DE6604992U - Vorrichtung zur fluessig-fluessig-extraktion - Google Patents
Vorrichtung zur fluessig-fluessig-extraktionInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D11/00—Solvent extraction
- B01D11/04—Solvent extraction of solutions which are liquid
- B01D11/0446—Juxtaposition of mixers-settlers
- B01D11/0457—Juxtaposition of mixers-settlers comprising rotating mechanisms, e.g. mixers, mixing pumps
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Description
8 MÜNCHEN 2, OTTOSTRASSE 1o
TELEFON CO81O 593682
c 1530.3 München, H, März 1966
__. Dr.H./Bh
C»1-G=1Q6/32O
Coiamissariat 4 1? Energie Atomi<jue in Paris / Prankreich
Vorrichtung zur Plüssig-fltieslg-extraktion
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sur Flüssig-flüssigextraktion
durch kontinuierlichen uegenstroaikreislauf eweier
f Hiesiger Phasen ohne BaailaionelJildung»
£b sind bereits Flüfjsig-flüssiß-extrairtlonsvorrichtmigea bekaaxrt»
die keine Eoulsionsbildung hervorrufen ο Sie umfassen eine Mehrzahl
von in Beihe angeordneten Kammern, die jede ein© durohbrooh·-
ne senkraohte» um ihr® Achse umlaufende Scheibe und swisoiien jeder Kaiäsasr und der Nachbarkammer VerbinduiigeÖffnungen beeitsen
und in denen ^ede der Phasen im Gegenstrom sur anderen von einer
mit Slnführuizgseinriohttuigen versohemoa Keiner bie su oinor mit
Xustragvorrlohtungen für die Phaaa v>i?s©henen Kemmav durchläuft·
Derartige Vorriohtungea beeltsen zahlreiche Vorteile in Vergleich
mit älteren Vorrichtungen, die aus Batterien von Iilscli- und Doliautiergefäßen
ού,βτ pulsierenden Kolonnen bestehen« Tatsächlich wird
"bei diesen letetgenannten Vorriohtungetypen eine Dispersion von
Srttpfohen der einen Phase in der anderen Phase hergestellt, u»
bo die Grenefläohen-Oberfläche au erhöhen und den übergang des
au extrahierenden Bestandteile au begünstigen, worauf man die
Emulsion bis fisur vollständigen Trennung der beiden $hae@n absitsen läßt· Sie eingangs erwähnten Vorrichtungen, die keine
g bewirken* ermugUchen einen erheblichen BeIt-
gewinn b«i jedem ArbeitaVorgang, da die Häufung aufeinanderfolgender eiLtgegengesetst wirkender Arbeitssohrltte, nämlich der
Herstellung und des Absitsenlassens einer Emulsion, vermieden
wird» Auilerdea handelt es sich dabei um einfaoh gebaute und bllligö Vorrichtungen, deren Anwendung in Gegena^t« su ^urbinengeräten
ftüi? geringe Durcheatßmengen wirksam und wirtschaftlich ist und
die für ein· gleiohe BehsndlungakapaBität einen sehr verringerten
Raumbedarf, insbesondere in Vergleich alt Batterien von Mischern-Dekantieren! beaiteen.
