DE6604639U - Befestigungseinrichtung fuer fassadenplatten an einem baukoerper - Google Patents

Befestigungseinrichtung fuer fassadenplatten an einem baukoerper

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DE6604639U DE19676604639 DE6604639U DE6604639U DE 6604639 U DE6604639 U DE 6604639U DE 19676604639 DE19676604639 DE 19676604639 DE 6604639 U DE6604639 U DE 6604639U DE 6604639 U DE6604639 U DE 6604639U
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facade panel
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Willi Clavey
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Herr Willi C 1 a ν e y, 3o51 Poggenhagen, Neustädter Str. 58a
"Befestigungseinrichtung für Fassadenplatten an einem Baukörper11
Die Neuerung bezieht sich auf eine Befestigungseinrichtung für Passadenplatten an einem Baukörper, die an der Fassadenplatte befestigbar und auf einem am Baukörper ahbringbaren^ Widerlager mit einem in einer Gewindeaufnahme höhenverärider=· barem Stützorgan, insbesondere Schraubbolzen, aufsetzbar ist.
Bei den bisher in verschiedenen Ausfuhrungsformen bekanntgewordenen Befestigungseinrichtungen der vorgenannten Gattung besteht der Nachteil, daß trotz vielfach konstruktionsaufwendiger Bauweise der Steg lediglich an der Plattenrückseite mittels Schraubverbindung anbringbar bzw. innerhalb der Platte
—p —
in, insbesondere bei schweren Fassadenplatten, statisch »insureiohender Weise festlegbar sind. Aufgrund der Ausbildung und Verbindung der bekannten Befestigungseinrichtungen mit einer Fassadenplatte sind daher für die Befestigung von Fassadenplatten meistens zwei Befestigungseinrichtungen unbedingt erforderlich.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine verbesserte Befestigungseinrichtung für Fassadenplatten an einem Baukörper zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und leichter Ilerätellungsmöglichkeit eine große Stabilität besitzt und große statische Sicherheit, insbesondere im Verbindungsbereich innerhalb der Fassadenplatte, bietet und sich außerdem einfach mit der Fassadenplatte verbinden läßt.
Gemäß der Neuerung ist eine Befestigungseinrichtung für Fassadenplatten an einem Baukörper, die an der Fassadenplatte befestigbar und auf einem am Baukörper anbringbaren Widerlager mit einem in einer Gewindeaufnahme höhenveränderbarem Stützorgan, insbesondere Schraubbolzen, aufsetzbar ist, gekennzeichnet durch einen verbiegungs- und verwindungssteifen hochkantstehenden Steg (Anker) mit im Plattenbereich quer zur Stegebene seitlich vorspringenden und in der Fassadenplatte festlegbaren Verankerungsstäben sowie am baukörperseitigen Ende vorgesehenem Gewindeteil, insbesondere Gewindehülsen, ifür einen Schraubbolzen. J *'
Bei einer bevorzugten Ausführung wird der Steg von sich in Richtung Fassadenplattenbreite erstreckenden Verankerungsstäben durchfaßt, die mit diesem mittels Schweißen od.dgl. zu einer Einheit verbunden sind. Dabei ist es bevorzugt, im Steg mehrere Verankerungsstäbe in Richtung Fassadenplattenhöhe übereinander anzuordnen. Zur einfacheren Herstellung der Befestigungsein-
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richtung kann es vorteilhaft sein, die Verankerungsstäbe als RunJstäbe auszubilden, die in Bohrungen des im Querschnitt vorzugsweise hochkantrenhteckigen Steges festge-
j legt sind.
Bei einer weiter bevorzugten Ausfuhrungsform verjüngt sich der hochkantrechteckige Steg zum baukörperseitigen Ende hin und trägt an diesem Ende ein vorzugsweise von einer Gewindehülse gebildetes Mutterauge als Gewindeaufnahme für einen höhenveränderbar angeordneten Schraubbolzen.
Um eine günstige Schwingung- und Schalldämpfung zu erzielen, kann es vorteilhaft sein, den in den Baukörper, beispielsweise in eine Nische,einfassenden Bereich des Steges einschließlich der Schraubbolzen-Aufnahme, mit einer schwingung- und schalldämpfenden Isolierhülse zu umgeben.
