DE6604773U - Verpackungszuschnitt. - Google Patents

Verpackungszuschnitt.

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DE6604773U
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Germany
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panels
cutting
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DE6604773U
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Akerlund and Rausing AB
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Akerlund and Rausing AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Es aind Verpackungszuschnitte mit vier in Reihe hintereinander angeordneten Außenseitenfeldern und Verbindungsfelder» bekannt, -wobei eines der Außenseitenfelder durch Faltlinien in einen ringsum laufenden Rahmenabschnitt und einen Innenabschnitt unterteilt ist und der Innenabschnitt durch zwei gekreuzte Schnittlinien in vier dreieckförmige Innenwandfelder mit daran hängenden, von ihnen durch Faltlinien getrennten Befestigungslaschen unterteilt ist. Die dreieckigen Befestigungslaschen werden nach dem Aufrichten des Zuschnittes in üblicher ¥eise auf dem Boden verleimt oder versiegelt. Der Nachteil dieser bekannten Zuschnitte besteht darin, daß üie aufgerichteten Schachteln relativ geringe Stabilität besitzen, insbesondere im Falle länglicher Vei'packungsschachteln, da die Verklebungs- oder Versic#elungsflache relativ klein ist. Aus diesem Grund besteht insbesondere beira Transport die Gefahr einer Lösung
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- 2 der Befestigungslaschen vom Boden,
Aufgabe der Neuerung war es, diese Nachteile der bekannten Verpackungszuschnitte zu beseitigen und Zuschnitte für stabilere Verpackungsschachteln zu erhalten.
Nach der Neuerung ist der Verpackungszuschnitt mit vier in Reiche hintereinander angeordneten Außenseitenfeldern und f Verb indungs fei dem, wobei eines der Außenseitenfelder durch Faltlinien in einen ringsum laufenden Rahmenabschnitt und einen Innenabschnitt unterteilt ist und der Innenabschnitt durch Schnittlinien in vier Innenwandfelder mit daran hängenden, von ihnen durch Falzlinien getrennten Befestigungslaschen unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenabschnitt durch eine I-förmige Schnittlinie aus einem mittigen, in Längsrichtung verlaufenden und zwei dazu senkrecht verlaufenden Abschnitten sowie durch von den Enden der beiden senkrecht verlaufenden Schnittlinienabschnitten zu den inneren Ecken des Rahmenabschnittes verlaufende Schnittlinien unterteilt ist.
Die neuerungsgemäße Ausbildung des Verpackungszuschnittes hat den Vorteil, daß die Flächen der rechteckigen Befestigungslaschen größer sind und beim Verkleben oder Versiegeln mit dem Bodenfeld somit eine erhöhte Stabilität der aufgerichteten Verpackungsschachteln ergeben.
Der Verpackungszuschnitt nach der Neuerung dient zur Herstel j lung einer Schachtel, die außer einem einfachen Boden doppel
wandige Seitenwände besitzt, d. h. einerSchachtel mit wannen
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_ 3 —
artiger Ausbildxing. Wenn erwünscht, kann diese noch mit einem Dackel versehen sein.
Vorzugsweise besitzt der Zuschnitt für eine Schachtel mit Dekkel 7 Hauptfelder und zusätzlich Verankerungslaschen. Die 7 Hauptfelder bestehen aus dem Bodenfeld, 2 Außenseitenfeldern und einem durch Schnittlinien und Faltlinien unterteilten Feld sowie zwei Deckelfeidern, die gegeneinander gefaltet werden.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung w-fixü die Neuerung weiter erläutert. Aus der Zeichnung ist auch das Aufrichten und Zusammenfalten des Zuschnitts unter Bildung einer Verpackungsschachtel in drei Stufen ersichtlich.
Fig. 1 zeigt den Zuschnitt nach der Neuerung.
Fig. 2 zeigt den gleichen Zuschnitt nach dem Verkleben und Zusammenfalten und wiederum teilweise aufgerichtet.
Fig. 3 zeigt eine zweite Stufe in der Aufrichtung der Verpackung.
Fig. h zeigt schließlich die völlig aufgerichtete und zur Befüllung fertige Verpackung.
Wie man am besten aus Fig. 1 sehen kann, besitzt der in dem Beispiel gezeigte Zuschnitt nach der Neuerung 7 Hauptfelder, nämlich vier Felder 1, 2r 3 und hr die so faltbar sind, daß sie ein geschlossene» kapselfönniges Teil bilden. Dieses kapselfönnige Teil wird durch Befestigungs- und Verbindungsla-
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sehen 5 an dem Seiteilfeld h durch Verkleben, Heißsiegeln oder
in anderer geeigneter Weise verankert. Die Verbindungslasche s
5 bildet das fünfte der 7 Hauptfelder in dem Zuschnitt. Die Hauptfelder 6 und 7 bestehen aus zwei gegeneinander faltbaren Feldern, die in dieser Weise gefaltet einen doppelwandigen Deckel bilden.
Nach der Befestigung der Verbindungslasche 5 auf der Innenseite ( ^ des Seitenwandfeldss K und nach dein Zusammenfalten und Verkleben der Deckelfelder 6 und 7 miteinander und nach dem Abwärtsbiegen gegen das Hauptfeld 1 hat man den in Fig. 2 gezeigten Zuschnitt.
Dieser Zuschnitt wird, wenn er befüllt werden soll, in die in Flg. 3 gezeigte Lage aufgerichtet, in der Teile des Hauptfeldes 1 gegen den Boden der Schachtel herabgedrückt werden, um ganz oder teilweise doppelwandige Seitenwände zu bilden. Dieses Herabdrücken ist möglich infolge der Tatsache, daß das Hauptfeld 1 mit Hilfe von Schnittlinien aufgeschnitten ist, nämlich mit Hilfe einer mittigen Schnittlinie 8 in Längsrichtung, zwei Schnittlinien 9 und 10 in rechten Winkeln zu der ersteren und diagonalen Schnittlinien 11, 12, 13 und 14, und daß außerdem Falz- und/oder Perforationslinien vorgesehen sind, nämlich Linien 15, 16, 17 und 18, die eine Rahmenlinie bilden, sowie zwei teilweise unterbrochene Linien 19 und 20. Die Faltlinien 19 und 20 sind durch U-förmige Schnittlinien 21 unterbrochen, in denen die offene Seite des t> an der mittigen Schnittlinie befestigt ist und mit der mit ihr verbundenen FaItlinie fluchtet. Die Tiefe a des U ist gleich dem Abstand der Rahjn@nlinie
von der äußeren Kante des Feldes 1. Außerdem besitzt das Feld 1 an seinen Enden U-förmige Schnitte 2, die mit den Schnitten 21 übereinstimmen und dsrsn freie Schsnkelenden durch FaIt= linien 23 mit den Diagonalschnitten 13 verbunden sind. Dadurch können die der mittigen Schnittlinie 8 am nächsten liegenden ' Teilfelder, die mit 24 bezeichnet sind, zusammen mit den entsprechenden Teilfeldern 25 und 26 an den Enden gegen die Bodenfelder 3 der Schachtel nach unten gefaltet werden. Dann bilden ^ die mit 27» 28, 29, 30, 31, 32, 3? und ?>K bezeichneten Teilfelder innere Wände, die in einem Abstand von den äußeren Wänden der Schachtel durch die inneren Teile der U-förmigen Schnitte 21 und 22 einerseits und den kontinuierlichen Rahmen 35» der .·.· rings um die Öffnung der Schachtel verläuft, andererseits gehalten werden.
Wenn die verschiedenen Teilfelder 2k - 3k nach unten gefaltet wurden, werden die Bodenendlaschen 36 nach oben und die t-eitenendlasda en 37 nach innen gefaltet, worauf die äußeren Endla- y sehen 38 schließlich nach unten gefaltet und in irgendeiner gewünschten Weise befestigt werden. Wenn dies erfolgt ist, hat man die in Fig. K gezeigte fertige Schachtel, die, falls erwünscht, mit einer inneren Wanne, beispielsweise durch Vakuum hergestellt, mit Zwischenwänden für Konfekt oder dergleichen versehen werden kann. Die Rahmenlinie der inneren Wanne läßt man dann vorzugsweise mit der Rahmenlinie 15 - 18 zusammenfallen, so daß sie von einem völlig kontinuierlichen Rahmen 35 umgeben wird.
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Selbst-verständlich ist die Neuerung nicht auf das oben beschriebene Beispiel beschränkt, sondern innerhalb des Erfindungsgedankens können zahlreiche Abwandlungen getroffen werden. So können beispielsweise die Endverschlußlaschen 36 - 38 in völlig anderer Weise geformt sein als dies gezeigt ist. In ähnlicher Weise können natürlich auch die verschiedenen Schnitt- und Faltlinien des Feldes 1 in sehr verschiedener Weise modifiziert sein.
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Claims (2)

