DE1659650A1 - Befestigungsanordnung einer Fassadenplatte an einem Baukoerper - Google Patents
Befestigungsanordnung einer Fassadenplatte an einem BaukoerperInfo
- Publication number
- DE1659650A1 DE1659650A1 DE19671659650 DE1659650A DE1659650A1 DE 1659650 A1 DE1659650 A1 DE 1659650A1 DE 19671659650 DE19671659650 DE 19671659650 DE 1659650 A DE1659650 A DE 1659650A DE 1659650 A1 DE1659650 A1 DE 1659650A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- facade panel
- facade
- web
- fastening arrangement
- fastening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/14—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
- E04F13/141—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass with an outer layer of concrete
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0832—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/0833—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
- E04F13/0846—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements engaging holes or grooves in the side faces of the covering elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0832—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/0853—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
- E04F13/0855—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
- Befestigungsanordnung einer Fassadenplatte an einem Baukörper @# Die Erfindung bezieht"sich auf eine Befestigungsanordnung einer Fassadenplatte an einem Haukörper mittels einer dazwischen angeordneten Befestigungseinrichtung,_insbesondere Verbindungskörper ( Steg ) mit einem in eine am Baukörper vorgesehene Aufnahme einfassenden, höhenverstellbaren Schraubbolzen. Bei einer bereits bekannten derartigen Befestiguhgsanordnung für Fassadenplatten zur belüfteten Verkleidung von Baukörperfronten-ist auf der Fassadenplatten-Rückseite eine in Plattenhöhe verlaufende, baukörperseitig mit einem angeschweißten, einen höhenverstellbaren Schraubbolzen als Aufhängeorgan ( Aufhängedorn ) aufnehmenden Steg ausgestattete Rohrschiene mittels Zapfverbindung angebracht, und -_ der Schraubbolzen faßt klemmend in eine in einem Winkel zur Plattenebene sowie Baukörperfront gehaltene Spannut ( Klemmnut ) eines mittelbar über eine Tragekonsole mit dem Baukörper verbundenen Vierkantrohres ein. Für jede Fassadenplatte sind zwei Aufhängeeinrichtungen erfordeic-Iieh.
- Diese bekannte Ausführung ist konstruktionsaufwendig ausgebildet, kostenaufwendig herstellbar,umständlich in der Montage und zeigt außerdem eine labile, vielfach statisch unzurechende Verbindung der Aufhängeeinrichturg mit der .Fassadenplatte. Eine genaue Justierung der Fassadenplatte ist äußert schwierig und umständlich. Außerdem ist nachteiligerweise viel hochwertiges, der Korrosion ausgesetztesMaterial für die Aufhängeeinrichtung erforderlich. Aufgabe der. Erfindung ist es, unter Vermeidung derartiger Mängel eine verbesserte Befestigungsanordnung für Fassadenplatten, insbesondere zum belüfteten Verkleiden von Baukörpern, zu schaffen, die einfach und kostensparend herstellbar und montierbar ist und"große Stabilität-und Statische Sicherheit aufweist ( besitzt ).
- Gemäß der Erfindung ist eine Befestigungsanordnung einer Fassadenplatte an einem Baukörper mittels einer dazwischen angeordneten Befestigungseinrichtung, insbesondere Verbindungskörper ( Steg ) mit einem in eine am Baukörper vorgesehene Aufnahme einfassenden, höhenverstellbaren Schraubbolzen, dadurch gekennzeichnet, -daß der Schraubbolzen ( Stützschraube ) in dem mittels Verankerungsteile in einem @Jinkel, vorzugsweise in einer senkrechten Ebene starr mit der rassadenplatte verbundenen verbiegungs- und verwindungssteifen Steg angeordnet und um seine Bolzenlängsachse schwenkbar. in eine lagesichernde Aufnahme, vorzugsweise' in einen am Baukörper befestigten Bügel gelenkig - mit Spielraum - einfaßt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Stützschraube an einem mit quer zur Stegachse und in der Fassadenplattenbreite verlaufenden Verankerungsstäben ausgestatteten Steg, vorzugsweise in einem an dessen auße2hälb der Fassadenplatte liegenden Ende vorgesehenen Mutter-Auge, angeordnet. @:'Teiterhin ist es bevorzugt, die Befestigungseinrichtung ( Aufhängeeinrichtung ) der Fassadenplatte im oberen Plattenbereich anzuordnen und bei der Plattenherstellung mit dem Plattenwerkstoff :zu verbinden. Dabei ist der Steg vorzugsweise hochkantrechteckig ausgebildet und von, mittels Sch-,reißen mit ihm unlösbar verbundenen Verankel@ungsstäben durchfaßt, die innerhalb der Fassadenplatte zwische4stabartigen Bewehrungsgliedern, vorzugsweise Teilen von Bewehrungsgittern, liegen. Diese Verbindungsart zwischen Fassadenplatte und ihrer'Aufhängeeinrichtung ist einfach und kostensparend und zeigt außerdem noch den Vorteil einer großen Stabilität-- sie gewährleistet eine große statische Sicherheit, denn ein Lockern oder Lösen der Verbindung zwischen dem Plattenwerkstoff und dem Steg ist aufgrund der vorteilhaften Bewehrungstechnik weitgehenst ausgeschlossen.