Der Steg kann außerdem mit einer Montageöffnung zur Aufnahme eines Hakens, Seiles od.dgl. versehen sein, die eine vorteilhafte Plattenhaltemöglichkeit für den MontageVorgang bildet.
VfeLterhin ist es bevorzugt, zur Auflage der Befestigungseinrichtung ein mit dem Baukörper verbindbares Widerlager mit oberhalb einer Auflagefläche- für das am Steg vorgesehene , Stützorgan angeordneten, das Stützorgan bei befestigter Fassadenplatte teilweise sichernd umgebenden Bügel vorzusehen.
Der Sicherungsbügel kann dabei in sich nachgiebig, d.h. abbiegbar, ausgebildet sein.
Die neuerungsgemäße Befestigungseinrichtung ist einfach und stabil aufgebaut, leicht herstellbar und läßt sich in einfacher Weise statisch sicher in einer Fassadenplatte anordnen.
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Dabei fassen die am Steg im platteiseitigen Endbereich angeordneten Verankerungsstäbe zwischen innerhalb der Platte angeordnete Bewehrungsstäben od.dgl» und schaffen eine äußerst stabile Verbindung mit der Fassadenplatte. Besonders vorteilhaft ist, daß der Steg mit mehreren, in Richtung Plattenbreite verlaufenden und in Richtung Plattenhöhe übereinander angeordneten Verankerungsstäben versehen ist, so daß mehrere Verbindungsstellen zum Plattenwerkstoff und/o&fer zur Plattenbewehrung bestehen - diese günstige Stegverankerung in der Fassadenplatte ermöglicht eine statisch sichere Aufhängung schwerster Passadenplatten sowie
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großflächiger Passadenplatten an einem Baukörper mit Belüftungsabstand zujn Baukörper hin, wobei die Befestigungseinrichtungen von der Geoäudefront unsichtbar sind.
-5-
VTtV
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen: i
§ Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch zwei an einem Baukörper (Rohbau) übereinander angeordneten Fassadenplatten,
Flg. 2 eine perspektivische Ansicht einer bei der Plattenherstellung mit dem Plattenwerkstoff zu verbindenden Befestigungseinrichtung derselben Fassadenplatte,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer am Baukörper anzuordnendenj die Fassadenplatten-Befestigungseinrichtung fixierenden Halteeinrichtung.
Eine neuerungsgemäße Fassadenplatte Io zum Verkleiden eines Baukörpers 11 wie Rohbau od.dgl. ist vorzugsweise mit eingebetteten Bewehrungen aus Kunststein, Beton od.dgl. gefertigt und weist im oberen Bereich mindestens eine rückwärtig vorgesehene, mit dem Plattenwerkstoff vorzugsweise bei der Plattenherstellung fest verbundene Befestigungseinrichtung 12 auf, die in eine am Baukörper 11 anzuordnende Halteeinrichtung
13 faßt (vgl. Fig. 1).
Die Befestigungseinrichtung 12 zeigt einen bei einer fertigen Fassadenplatte Io im gewissen v/inkel zur Plattenebene stehenden, verbiegungs- und verwindungssteifen Steg, (Anker) 14, der vorzugsweise einen hochtkantrechteckigen Querschnitt sowie eine Trapezform hat (vgl. Fig. 2).
Ini in der Fassadenplatte Io eingebetteten Bereich des Steges
14 sind mehrere - vorzugsweise drei - Verankerungsstäbe 15
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6604630
vorgesehen, die eine feste Verankerung im Plattenwerkstoff gewährleisten. Diese Verankerungsstäbe 15 fassen durch entsprechende Bohrungen des Steges 14 und sind mit diesem durch Schweißen od.dgl. starr verbunden; sie können jedoch auch andersartig angeordnet und befestigt sein.