- 7 S clmt ζ ans prüche
1. Verpackungszuschnitt mit vier in Reihe hintereinander angeordneten Außenseitenfeldern und Verbindungsfeldern, wobei eines der Außenseitenfelder durch Faltlinien in einen ringsum laufenden Rahmenabschnitt und einen Innenabschnitt; unterteilt ist und der Innenabschnitt durch Schnittlinien in -^ier Innenwandfelder mit daran hängenden, von ihnen durch Faltlinien getrennten Befestigungslaschen unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenabschnitt (24) durch eine I-förmige Schnittlinie (8, $, 10) aus einem mittigen, in Längsrichtung verlaufenden (8) und zwei dazu senkrecht verkaufenden (9» 10) Abschnitten sowie durch von den Enden der beiden senkrecht verlaufenden Schnittlinienabschnitten (9» 10) zu den inneren Ecken des Rahmenabschnittes (35) verlaufende Schnittlinien (11 - Ik) unterteilt ist.
2. Verpackungszuschnitt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein, gegebenenfalls zwei zusätzliche, sich in Reihe an eines der Seitenwandfeider (k) anschließende Deckelfelder (6, 7).
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DE6604773U 1969-10-03 1969-10-03 Verpackungszuschnitt. Expired DE6604773U (de)

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DE6604773U true DE6604773U (de) 1970-02-19

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DE6604773U Expired DE6604773U (de) 1969-10-03 1969-10-03 Verpackungszuschnitt.

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