- Eine erfindungsgemäße Befestigungsanordnung einer Fassadenplatte an einem Baukörper sowie Fassadenplatte zum belüfteten Verkleiden von Baukörpern zeichnet sich durch einfachen Aufbau und einfache, leichte Montage aus. Neben der großen statischen Sicherheit der erfindungsgemäßen Konstruktion ist es besonders vorteilhaft, daß eine Feinjustierung der im oder am Baukörper angeordneten Halteeinrichtung-( Bügel ). vor der Plattenmontage entfällt und eine weitgehende Beweglichkeit bei der Anbringung der Yassadenp.latte gegeben ist, die Fassadenplatte durch Verstellen der Stützschraube ausgerichtet und durch entsprechendes Biegen des die Stützschraube teilweise sichernd und begrenzend umgebenden Haltebügels die Plattenstellung fixiert werden kann. Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß nur Befestigung einer Passadenplatte am Baukörper im korrosionsgefährdeten Bereich nur wenig aufwendiges, d.h. teures Material, wie Edelstahl odadgl., benötigt wird. In den Zeichnungen ist ein--Ausführüngsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es -zeigen-: Fig. 1 einen senkrechten-Zängeschnitt durch zwei aneinem Baukörper ( Rohbau ) übereinander angeordneten Fassadenplatten, -. Fig. 2 eine perspektivische Ansieht einer beider Plattenherstellung mit dem Plattenwerkstoff zu verbundenen-Befestigungseinrichtung derselben Fassadenplatte, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer am Baukörper anzuordnenden, die Fassadenplatten-Befestigungseinrichtung fixierenden Halteeinrichtung.
- Eine erfindungsgemäße Fassadenplatte 1o zum-Verkleiden eines Baukörpers 11 wie Rohbau od:dgl. ist vorzugsweise mit eingebetteten Bewehrungen aus Kunststein, Beton od.dgl. gefertigt und weist im oberen Bereich mindestens eine rückwärtig vorgesehene, mit dem Plattenwerkstoff vorzugsweise bei der Plattenherstellung fest verbundene Befestigungseinrichtung 12 auf, die in eine am Baukörper 11 anzuordnende Halteeinrichtung 13 fasst ( vgl. rig. 1 ). -Die Befestigungseinrichtung-12 zeigt einen bei einer-fertigen Pass@#tdenplatte 1o im gewissen Winkel zur Plattenebene stehenden, ver biegungs- und verwindungssteifen Steg ( Anker ) '1.4, der Vorzugsweise einen hochkant:cechteckigen_Querschnitt sowie eine Trapezform hat ( vgl. Fig. 2 ).
- Im in der Fassadenplatte 1ö eingebütteten Bereich-des Steges 14 sind mehrere - vorzugsweise drei - Yerankerungsstäbe 15 vorgesehen, die eine feste Verankerung im Plattenwerkstoff gewährleitsten. Diese Verankerungsstäbe 15 fassen durch entsprechende Bohrungen des Steges 14 und sind mit diesem durch Schweissen od.dgl. starr verbunden ; sie können jedoch auch andersartig angeordnet und befestigt sein.