Dieee Torriohtungen beaitsen jedoch den Hachteil, keine höheren
Sarohs&t«· su ezmtSgliohen. Die Durohlaßöffnungen für jede Phase
vom einer Ksraer wir nächsten, deren Querschnitt« sehr sorg»
fältig in Abhängigkeit von den Sigensohaften der behandelten
Produkte und der Qualität der gewünschten trennung gewählt werden n0a4e38ind notwendigerweise sehr klein, da man. jede Rückkehrbewegung einer Hisse swisohen swei benachbarten Kamera aussohlie-Qm me. So ist die Verwendung derartiger Vorrichtungen praktisch
auf Xaboratoriuasbetrieb mit geringem Durchsats begrenzt, und sie
ist nicht möglich, sobald die SurchsatEmenge jader Phase -
4992
einige 100
Bl* Erfindung "besweolct ein« Vorrichtung» die ein«
Extraktion ohne Xanlsloneblldung eraBglioht und dl· oben erwähn
ten Vor tolle aufweist» jedooh eine erhebliche' Erhöhung der Be-
mit Einrichtungen tile die eogonstroiafUhsung »trei^r
Phason snrisolitn äin«r Mehreahl von in Β·1η· gesechnltet9nt durch
g#troniit#n Komeq, <£le
«in«* swd.eoli«n eint« untertm Seil und *lnem obersn feil
d·- ijuuMtr bewiglloii· OberilEon·, um dl« bilden fltUtti^en Pn*e«a
alteinandltr In Berittiruni «u bringen, «ufw»iean, und b«i doa»n jede der Sz*exuiwixiide aindestens jm»1 in WSha des unteren !Cell· b«v„
de« oberen Seile gelegene öffnungen auiweiit. Toxgeecblagen, die
alt Torrichtungen sur Velterbewigung jeder Phnue· von einer Xetaer
sur n&olieten durch die öffiiungen hinduroh versehen 1st.
ö««äß einer berortugten Xueftthrmigefoxm der £rflndung Gestehen
die fCrdervorxielLttmtgen mu· iMMgereehten, u« Ihre lohe« in Drehung
▼ereetsten Schnecken« Sie Qevlnderiehttanf und Drehriohtung der
lOrdWMotaaeeke ifkt jisde IhaeeWrden jeweils ao gevihlt» daß die
beiden £baeen in ent^gengeeetsten Biohtungen gefördert werden.
Diese Sohueolcen TerfcLndern jeden BOokschlag S.9T KLüssiglceiten»
I« folgenden ist sit Besag auf die beigefügten ?lg. 1 Ms 3 als
Beispiel nine hesondere Ausftihrungsfoza ier 2rflndung toschrieben
21g. 1 *«igt ©inen Ittneeeclaiaitt der trfindungsgeaafien Vorrichtung;
7ig* 2 iiit ein Schnitt der die Wände der Vorrichtung bildenden
Abbtenad shelter?
71g. 3 aeigt ein® der Scheiben der Vorrichtung,,
Die la den Figuren dargestellt© erflndungsgeoiäfie Extraktionavorriohtung besteht aus einer ISehrsahl von Kammern (ss»Se ©inigen
Bwaneig), von denen nur die äußersten. Kammern 1»295,4 geneigt sind.
Dies· Kammern werden durch eetifcreebie trennwände 5 a.ag»gr«inEt,
die dvürou Abe-fetünisSsaitsr σ gömiltdn werueii, deren Quöfscuüitt in
TIg* 2 geseigt ist vmd Si® gleichseitig den halbJa^ieförniigen
Soden und die Seit©m?ind@ Jeder Kammer b:Llden.
Durch die $remnfäna@ 5 Ser veniehiedeneiii Kaas&em ist eine waagerechte Welle 7 gefShrt9 die la Gehäuse θ der Vorrichtung rotiert«
Dies« durch «ine nicht gesaigte Vorrichtung angetriebene Welle
trägt eine Hehr^iöil eext^rechter Scheiben 1O9 und «war eine in
jeder Euner« Diese Scheiben werden durch die Welle 7 gedreht.
Sie beeiteen öffnrmgon 11, die die In jeder Xsosmer enthaltenen
JPlÜ*3igk»it#n durök die Scheibe hindurchtreten lassen. Außerdem
breitet jede Scheibe an ihrem Htafang Schlitse 12» die das Mitnehmen «inee ilüeeigkeitefilae bei der Drehung begünstigen, wie
in Fig· 3 ge*«igt.
