CH700844A1 - Pfosten für ein Sicherheitsgeländer. - Google Patents

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CH700844A1 CH00644/09A CH6442009A CH700844A1 CH 700844 A1 CH700844 A1 CH 700844A1 CH 00644/09 A CH00644/09 A CH 00644/09A CH 6442009 A CH6442009 A CH 6442009A CH 700844 A1 CH700844 A1 CH 700844A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Pfosten (1) für ein Sicherheitsgeländer. Der Pfosten weist einen Fussteil (2) und eine mit Mitteln (13, 14, 15) zum Fixieren von Geländerelementen versehener Tragstange (3) auf. Die Tragstange (3) ist schräg an dem Fussteil (2) befestigt. Auf der Unterseite des Fussteils (2) ist ein Bolzen (4) angeordnet, mittels welchem der Pfosten (1) an unterschiedlichen Schalungen (17) und in unterschiedlichen Öffnungen fixierbar ist. Der Bolzen (4) weist einen konisch zulaufenden Vorderteil (5) auf, der mit zumindest einer Bohrung (7) zur Aufnahme eines Sicherungselements (10) versehen ist. Das Sicherungselement (10) ist mittels einer Kette (11) mit dem Pfosten (1) verbunden.

Description


  [0001]    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Pfosten für ein Sicherheitsgeländer gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

  

[0002]    Gattungsgemässe Pfosten werden zum Erstellen von Sicherheitsgeländern auf dem Bau verwendet. Aus Sicherheitsgründen muss gemäss schweizerischer Bauarbeitenverordnung (BauAV) vom 29. Juni 2005 bei ungeschützten Stellen mit einer Absturzhöhe von mehr als 2 Metern ein sogenannter Seitenschutz angebracht werden. So muss beispielsweise im Zusammenhang mit dem Betonieren von Wänden dann ein Sicherheitsgeländer angebracht werden, wenn Schalungselemente mit einer Höhe von mehr als 2 Metern verwendet werden. Auf der Innenseite der Schalungselemente wird üblicherweise ein Podest angebracht, auf welchem sich die "Bauarbeiter" bewegen können. Solche Podeste sind im Normalfall modular aufgebaut und mit einem Sicherheitsgeländer versehen.

   Anders verhält es sich auf der Aussenseite der Schalung, zumal dort das Befestigen der Pfosten für das Sicherheitsgeländer nicht ganz einfach ist und ausserdem sichergestellt werden muss, dass das Sicherheitsgeländer das Heranführen eines Betonkübels, mittels welchem der Beton in die Schalung eingebracht wird, nicht nennenswert behindert, zumal der Betonkübel relativ nahe an die Schalung herangeführt werden muss, damit sich der Beton vollständig in die Schalung entleert. Als eigentliche Geländerelemente kommen üblicherweise Schaltafeln, Schalbretter oder ähnliches zum Einsatz, welche sich jeweils zwischen zwei Pfosten in horizontaler Richtung erstrecken.

  

[0003]    Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ausgebildeten Pfosten für ein Sicherheitsgeländer zu schaffen, welcher einerseits schnell, einfach und sicher an der Schalung befestigt werden kann, und welcher sich andererseits zum schnellen Fixieren von Schaltafeln, Schalbrettern o.a. eignet, wobei der Pfosten derart ausgebildet sein soll, das fertige Geländer den Einsatz eines Betonierkübels zum Auffüllen der Schalung erlauben soll.

  

[0004]    Diese Aufgabe wird mit einem Pfosten gelöst, der mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angeführten Merkmalen versehen ist.

  

[0005]    Indem der Pfosten einen Fussteil aufweist, welches mit Mitteln zum Befestigen des Pfostens an der Schalung versehen ist, kann der Pfosten schnell, einfach und sicher an der Schalung befestigt werden. Andererseits wird durch die Schrägstellung der Tragstange gegenüber dem Fussteil die Voraussetzung geschaffen, dass das fertige Geländer den Einsatz eines Betonierkübels zum Auffüllen der Schalung ermöglicht.

  

[0006]    Bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 10 umschrieben.

  

[0007]    Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
<tb>Fig. 1<sep>einen Pfosten für ein Sicherheitsgeländer in einer Seitenansicht;


  <tb>Fig. 1a<sep>den Pfosten gemäss Fig. 1in einer Detailansicht von unten;


  <tb>Fig. 1b<sep>in schematischer Darstellung eine Ausschnitt aus einer mit einer ersten Öffnung versehenen Schalung;


  <tb>Fig. 1b<sep>in schematischer Darstellung eine Ausschnitt aus einer mit einer weiteren Öffnung versehenen Schalung, und


  <tb>Fig. 2<sep>den Pfosten gemäss Fig. 1in montiertem Zustand.