- Das der Platte gegenüberliegende, vorzugsweise schmale Ende des Steges 14 trägt ein mit Gewinde versehenes Auge 16, :#relches eine mit Schlüsselflächen ausgestattete Stützschraube 17 aufnimmt. Diese senkrechtstehende Stützschraube 17 ist vorzugsweise von einer Sechgkantschraube od.döl. gebildet, stellt einen gelenkigen Auflagepunkt ( Aufhängepunkt ) der Fassadenplatte 1o dar und gewährleistet eine einfache Höhenjustierung der@Fassadenplatte 1o.
- Im mittleren Bereich des Steges 13 ist eine öffnung 18 wie Bohrung od.dgl. eingearbeitet, die der Aufnahme eines die Fassaden- -platte 1 o während der 12Iontage am Baukörper 11 haltenden. Hakens od.dgl. dient.
- Die Befestigungseinrichtung 12 ragt- mit ihrem hinteren Bereich in eine am Baukörper 11 vorgesehene Nische 19 hinein und stützt sich mit der als Höheneinstelleinrichtung dienenden Stützschraube 17 auf einem plattenförmigen, im unteren Bereich der Nische 19 angeordneten Widerlager 2o der Halteeinrichtung 13 ab ( vgl.
- Fig. 1 ).
- Um eine Schwingungs- und / oder Schallübertragung zynischen Fassadenplatte 1o und Baukörper 11 zu mindern bzw. zu verhindern ist auf dem Iiderlager 2o eine Isolierschicht 21 aus Kunststoff, Gummi od.dgl. vorgesehen und der in die nach der Fassadenplattenmontage vorzugsweise mit Mörtel od.dgl. auszufüllenden Nische 19 einfassende Bereich des Steges 1¢ sowie das daran angeschweißte Auge 16 von einar Schutzhülle 22 aus Kunststoff, Gummi ( z.B. Schaumgummi od.dgl.-) umgeben. Die Halteeinrichtung 13 ist vorzugsweise als ein Werkstück gefertigt und setzt sich aus einem Rahmen 23 - von dem dau Wider-"lager 2o ausgeklinkt ist - und einem daran befestigten, die Stützschraube 17 seitlich und zur Baukörperfront begrenzenden Haltebügel 24 zusammen ( vgl. Fig. 1 und 3 ).
- Der Rahmen 23 legt sich -@n der,Baukörperwandung aufsetzend bzw. in eine entsprechend vorgesehene Aussparung einfassend und dabei. mit der Front bündig abschließend an. Die Rahmenform entspricht einem kopfstehenden 11 U ". Das Widerlager 2o ist seitlich von den Rahmenschenkeln getrennt und vorzugsweise rechtwinklig zu diesen nach oben abgewinkelt ( vgl. Fig. 3 ).
- Der Haltebügel 24 ist von einem U-förmigen Bügel mit V-ähnlich nach außen spreizenden Schenkeln gebildet. Sein die Stützschraube 17 sichernd umfas;3ender Bügelbogen erstreckt-sich dabei rahmenseitig oberhalb des '.-i,iderlager.s 2o und die Bügelschenkel sind um die "rückwärtige Auflagerkante zu den Rahmenschenkeln - die zur Rahmenbefes tigung vorteilhafterweise mit Öffnungen ausgestattet sind - nach unten schräg verlaufend abgebogen "und mit den Rahmenschenkeln durch Schweißen öd.dgl. fest verbunden.
- Um die Halteeinrichtung 13 zu verstärken ( ver.,teifen ) und das b'iderlager 2o zu unterstützen, ist es vorteilhaft, den Haltebügel 24 mit dein Widerlager 2o zu verbinden ( vgl. Fig. 1 ) ; die untenseitigen, zwischen den Rahmenschenkeln und dem t-Iiderlager 2o befindlichen Schenkelenden wirken dabei als Konsolenstreben.