Das der Platte gegenüberliegende, vorzugsweise schmale Ende des Steges 14 trägt- ein mit Gewinde versehenes Auge 16, welches eine mit Schlüsselflächen ausgestattete Stützschraube aufnimmt. Diese senkrechtstehende Stützschraube 17 ist vorzugsweise von einer Sechskantschraube od.dgl. gebildet 3 stellt einen gelenkigen Auflagepunkt (Aufhängepunkt) der· Fassadenplatte Io dar und gewährleistet eine einfache Höhenjustierung der Fassadenplatte Io. Im mittleren Bereich des Steges 13 ist eine Öffnung 18 wie Bohrung od.dgl. eingearbeitet, die der Aufnahme eines die Fassadenplatte Io während öer Montage am Baukörper 11 haltenden Hakens od.dgl. dient.
Die Befestigungseinrichtung 12 ragt mit ihrem hinteren Bereich in eine am Baukörper 11 vorgesehene Nische 19 Haein und stützt sich mit der als Höheneinstelleinrichtung dienenden Stützschraube 17 auf einem plattenförmigen, im unteren Bereich der Nische 19 angeordneten Widerlager 2o der Halteeinrichtung 13 ab (vgl. Fig. 1).
Um eine Schwingungs- und/oder Schallübertragung zwischen Fassadenplatten Io und Baukörper 11 zu mindern bzw. zu verhindern j ist auf dem Widerlager 2o eine Isolierschicht 21 aus Kunststoff, Gummi od.dgl. vorgesehen und der in die nach der Fassaüenplattenmontage vorzugsweise mit Mörtel od.dgl. auszufüllenden Nische 19 einfassende Bereich des Steges 14 sowie das daran angeschweißte Auge 16 von einer Schutzhülle 22 aus Kunststoff, Gummi (z.B. Schaumgummi) odcdgl. umgeben.
Die Halteeinrichtung 13 ist vorzugsweise als ein Werkstück
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gefertigt und setzt sich aus einem Rahmen 23 - von dem das Widerlager 2o ausgeklinkt ist - und einem daran befestigten, die Stützschraube 17 seitlich und zur Baukörperfront begrenzenden Haltebügel 24 zusammen (vgl. Fig. Iu. 3).
Der Rahmen 23 legt sich an der Baukörperwandung aufsetzend bzw. in eine entsprechend vorgesehene Aussparung einfassend und dabei mit der Front bündig abschließend an. Die Rahmenforia entspricht einem kopfstehenden "U". Das V/iderlager 2o ist seitlich von den Rahmenschenkeln getrennt und vorzugsweise rechtwinklig zu diesen nach oben abgewinkelt (vgl. Fig. 3).
Der Haltebügel 24 ist von einem U-förmigen Bügel mit V-ähnlich nach außen spreizenden Schenkeln gebildet. Sein die Stützschraube 17 sichernd umfassender Bügelbogen erstreckt sich dabei rahmenseitig oberhalb des Widerlagers 2o und die Bügelschenkel sind um die rückwärtige Auflagerkante zu den Rahmenschenkcln - die zur Rahmenbefestigung vorteilhafterweise mit Öffnungen 25 ausgestattet sind - nach unten schräg verlaufend abgebogen und mit den Rahmenschenkeln durch Schweißen od.dgl. fest verbunden.
Um die ilalteexnrxchtung 13 zu verstärken (versteifen) und das Widerlager 2o zu unterstützen, ist es vorteilhaft, den Haltebügel 24 mit dem V/iderlager 2o zu verbinden (vgl.Fig. 1); die untenseitigen, zwischen den Rahmenschenkeln und dem Widerlager 2o befindlichen Schenkelenden wirken dabei als Konsolenstreuen.
Zwei übereinander angeordnete Fassadenplatten Io sind mittels mindestens eine... Justierdorn 26 miteinander verbunden (vgl. Fig. 1). Ein derartiger Justierdorn 26 faßt in an der Oberbzw. Unterkante der Fassadenplatte Io vorgesehenejunstecköffnungen ein. Während der Justierdorn 26 in^&er obenseitigen Einstecköffnung einer unteren Fassadenplatte Io mittels eines bei der Plattenmontage eingefüllten Bindern^;b%ls^27*w^| ^. ~
-3- uDÜ40o9
Kunstharzbeton od.dgl. befestigt ist, faßt er in die untenseitige Ausnehmung der nächsthöheren Passadenplatte Io bewegbar ein - zum Korrosionsschutz ist dabei die untenseitige Einstecköffnung mit einer den Justierdorn 26 umfassenden Schutzhülle 28 aus Kunststoff, Gummi (insbesondere Hartgummi) od.dgl. ausgekleidet (vgl. Fig. 1).