  

[0008]    Anhand der Fig. 1 wird der grundsätzliche Aufbau eines erfindungsgemäss ausgebildeten Pfostens für ein Sicherheitsgeländer erläutert. Der Pfosten 1 besitzt einen Fussteil 2, an dem eine Tragstange 3 angeordnet ist. Die Tragstange 3 ist schräg an dem Fussteil 2 befestigt, wobei die Rückseite der Tragstange mit dem Fussteil 2 einen spitzen Winkel a von ca. 60[deg.] bis 70[deg.] einschliesst. Auf der Unterseite des Fussteils 2 ist ein Bolzen 4 angeordnet, der dem Befestigen des Pfostens 1 an einer Schalung dient, wie anschliessend noch näher erläutert wird. Der Bolzen 4 weist einen konisch zulaufenden Vorderteil 5 und einen im Wesentlichen zylindrisch gestalteten Basisteil 6 auf. Der Vorderteil 5 ist mit zwei in axialer zueinander Richtung versetzten Bohrungen 7 versehen, welche der Aufnahme und Fixierung eines Sicherungselements 10 dienen.

   Das beispielsweise in der Form eines Splints ausgebildete Sicherungselement 10 ist mittels einer Kette 11, Schnur, Seil o.a. mit dem Pfosten verbunden. An dem Basisteil 6 des Bolzens 4 sind zwei einander diametral gegenüberliegenden Stege 8 angeordnet. Zwischen dem hinteren Ende des Fussteils 2 und der Tragstange 3 ist zudem eine Verstärkungsstrebe 12 angeordnet.

  

[0009]    Die Tragstange 3 ist auf der Vorderseite mit drei Haltewinkeln 13, 14, 15 zur Aufnahme von Geländerelementen versehen. Der Abstand zwischen dem untersten und dem mittleren Haltewinkel, namentlich zwischen der Oberseite des Fussteils 2 und dem unteren Schenkel des mittleren Haltewinkels 14, ist so gewählt, dass eine Schaltafel in den untersten Haltewinkel 13 eingesetzt werden kann. Da eine Schaltafel üblicherweise eine Höhe von 500 mm besitzt, muss der genannte Abstand zumindest 500 mm betragen, vorzugsweise ca. 550 mm. Jeder der drei Haltewinkel 13, 14, 15 besitzt einen im Wesentlichen parallel zu der Tragstange 3 verlaufenden Schenkel 13a, 14a, 15a, der um zumindest die Dicke von 2 Schalbrettern oder Schaltafeln, insbesondere um zumindest 50 mm, gegenüber der Tragstange 3 beabstandet ist.

  

[0010]    In der Fig. 1a ist in vergrösserter Darstellung der Fussteil 2 des Pfostens 1 gemäss Fig. 1 in einer Ansicht von unten dargestellt. Aus dieser Darstellung sind insbesondere die beiden am Bolzen 4 angeordneten, einander diametral gegenüberliegenden Stege 8 ersichtlich. Diese Stege 8 sind derart ausgelegt und dimensioniert, dass sie in entsprechende Schlitze, Nuten oder dergleichen eingreifen können, um den Pfosten drehfest zu fixieren. Der diametrale Abstand zwischen den Aussenseiten der beiden Stege 8 ist andererseits so gewählt, dass der Bolzen 4 in einer Öffnung aufgenommen werden kann, die grösser ist als der eigentliche Bolzendurchmesser, wobei der Bolzen 4 dann in einer Richtung, vorzugsweise quer zur Schalung, im Wesentlichen spielfrei fixiert ist.

   Die Längsachse der jeweiligen Bohrung 7 ist winkelmässig versetzt zu einer die beiden Stege 8 miteinander verbindenden Geraden.

  

[0011]    Die Fig. 1b zeigt in schematischer Darstellung eine Ansicht auf ein Seitenteil einer mit einer Öffnung 18 versehenen Schalung 17. Das Seitenteil ist mit einem Schlitz 19 versehen, in welchen sich die Stege 8 erstrecken können. Dadurch ist der Pfosten drehfest fixiert.

  

[0012]    Die Fig. 1c zeigt wiederum in schematischer Darstellung eine Ansicht auf ein Seitenteil einer Schalung 17. In diesem Beispiel ist die Schalung mit einer im Durchmesser vergrösserten Öffnung 20 versehen. Das Seitenteil ist mit einem Schlitz 19 versehen, in welchen sich die Stege 8 erstrecken können. Durch die Stege 8 kann sichergestellt werden, dass der Pfosten in einer Richtung, vorzugsweise quer zur Längsachse der Schalung, im Wesentlichen spielfrei in der Öffnung 20 fixiert ist, auch wenn der Basisteil des Bolzens 4 im Durchmesser wesentlich kleiner ist als die Öffnung 20.

