DE6604999U - Spritzgussmaschine - Google Patents

Spritzgussmaschine

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DE6604999U
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DE
Germany
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crank
hydraulic pressure
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movable
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DE19676604999
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English (en)
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Katashi Aoki
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/68Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Karl A.,Brose
vRa/Sc München-Pullach, 17. November 1969
Aktenzeichen: A28 433/39a Gbm
Katashi AOKI
Spritzgußmaschine
Die Neuerung betrifft eine Spritzgußmaschine mit einer Schließvorrichtung, die im Betrieb dicht, zuverlässig und schnell ist. Das Schließen und Öffnen der Spritzgußvorrichtung nach der Neuerung wird durch eine Kurbel bewerkstelligt, wobei die Bewegung der Form der Gußmaschine zuverlässig und schnell während des Hauptarbeitsganges ist, und die Bewegung beim abschließenden Schließen langsam erfolgt. Auf diese Weise kann das Öffnen und das Schließen des Normteiles der Spritzgußmaschine in einem kurzen Zeitraum durchgeführt werden, ohne daß Stösse auftreten, wodurch wiederum die durch die Maschine bedingte Produktivität stark erhöht wird.
Weiterhin wird die bewegliche Form der Spritzgußmaschine nach vorne und nach hinten gegen die ortsfeste Form durch die Kraft einer Kurbelbewegung angetrieben, wobei die bewegliche Form während ihrer abschließenden Bewegung, d.h. während ihrer Bewegung in der Nähe der feststehenden Form weiter an den rückwärtigen Abschnitt der beweglichen Form gegen die feststehende Form gedruckt wird und zwar durch ein anderes Druck- bzw. Preßsystem. In vorteilhafter Weise besteht die Spritzgußmaschine nach der Neuerung aus einer feststehenden Form, die mit einer Spritzmaschine verbunden ist; aus einer beweglichen Form, die der feststehenden Form zugekehrt ist und von einer Druckplatte
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getragen wird; aus einem Kurbelsystem, das mit der Druckplatte durch eine Verbindungsstange verbunden ist; aus einem hydraulischen Syste/r. zum Anteiben des Kurbelsystems; und aus einem weiteren hydraulischen System, um die bewegliche Form durch das Kurbelsystem während der abschließenden Betätigung der beweglichen Form in gewünschter Weise unter Druck zu setzen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Neuerung anhand von Ausführungsbeispielen veranschaulicht ist.
Es zeigt:
Pig. 1 einen waagerechten Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Neuerung mit geöffneter Form;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt druch die Form in geschlossener Stellung;
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt, in welchem die Form in der Mitte zwischen der Offen- und Schließstellung veranschaulicht ist;
Fig. 6 einen waagerechten Schnitt durch eine andere AusführungsforBä nach der Neuerung, in welcher die bewegliche Form in geschlossener Stellung dargestellt ist, wobei eine Vorrichtung in Form einer hydraulischen Kolbenstange vorgesehen ist, um den Hub einzustellen;
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt gemäß der Linie VII-VII der Fig. 6; und
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Draufsicht einer anderen Vorrichtung zur Einstellung des Hubes.
Jn den Fig. 1 bis 5 ist die bewegliche Form mit 1, die feststehende Form mit 1', eine Druckplatte, an welcher die bewegliche Form 1 befestigt ist, mit 2 bezeichnet. An der feststehenden Form 1' ist eine Kopflagerplatte 3 befestigt, die auf ein Fundament 28 aufgesetzt ist. In der mitte der Lagerplatte 3 ist eine becherförmige Öffnung 4 vorgesehen, durch welche eine Düse 5" der Spritzmaschine 5 eingeschoben ist. Die Düse 5' geht bis in die feststehende Form 1'. Ein hydraul lischer Zylinder 6 ist an der gegenüberliegenden Seite der Kopflagerplatte 3 an dem Fundament 28 vorgesehen und steht mit der Platte 3 über Verbindungsstangen 7 in Verbindung. Die Verbindungsstangen 7 sind mit einem Gleitsitz in die Druckplatte 2 eingeschoben und zur gleichen Zeit ist das Verbindungsteil 8 and der Rückseite der Druckplatte 2 mit einer Verbindungsstange 10 über einen Verbindungsbolzen 9 verbunden. Oben an der hydraulischen Kolbenstange 11 des hydraulischen Zylinders 6 ist eine Druckplatte 12 vorgesehen. Der andere Endabschnitt, der bereits erwähnten Verbindungsstange 11 ist durch einen Bolzen 14 drehbar mit der Kurbel 15 verbunden und die Kurbelzapfen 16 und 16' der Kurbel 15 sind diehtoar in dem Kurbellager 13 gelagert, welches die Druckplatte 12 trägt. In diesem Fall ist ein Seitenteil der Kurbel 15 bei 15' offen ausgebildet.