Jede Trennwand 5 besitzt £5wei kreisförmige Öffnungen U und 15,
die beide außerhalb des von äi&a. Scheiben 10 bestrichenen Bereichs
liegen« Sie eine UStwmg 14 ist an der Seite der Vorrichtung angeordnet j während die anders öffnung 15 sich im unteren 3!eii äer
Vorrichtung unterhalb dee tiefsten Punktes der Scheiben befindet«
Gegenüber jedes? ßer öffnungen 14 b»w. 15 der Svennwt&de 5 toeeitso
die der Trennwand benachbarten beiden Abstandshalter 6 Awmehmrn-QQUi um mit diesen öffnungen sylindrisohe Sits© 16 «ur Aufnehme
der die benutzten flüssigkeiten weiterfordesnden Schnecken su
bilden0 Die Schnecken 'H9 di® in einer der SeitonwSnde der Vorrichtung angeordnet sind« dienen sur überführung &er l@leht©n
Phase iron einer Kammer ?,ur uächeten, %rährend die Schnecken 16 esa.
Boden der Yorriohtung die schwere Biaee fördern· Selbatverstänölioh irerds» die ^eysiiigea Vclissisis. Jeder Phsss se geregelt«
die Grensf lache in einer mittleren HBhe awiechen den beiden
Bei der im einaelaen beaehriebenen AusfOhrungsfos^ iat die
heit der sur förderung ein und derselben Phase bestiMiten 8ohnak»
ken fest verlmnden ait einer einsigen Welle 19 ^s*. SO9 die mischen swei aufeinanderfolgenden Schnecken in von den Abstandshaltern 6 getragenen lagern 21 gehalten ist* Aufierdes werden tile
beiden Wellen 19 und 20 von ein und derselben Vorrichtung angetrieben, die außerdem die die Scheiben trggende Welle 7 antreibt.
Die Schnecken besitsen einen uogekehrten Gang und werden in gleicher Bichtung angetrieben, so daß sie die beiden Phasen im (Zegen-B-fcroa fördern»
Angenommen, daß in die Kammer 1 der Torrichtung die schwer* Phase
und in die Kammer 4 die leichte Phase eingespeist wird, bo ist
im letsten Abstandshalter 25 (rechts in ?ig· 1) in der der Pörderschnacke 17 gegeäUber-liegeudon Seitenwand im wesentlichen in glei-
660499
eher H8he vie diese «in Ausgangakaaal 22 für die dia JCaaaner 1
verlassende leichte !hase angebracht» Dieser Kanal 22 steht mit
einer durch das Gehäuse S geführten AaslaSIeitarag 24 für die
leichte Phase in Verbindung.
Am anderen Snde der Vorrichtung ist eine Abzugsschleuse 25 vorge-=
sehen, um die schwere Blase aus der Kammer 4 auslaufen zulassen»
Die verwendete Abzugesohleuse ist eine bewegliche Abzugssehleuse,
wöeares sie Eöäe der frssaflacne äer beiden Blasen eingestellt
werden kann. Sie besteht aus zwei zylindrischen Leitungen, die im Inneren des Gehäuses 8 Übereinander gleiten können. Die innere
Leitung 26 iat feststehend vmä. mund* im wesentlichen in Höhe der
unteren iförderschneolcen 18 in der Kammer 4; sie ist durchbrochen
von einem senkrechten Schlitz, vor dem sich eine schräge Hut 27 der äußeren jsyllndriechen Leitung 29 verschiebt, wann man sie
dreht. Ein äußerer Handgriff 30 ermöglicht eine leichte Betätigung der AbzugsBchleuae. Die schwere Phase läuft schließlich
durch die Leitung 32 ab*
Dia Arbeitsweise der oben beschriebenen Vorrichtung, die sich bereits
aus dem vorangehenden ergibt, wird im folgenden nooh im
einzelnen beschrieben.