- Zwei übereinander angeordnete Fassadenplatten 1o sind mittels mindestens einem Jüstierdorn 26 "miteinander verbunden ( vgl. Fig. 1 ). Ein derartiger Justierdorn 26 fasst in an der Ober- bzw. Unterkante der Fassadenplatte 1o vorgesehene -,jlinsteeköffnungen ein. ZVährend der Justierdorn 26 in der obenseitigen Einstecköffnung einer unteren Fassadenplatte 1o mittels eines bei der Plattenmontage eingefüllten Bindemittels 27 wie Kunstharzbeton odgdgl. befestigt ist, faßt er in die untenseitige Ausnehmung der nächsthöheren Fassadenplatte 1o bewegbar ein - zum Korrosions-. Schutz ist dabei die untenseitige -Einst ecköffnung mit einer den Justierdorn 26 umfassenden Schtuzhülle 28 aus Künststoff, Gummi ( insbesondere Hartgummis od.dgl. ausgekleidet ( vgl. Fig. 1 ). Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Befestigungseinrichtung 12 und / oder Halteeinrichtung 13 lösbar anzuordnen.
- Die Anordnung und Befestigung der erfindungsgemäßen Fassadenplatte ist einfach : .
- Hierzu wird die Fassadenplatte 1o erfaßt und bei gleichzeitigem Aufstecken auf den oder die Justierdorne 26 mit der Befestigungseinrichtung 12 in die Nische 19 bewegt und hinter dem Haltebügel 24 der Bef:: stigungseinrichtung 13 auf dem rliderla--er 2o gelenkig aufgehangen. Mittels der den Gelenkpunkt bildenden Stützschraube 17 läßt sich nun die Fassadenplatte 1o sowohl in der Höhe als auch in der Seitenrichtung entsprechend den Er-Fordernissen verändern und den vorhendenen Fassadenplatten od.d-l. angleichen.
- Die erfindungsgemäße Fassadenplatte zeichnet sich durch einfache Herstellung, T.Tontage und günstige Stabilität aus.
Claims (1)
- Patentansprüche 1. Befestigungsanordnung einer Fassadenplatte an einem Baukörper mittels einer dazwischen angeordneten Be-- festigungseinrichtung, insbesondere Verbindungskörper ( Steg ) mit einem in eine am Baukörper vorgesehene -Aufnahme einfassenden, höhenverstellbaren Schraubbolzen= dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen ( Stützschraube ) in dem mittels Veränkerungsteile in einem gewissen Winkei, vorzugsweise- in einer semkrechten Ebene starr mit der Fassadenplatte verbundenen, verbiegungs- und verwindungssteifen Steg angeordnet und um seine Bolzenlängsachse schwenkbar in eine lagesichernde Aufnahme, vorzugsweise in einen am Baukörper befestigten Bügel-einfassend vorgesehen ist. z. Befestigungsanordnung einer Fassadenplatte nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet; daß die Stützschraube ( 1? ) an einem mit quer zur-Stegächse und in der Fassadenplattenbreite verlaufenden Verankerungsstäben (-15 )-ausgestatteten Steg ( 14 ), vorzugsweise in einem an dessen außerhalb der Fassadenplatte ( 1 o ) liegenden Ende vorgesehenen Mutter-Auge ( 16 ) angeordnet ist. _ 3. Befestigungsanordnung einer Fassadenplatte, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg ( Anker ) ( 14 ) im Querschnitt hochkantrechteckig ausgebildet und von mittels Schweißen od.dgl. befestigten Verankerungsstäben ( 15 ) durch faßt ist. 4. Befestigungsanordnung einer rassadenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Steg ( 14 ) mehrere Verankerungsstäbe ( 15 ) in Fassadenplattenhöhenrichtung übereinander angeordnet sind. 5. Befestigungsanordnung einer Fassadenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (-14 ) von einer im Querschnitt rechteckigen und sich zum außerhalb der Fassadengatte ( 1o ) ververbleibenden Ende hin trapezförmig verjüngenden Platte gebildet ist. 6. Befestigungsanordnung,einer Fassadenplatte, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsteile ( 15 ) des Steges ( 14 ) zwischen stabartige Bewehrungsglieder, vorzugsweise Teile von Bewehrungsgittern der Fassadenplatte ( 1o ) fassen ( eingespannt sind ). 