Die Druckplatte 12 ist mit Befe3tigungsgewindebol:sen 18 versehen, wobei Schraubenfedern 17 zwischen dem Kurbell^er 13 und den Köpfen der Befestigungsbolzen 18 vorgesehen sind, welche Federn die Bolzen 18 umgeben, wodurch die Druckplatte 12 an dem Kurbellager 15 festgehalten wird. Auf cLiese Weise wird die Druckplatte 12 in Richtung auf das offene Ende 15' der Kurbel gegen die Kraft der dämpfenden Feder 17 gestossen, wenn sich die Kolbenstange 11 nach vorne bewegt und eine grosse Kraft wird auf die bewegliche Form 1 durch das Kurbelsystem übertragen.
Die Druckplatte 2 und die bewegliche Form 1 sind mit Bohrungen 20 bzw. 21 versehen, um Ausstoßbolzen 19 aufzunehmen. I/er obere Abschnitt des Kurbellagers 15 ist mit einem Gewinde versehenen Einstellbolzen 22 versehen, um die Ausstoßbolzen zu Verschieben und einzustellen. Baim Öffnen stoßen die Einsteilbolaen 22 die Ausstoßbolzen 19 und eine Auswerferplatte 23 aus, die an der beweglichen Form 1 befestigt ist, wodurch der hergestellte Gegenstand automatisch von der beweglichen Form getrennt wird. Die Auswerfstellung des hergestellten Gegenstandes kann durch die Einstellbolzen 22 gesteuert weiden, welche vorwärts und rückwärts mit Hilfe des Gewindes bewegbar sind. Der Kurbelzapfen 16 der bereits erwähnten Kurbelzapfen 16 und 16' ist nach aussen über das Kurbellager 13 hinaus verlängert, und ein Ritzel 24 ist dort andern Kurbelzapfen 16 befestigt. Eine Zahnstange 25 steht mit dem Ritzel 24 im Eingriff und ist an einer Kolbenstange 27 eines hydraulischen Zylinders 26 angeordnet, der andern Kurbellager 13 befestigt ist. Der Hauptarbeitsgang des Schließens wird durch Beaufschlagung des hydraulischen Zylinders 26 durchgeführt, wodurch das Ritzel 24 über die Zahnstange 25 gedreht wird, woraufhin die Drehung der Kurbelzapfen 16 und 16' um einen Winkel von 180° erfolgt. Die Drehung der Kurbel 15 ist fortlaufend in den Fig. 2, 5 und 4 dargestellt. Es ist dargestellt, wie die Druckplatte 2 und die bewegliche Form 1 nach vorne gegen die feststehende Form 1' gedrückt werden.
Hierauf erfolgt auf die vorstehend erwähnte Kurbeldrehung die endgültige Schließung der Form, d.h. durch Beaufschlagung des hydraulischen Zylinders 6 wird de Druckplatte 12 durch die hydraulische Kolbenstange 11 nach vorne gestossen und die Druckplatte 12 wird mit dem offenen Ende 15' der Kurbel 15 in Berührung gebraht, wodurch die bewegliche Form 1 fest gegen die feststehende Form 1' gedrückt wird, wie es in den Fig. und 4- dargestellt ist.
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Beim Öffnen der Form wird zuerst die Kolbenstange 11 des hydraulischen Zylinders 6 zurückgezogen, um die druckplatte 12 aus dem offenen Ende 15* der Kurbel 15 zurückzuziehen und zwar durch Wirkung der Schraubenfeder 17, woraufhin die Kurbel 15 um 180° durch den hydraulischen Zylinder 26 zurückgedreht wird, wodurch die bewegliche Form 1 schnell von der feststehenden Form 1' wegbewegt wird. Gegen Ende dieses Schxitte-s wird der erzeugte Gegenstand aus der beweglichen Form 1 mit
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die Ausstoßbolzen 19 gestossen wird. Auf diese Weise wird ein Arbeitszyklus der Spritzgußmaschine durchgeführt.
Der Spritzgußarbeitsgang wird genau und schnell ohne Schwierigkeiten im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen durchgeführt, da die bewegliche Form schnell mit Hilfe der 180° Kurbeldrehung zur Bewerk3telligung der Hauptbewegung und weiterhin durch hydraulische Mittel zur Durchführung der endgültigen Bewegung angetrieben wird.
Die zweite Ausführungsform nach der Neuerung ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Diese Ausführungsform ist mit einer Vorrichtung in Verbindung mit der hydraulischen Kolbenstange 11 zur Einstellung des Hubes versehen. In Verbindung mit der Vorrichtung des ersten Ausführungsbeispieles ist zu bemerken, daß wenn sich die Dicke der Formhälften 1 und 11 ändert, sich die Stellung des Endteiles 15' der Kurbel 15 ändert. Deshalb kann bei dem zweiten Ausführungsbeispiel die zurückgezogene Stellung der hydraulischen Kolbenstange 11 eingestellt werden, damit Formen verschiedener Grosse verwendet werden können. Sonst müsste die hydraulische Kolbenstange 11 vollständig In die zurückgezogene Stellung zurückbewegt werden, und diese überflüssige Rückbewegung der hydraulischen Kolbenstange würde entsprechend viel Zeit in Anspruch nehmen.
In den Fig. 6 und 7 ist die Wirkung der Hauptkurbel der Vorrichtung dieselbe wie in dem ersten Ausführungsbeispiel und die entsprechenden Teile der Vorrichtung sind mit denselben Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 4 versehen.
Die hydraulische Kolbenstange 11 ist mit einer Einstellschraube 29 versehen, die mit Hilfe eines Schrautsngewindes mit der Innenseite der Kolbenstange 11 im Eingriff steht. Sezrtriseh in Bezug auf die eine Stellschraube 29 ist eine Welle mit quadratischem Querschnitt 30 versdaiebbar in der Schraube 29 angeordnet, wobei die Welle 30 mit einer äusseren Einstellung 31 verbunden ist. Die Einstellschraube 29 kann durch die äussere Einstellung 31 von ausserhalb des hydraulischen Zylinders 6 über die Welle 30 mit dem quadratischen Querschnitt gedreht werden, um die zurückgezogene Endstellung der hydraulischen Kolbenstange 11 einzustellen.
Die Endstellung der hydraulischen Kolbenstange 11 ist derart festgelegt» daß ein kleiner Raum zwischen der beweglichen Form 1 und der feststehenden Form 1' freigelassen wird, wenn sich die Kurbel 15 in ihrer geschlossenen Stellung befindet, so daß die beiden Formhälften 1 und 1' durch eine verhältnismäßig kurze Forderbewegung der hydraulischen Kolbenstange 11 über die Druckplatte 12, die Kurbel 15, die V-erbindungsstange 10 und die Druckplatte 2 zusammengedrückt werden können.
Eine andere Form zu Einstellung des Hubes stellt die hydraulische Kolbenstange 11 dar, die in Fig. 8 veranschaulicht ist. In diesem Fall ist der Zylinder 6 mit einem Zylinderdeckel 32 versehen, um eine Einstellschraube 29' in dem Inneren desselben mit Hilfe eines Schraubengewindes festzuhalten. Eine Welle mit quadratischem Querschnitt 30' und eine äussere Einstellung 31' sind in gleicher Weise vorgesehen, wie es in Verbindung mit der vorstehend beschriebenen, zweiten Ausführungs=
form dargelegt wurde, Wie vorstehend in Verbindung mit dieser zweiten Ausführungsform "beschrieben, kann der Hub dur Kolbenstange 11 mit Hilfe der Einstellung 31* über die Welle 30' mit quadratischem Querschnitt und die Einstellschraube 29' "verändert werden.
Durch die Verwandung einer Vorrichtung zur Verstellung des Hubes der hydrauliselten Kolbenstange 11 können Formen unterscaiedliehster Gestalt in der Spritz-gußmasc-hiae nash. der Heue— rung verwendet werden, die mit Hilfe einer Kurbel arbeitet.
Es ist zu erkennen, daß die vorstehend beschriebene Vorrichtung mit jeder Spritzgußform verwendet werden kann und im Betrieb schnell, dauerhaft und zuverlässig ist.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in der Zeichnung dargestelltem technischen Einzelheiten sind für die Neuerung von Bedeutung.

Claims (6)

SCHUTZAUSPRÜCHE
1. Spritzgußvorrichtung mit einer Einspritzvorrichtung, einer feststehenden Form an einer Kopflagerplatte, die mit einer Düse der Einspritzvorrichtung für den Spritzguß versehen ist und mit einer an einer Druckplatte angeordneten beweglichen Form, die der feststehenden Form zugekehrt ist, dadurch gekennzeichnet , daß ein Kurbelsystem (15) mit der Druckplatte (2) durch eine Verbindungsstange (10) verbunden ist, daß ein erstes hydraulisches Druckmittel (26) zur Drehung der Kurbel (15) vorgesehen ist und daß ein zweites hydraulisches Mittel (6) zum Drücken der beweglichen Form (1) über die Kurbel (15) vorgesehen ist, wenn sich die Kurbel (15) in einer Stellung befindet, in der die Form (1, 1') geschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel aus einem drehbaren Kurbelkörper ("5) besteht, der an beiden Seiten zwei Zapfen (16, 16') aufweist, daß ein Kurbellager (13) zur Aufnahme der Kurbelzapfen (16, 16') und eine Verbindungsstange (10) vorgesehen sind, die zwischen dem Kurbelkörper (15) und der Druckplatte (2) durch einen Verbindungsbolzen (9) angeordnet iäfc und daß ein Zapfen (16) der beiden Zapfen mit dem ersten hydraulischen Druckmittel (26) über ein Ritzel und eine Zahnstange verbunden ist, um den Kurbelkörper (15) zu drehen und die bewegliche Form (1) an der Druckplatte (2) zu bewegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite hydraulische Druckmittel (6) mit einem Mittel zum Einstellen des Hubes versehen ist, um zu vermeiden, daß eine Kolbenstange (11) des hydraulischen Druckmittels (6) weiter
zurückgezogen wird, als es notwendig ist.
4-. Vorrichtung nat?h Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, äaß das Mittel zum Einstellen des Hubes aus einer Einstellschraube (29) zum Pestsetzen der Endstellung der Kolbenstange (11) des zweiten hydraulischen Druckmittels (6), einer Welle (30) mit quadratischem Querschnitt, die zur Drehung der Einstellschraube (29) mit derselben im Eingriff steht und einer äusseren Einstellung (31) besteht, die drehbar mit der Welle (30) mit quadratischem Querschnitt, verbunden und dafür eingerichtet ist, in Bezug auf das hydraulische Mittel (6) von aussen gedreht zu werden,-
5. Vorrichtung zum Schließen und öffnen einer Spritzgußvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegliche Form (1) durch eine Kurbel (15) über den größten Teil ihres Bewegungsbereiches schnell bewegbar ist und danach vollständig geschlossen bzw. mit Druck beaufschlagt wird und zwar durch ein hydraulisches Druckmittel (6) zur langsamen und stetigen Durchführung des letzten Teils der Bewegung.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schließen der Form die bewegliche Form (1) gegen eine feststehende Form (I1) durch Drehung einer Kurbel (15) um 180° mittels eines ersten hydraulischen Druckmittels (26) Kurbeldrehung durch ein^rstes hydraulisches Druckmittel (26) bewegb&r ist, daß darauffolgend die bewegliche Form ("5) zusammen mit der Kurbel (15) duroL ein zweites hydraulisches Druckmittel (6) abschließend bewegbar is.t und daß bein öffnen das zweite hydraulische Druckmittel (f) und darauffolgend die bewegliche Form (1) von der feststehenden Form durch eine umgekehrte Drehung der Kurbel (15) zurückziehbar iat.
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