Die schwere Phase wird kontinuierlich mittels eines beliebigen geeigneten Kippers in die Kammer 1 eingeführt, während die leichte
Phase auf entsprechende Weise in die gegenüberliegende Endkammer 4 eingeführt wird* Die Weiterführung jeder der Phasen einer Kammer
zur anderen wird mit regelbarer Geschwindigkeit durch die Schnek-Jcen
17 und 18 t>öw:U"k-fc« In -jeder Kammer siorgea die Scheiben 10
für eine genügende Mischung, wobei die Umdrehungsgeschwindigkeit
0 4 9 9 2
der Scheiben se geregelt wird» daß keinerlei Eteoleicmsbil&tmg
eintritt« Zn «11 den fallen» wo in dl© Vorrichtung »ehr eis swei
verschiedene Produkte eingespeist «erden sollen* kszm can beliebige mittlere Kennern benatsen.
Pas folgende Betriebsbeispiel »eigt die Torteile der erfindungsgenäSen Vorrichtung, vie eie cfoaa. beschrieben iatt im YörglQioh
■it anderen» ohne BaeoleionsbiUiung arbeitenden Vorrichtungen» wie
eie bieJler
Sie Extraktion von Uranylnitrat; ausgehend τοη einer
selpeteraanren Haas© (1,9S Xr<de Aoiditttt)« die «it 400 g Uran
pro I&tiir beladen iat, geechieliit nittele einea aus 30jt Tributylphoephat und 7Op Sodelcan beateliisnden lOsungesiittela· Die IXaroheätse d«r beiden Sbaaen sind wie folgt«
löaungsmittel- ,
phase t 320 cmp/Std.
Die amö]?e:tmngsgeaohwindigkei-fc der Scheiben beträgt 40 U/Min.
Di© üranestrsktion ist vollstäadlg jsit weniger als S Egssssm»
Claims (3)
1. Vorrichtting zur Flüssig-flüssig-extraktion mit Einrichtungen
zur Gegenstromführung zweier flüssiger Phasen zwischen einer Mehrzahl von in Reihe geschalteten, durch senkrechte Trennwände voneinander
getrennten Kammern, die jeweils mindest<2ns eine,zwischen
einem unteren Teil und einem oberen Teil der Kammern bewegliche Oberfläche aufweisen, an der die beiden flüssigen Phasen miteinander
in Berührung kommen, wobei jede: der ^reimwände mindestens
zwei Öffnungen besitzt, die in Höhe des unteren Teils bzw. in Höhe des oberen Teils angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie
mit waagerechten, um ihre Achse (19,20) in Drehung versetzten Schnecken (17,18) ausgerüstet ist, welche jecfe Phase von einer
Kammer (1,2,3,4,5) zur folgenden Kammer durch die Öffnungen (14,15)
weiterführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die
Verbindungsöffnungen (14,15) in zwei waagerechten Reihen in Höhe
Sind des unteren Teils bzw. des oberen Teils der Kammern angeordnet/und
die verschiedenen, ein und derselben Reihe entsprechenden Schnecken (17, bzw. 18) von ein und derselben waagerechten Welle (19 bzw.20)
getragen werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnecken m it ihrem Hauptteil innerhalb der Dicke der Wände (6) der Kammern (1,2,3,4,5) liegen.
EIS: Diese Unterlage (i Schulzanspr.) ist die zuletzt eingereichte; sie weicht von der Worllajiung der
nglich eingereichte? ÜnTeTiagertÖd. Ö]e rechtliche Bedeutung der Abweichung ist, nicht fjoprO , Dip ursprünglich ein·
hten Unterlagen befindon sich in den Amlsaklen. Sie können jederzeit ohne NaaSweis eines rechtlichen Ifllorossos gobOn·
i eingesehen wordon. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien odor Filmnegahvo zu den Oblichen Preisen golietorl.
Dh Pll Gbhttll
HINWEIS: Diese Unterl usprqnglih iih
gereichten Unter renfrei eingeseh G 6364 (6.69)
g
Daulich« PaUnlaml, Gtbrauchsmustorttollo
üQ9
oß n/ H·*
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BE677255A (de) | 1966-08-01 |
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NL6603299A (de) | 1966-09-19 |
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