7. Befestigungsanordnung einer Fassadenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stützschraube ( 17 ) teilweise umfassende Haltebügel ( 24 ) mit dem am Baukörper ( 11 ) festlegbaren Widerlager ( 2o ) verbunden ist und eine Halteeinrichtung ( 13 ) bildet. B. Bef«stigungsanordnung einer Fassadenplatte nach den Ansprüchen 1 ,bis7- , dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung ( 13 ) als ein Werkstück ( Bauteil )-ausgebildet ist. 9. Befestigungsanordnung einer Fassadenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Widerlager-Platte ( 2o ) der Halteeinrichtung ( 13 ) mit einem am Baukörper (-11 ) festlegbaren Befestigungsrahmen ( 23 ) versehen ist. 1o. Befestigungsanordnung einer Fassadenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel ( 24 ) der Halteeinrichtung ( 13 ) am Befestigungsrahmen ( 23 ) befestigt ist. 11. Befestigungsanordnung einer Fassadenplatte nach den Ansprüchen 1 bis l o, dadurch gekennzeichnet, daß im Stoßbereich zwischen an der Fassadenplatte ( 1o ) vorgesehener Befestigungseinrichtung ( 12 ) und Halteeinrichtung ( 13 ) eine schwingungs- und/ oder schalldämpfende Isolierschicht ( 21 ) vorgesehen ist. 12.Befestigungsanordnung einer Fassadenplatte nach den .insprizchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Baukörper ( 11 ) verbindbare Bereich des Steges ( 14 ) sowie der Schraubensufne,rune ( 16 ) von einer gchwingungs- und schalldämpfenden Isolierhülle-(-22 ) umgeben sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC0042337 | 1967-05-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1659650A1 true DE1659650A1 (de) | 1971-05-06 |
Family
ID=7024914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671659650 Pending DE1659650A1 (de) | 1967-05-13 | 1967-05-13 | Befestigungsanordnung einer Fassadenplatte an einem Baukoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1659650A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2572025A1 (fr) * | 1984-10-19 | 1986-04-25 | Canon Kk | Tete d'enregistrement par jet d'encre et son procede de fabrication |
-
1967
- 1967-05-13 DE DE19671659650 patent/DE1659650A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2572025A1 (fr) * | 1984-10-19 | 1986-04-25 | Canon Kk | Tete d'enregistrement par jet d'encre et son procede de fabrication |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2344469A1 (de) | Betonbauplatte, insbesondere balkonplatte, und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1277541B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Verkleidungsplatten an einer Rohbauwand | |
DE1659650A1 (de) | Befestigungsanordnung einer Fassadenplatte an einem Baukoerper | |
DE1683167C3 (de) | Wandverkleidung für Außenwände | |
DE2732183B2 (de) | Verbindung zweier mit ihren Stirnflächen einander gegenüberliegenden Stahlbetonteile | |
DE202005010755U1 (de) | Vorrichtung zur Verankerung einer Abstützeinrichtung für eine Betonschalung | |
DE1900689A1 (de) | Maueranker,insbesondere zur Befestigung von Fertigbauelementen an Fassaden und Waenden | |
DE10111344B4 (de) | Zwinge zum Verwenden bei verschiedenen Schalungen im Stahlbetonbau | |
DE19942050A1 (de) | Bodenschiene | |
DE3630899C2 (de) | ||
DE2836817A1 (de) | Vorrichtung zur aufhaengung einer fassadenplatte an einem hinterluefteten baukoerper | |
DE7913787U1 (de) | ||
DE6604639U (de) | Befestigungseinrichtung fuer fassadenplatten an einem baukoerper | |
DE3051004C2 (de) | ||
DE2654807A1 (de) | Balkon | |
CH481284A (de) | Einrichtung zur Befestigung von Wandplatten vor Baukörpern | |
DE8203066U1 (de) | Kerllerfenster mit schalung | |
DE7900924U1 (de) | Betonpfahl | |
DE1866424U (de) | Vorgefertigtes dach fuer wetterschtzhallen. | |
DE2427194A1 (de) | Spannbetonbalken und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3231856A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen eines vorgefertigten lichtschachtes od.dgl. baukoerpers an einer gebaeudewand sowie hilfseinrichtung hierzu | |
DE1957866U (de) | Bauelementensatz fuer abnehmbare und verstellbare unterstuetzungsvorrichtung fuer waagerechte heizkoerperabdeckplatten. | |
EP0666380A1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Balkonpfosten | |
DE2450210A1 (de) | Traggestell | |
DE2313272A1 (de) | Montagevorrichtung zum befestigen von fertigbauteilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |