubt. Die Nadel 36 besitzt einen sich verdünnenden Steuerteil 38, der den Kanal 22 durchragt und sich zur Herstellung einer meßbaren Beziehung in die Bohrung 24- erstreckt.
Das mit einem Schlitz 42 versehene andere Nadelende 36 durchragb die Buchse 28 und den Vergaserkörper 10. Eine die axiale Schraubbewegung begrenzende Ringschulter 40 hat einen größeren Außendurchmesser als der Innendurchmesser des Lanengewindes 32 aber einen kleineren als der Innendurchmesser des Buchsenaußengewindes 30. Ein vorzugsweise aus einem plastischen oder elastisch verformbaren Kunststoff oder Gummi bestehendes Einsatzstück 39 ist in den Teil der Nadel 36 eingelassen, das mit dem Innengewinde 32 der Buchse 28 verschraubt ist.
In Yergas erver suchen werden die Daten zusammengestellt, die zur Bestimmung des maximalen Durchflusses unter Berücksichtigung der Abgasnormen benötigt werden. Während der Montage des Vergasers wird die Nadel 36 in die Buchse 28 und diese erschließend in das Vergas erg;ehäuse 10 eingeschraubt. Der Einsatz 39 verspannt die in der Buchse 28 eingeschraubte Nadel 36 und hält eine genügende Reibung zwisehen den Nadel 36 und der Buchse aufrecht, um Bewegungen der Nadel 36 zu hemmen und ein durch Vibration bewirktes Lösen der Nadel zu verhindern. Der komplett montierte Vergaser wird auf einen Strömungsprüfstand gebracht, wo die durch die Bohrung 24 fließende Kraftstoffmenge gemessen wird. Die Nadel 36 wird soweit in die Buchse 28 gedreht, bis die Ringschulter 40 gegen die Buchse 28 stößt. Anschließend wird die Buchse 28 so tief in das Vergasergehäuse 10 geschraubt, .bis der Kraftstoffluß durch die Bohrung 24 seinen maximal zulässigen Wert erreicht hat. Für das Eindrehen der Nadel 36 kann ein normaler Schraubenzieher verwendet werden, der in dem Schlitz 42 einen .Viderhalt findet. Für das Ein-
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• schrauben der Buchse 28 ist ein Spezialschraubenzieher
^
[ vorzusehen, dessen Blatt so eingekerbt sein muß, daß
j das Ende der Düsennadel 36 umgriffen wird.
», ■ Sobald der maximale Kraftstoffluß erreicht ist, wird der
j Schraubenzieher entfernt und der Schlitz $4- der Buchse
r mit Metall des Vergaserkörpers 10 verkeilt. Dadurch ent-
j steht eine feste Verbindung der Buchse 28 im Vergaser-
körper 10, die spätere Bewegungen der Buchse 28 verhindert. ! · Die Nadel 36 wird bis zu dem Punkt eingeschraubt, an dem
j die durch die Bährvng 28 strömende Kraftstoffmenge einen
j normalen Leerlauf der Maschine gewährleistet. Der Vergaser
wird dann vom Prüfstand genommen und ohne die Gefahr einer
; Verstellung durch das Personal und einer dadurch bewirkten
; Vergrößerung der Motorabgase über die normale Auspuffmenge
\ hinaus eingebaut.
Anstatt des Verkeilens von Vergasermetall im Schlitz y+ der Buchse 28 können auch andere Befestigungsmittel, wie z.B. unter Luftabschluß härtende Kitte, Verwendung finden. Das Einsatzstück 39 in der Düsennadel 36 kann ein Ring sein, der sich rund um die Nadel 36 erstreckt und dadurch eine dichte Verbindung zwischen den Oberflächen der Nadel 36 und der Buchse 28 herstellt.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zur zwangsläufigen Begrenzung der maximalen Leerlauf-Kraftstoffzufuhr und verhindert durch spätere Verstellungen der Leerlaufdüse bewirkte Vergrößerungen der Auspuffgase über einen Punkt hinaus, an dem die Maschine die zugelassene Auspuffmenge überschreitet. Zum Anpassen des Vergaser." an unterschiedliche Betriebsbedingungen können noch Einstellvorrichtungen vorgesehen sein, mit denen aber nur eine Regelung bis au dem festgelegten Maximalwert vorgenommen werden kann.
Patentansprüche / Po 7764/29*31968 6605131 -6-

Claims (8)

1 * Vergaser für Brennkraftmaschinen mit innerer Verbrennung, in dessen Gehäuse ein Kraftstoffkanal für den Kraftstoffzufluß beim Leerlauf der Maschine angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Vergasergehäuse (1G) eine Buchse (28) fixiert ist, die von einer begrenzt axial beweglichen Düsennadel (36) durch— ragt wird, deren sich verjüngendes Ende in eine Leerlaufbohrung (24) im Gehäuse (10) hineinragt und die zur Begrenzung der maximalen Leerlaufkraftstoff menge mit einem Anschlag (40) versehen ist, der bei größter eingestellter Düsenöffnung gegen die Stirnseite der im Vergasergehäuse (10) verteilten Buchse (28) anstößt.
2. Vergas&r nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (28) mit einem Außengewinde (30) und einem Innengewinde (32) versehen ist.
3· Vergaser nach Anspruch 1.und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Buchse (28) in das Vergasergehäuse (14-) eingeschraubt und anschließend fest verkeilt ist.
4. Vergaser nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet , daß die Fixierung der Buchse (28) im Vergasergehäuse (10) durch deformiertes Material des Gehäuses (10) erfolgt.
5- Vergaser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Düsennadel (36) in die Buchse (28) eingeschraubt ist.
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6. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag (40) der Nadel (36) als Eingschulter ausgebildet ist.
7· Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zur Halterung und Abdichtung der Düsennadel (36) io· der Buchse (28) eine deformierbare Einlage (39) vorgesehen ist.
8. Vergaser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die in der Nadel (36) angeordnete deformierbare Einlage als Sing ausgebildet ist.
Po
DE6605131U 1967-04-14 1968-03-30 Vorrichtung zur begrenzung der maximalen kraftstoffmenge einer verbrennungskraftmaschine im leerlauf. Expired DE6605131U (de)

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