Die Anordnung und Befestigung der neuerungsgemäßen fassadenplatte ist einfach:
Hierzu wird die Fassadenplatte Io erfa&t und bei gleichzeitigem Aufstecken auf den oder= die JustiePdome 2a mit äsP Befestigungseinrichtung 12 in die Nische 19 bewegt und hinter dem Haltebügel 24 der Befestigungseinrichtung 13 auf dem Widerlager 2o gelenkig aufgehangen. Mittels der den Gelenkpunkt bildenden Stützschraube 17 läßt sich nun die Fassadenplatte Io sowohl in der Höhe als auch in der Seitenrichtung entsprechend den Erfordernissen verändern und den vorhandenen Fassadenplatten od.dgl. angleichen.
Die neuerungsgemäße Fassadenplatte zeichnet sich durch einfache Herstellung, Montage und günstige Stabilität aus.
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Claims (1)

  1. It · · ·
    -S-
    S chut ζ ansp rü ehe
    1. Befestigungseinrichtung für Fassadenplatten an einem Baukörper, die an der Fassadenplatte befestigbar und auf einem am Baukörper anbringbaren Widerlager mit einem in einer Gewindeaufnähme höhenveränderbarem Stützorgan3 insbesG22dere Schraubbolzen- aufsetzbar ist-5 ge kennzeichne tdurch einen verbiegungs- und verwindungssteifen hochkantstehenden Steg (Anker) mit im Plattenbereich quer zur Stegebene seitlich vorspringenden und ir? der Fassadenplatte festlegbaren Verankerungsstäben sowie am baukörperseitigen Ende vorgesehenem Gewindeteil, insbesondere Gewindehülse, für einen Schraubbolzen.
    2. Befestigungseim-ichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg von in Richtung Fassadenplattenbreite erstreckenden Verankerungsstäben durchfaßt ist, CSe mittels Schweißen od.dgl. mit ihm verbunden sind.
    3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Steg mehrere Verankerungsstäbe in Richtung Fassadenplattenhöhe übereinander angeordnet sind.
    4. Befestigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d durch gekennzeichnet, daß die Verankerungsstäbe von Rundstäben gebildet sind.
    5. Befestigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg im Querschnitt hochkantrechteckig ausgebildet ist.
    -Ic-
    -lo-
    6. Befestxgungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Steg sich zum baukörperseitigen Ende hin verjüngt und im freiliegenden Endbereicxi ein einen Schraubbolzen aufnehmendes Mutterauge trägt.
    7. Befestigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Baukörper einfassende Bereich des Steges, einschließlich Schraubbolzen-Aufnahme, von einer schwingungs- und sehalldc'.iipfenden Isolierhülle umgeben ist.
    8. Befestigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg mit einer Montageöff-
    nung zur Aufnahme eines Hakens, Seiles od.dgl. vergehen ist.
    \ 9· Befestigungseinrichtung, insbesondere nach Anspruch 1,
    j gekennzeichnet durch ein Widerlager mit oberhalb einer
    ί Auflagefläche für das am Steg vorgesehene Stützorgan angeordneten, das Stützorgan bei befestigter Fassadenplatte ; teilweise sichernd umgebenden Bügel.
    lo.Befestigungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel in sich nachgiebig (abbiegbar) ausgebildet ist.
    11.Fassadenplatte zum Verkleiden von Baukörpeirv, mit mindestens einer Befestigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung mit ihren an» Steg innerhalb der Plattenebene angeordneten Verankerungsstäben zwischen im Plattenwerkstoff eingebetteten ι Bewehrungsteilen, wie Bewehrungsstäben, eingespannt (ange
    ordnet) ist.
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