  

[0013]    Die beiden vorgängigen Ausführungsbeispiele sind nicht als abschliessend zu betrachten. Vielmehr eignet sich der erfindungsgemässe Pfosten zum Fixieren an unterschiedlichsten Schalungen, wobei ggf. die Geometrie des Bolzens angepasst werden muss.

  

[0014]    Die Fig. 2 zeigt einen Pfosten 1 der an einer schematisch dargestellten Schalung 17 fixiert ist. Am Pfosten 1 eingehängte, ebenfalls schematisch dargestellte Schaltafeln und Schalbretter ersichtlich, welche zusammen mit den Pfosten das eigentliche Sicherheitsgeländer bilden. Im Weiteren ist ein dem Zuführen von Beton dienender Betonkübel 24 schematisch angedeutet. Der Pfosten 1 ist in einer Öffnung 18 des einen Seitenteils der Schalung 17 fixiert und mittels des Sicherungselements 10 -Splintgesichert. Im unteren Haltewinkel 13 sind zwei Schaltafeln 22 eingehängt, wobei sich die Schaltafeln 22 in Längsrichtung vorzugsweise nur geringfügig, d.h. im Bereich des jeweiligen Haltewinkels 13 überlappen.

   Die Schaltafeln 22 wirken gleichzeitig als eine Art Trichter, indem sie den aus dem Betonkübel austretenden und ggf. etwas seitlich nach aussen versetzten Beton in Richtung des durch die Schalung begrenzten Hohlraums 25 ablenken. Die im mittleren und oberen Haltewinkel 14, 15 eingehängten Schalbretter 23 wirken als eigentliche Geländerelemente und dienen insbesondere der Personensicherheit.

  

[0015]    Ein mit den erfindungemässen Merkmalen versehener Pfosten lässt sich schnell einfach und sicher an einer Schalung befestigen. Der am Fussteil des Pfostens vorgesehene Bolzen ist derart ausgestaltet, dass er an unterschiedlichen Schalungen bzw. in unterschiedlichen Öffnungen sicher aufgenommen und fixiert werden kann. Durch die Neigung des Pfostens kann ein Betonkübel relativ ungehindert und nahe an die Schalung herangeführt werden.

Claims (10)

1. Pfosten (1) für ein Sicherheitsgeländer, mit einem Fussteil (2) und einer mit Mitteln (13, 14, 15) zum Fixieren von Geländerelementen (22, 23) versehenen Tragstange (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Fussteil (2) mit Mitteln (4, 7, 8) zum Befestigen des Pfostens (1) an einer Schalung (17) versehen ist und die Tragstange (3) schräg an dem Fussteil (2) angeordnet ist.
2. Pfosten (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite des Fussteils (2) ein Bolzen (4) angeordnet ist, mittels welchem der Pfosten (1) an der Schalung (17) fixierbar ist, insbesondere in einer Öffnung (18, 20), Aussparung, Ausnehmung, Bohrung oder dergleichen.
3. Pfosten (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (4) einen konisch zulaufenden Vorderteil (5) aufweist und mit zumindest einer Bohrung (7) zur Aufnahme eines Sicherungselements (10) versehen ist, wobei das Sicherungselement (10) mittels einer Kette (11), Schnur, Seil o.a. mit dem Pfosten (1) verbunden ist.
4. Pfosten (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (4) mit zumindest zwei in axialer Richtung versetzten Bohrungen (7) versehen ist.
5. Pfosten (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (4) einen im Wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Basisteil (6) aufweist.
6. Pfosten (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil (6) des Bolzens (4) mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Stegen (8) versehen ist.
7. Pfosten (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse der Bohrung(en) (7) winkelmässig versetzt ist/sind zu einer die beiden Stege (8) miteinander verbindenden Geraden.
8. Pfosten (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tragstange (3) zumindest zwei Haltewinkel (13, 14, 15) zum Fixieren der Geländerelemente (22, 23) angeordnet sind.
9. Pfosten (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tragstange (3) drei Haltewinkel (13, 14, 15) zum Fixieren der Geländerelemente (22, 23) versehen ist wobei der Abstand zwischen dem untersten und dem mittleren Haltewinkel zumindest 500 mm beträgt.
10. Pfosten (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltewinkel (13, 14, 15) einen im Wesentlichen parallel zu der Tragstange verlaufenden Schenkel (13a, 14a, 15a) aufweisen, der um zumindest die Dicke von 2 Schalbrettern (23) oder Schaltafeln (22), insbesondere um zumindest 50 mm gegenüber der Tragstange (3) beabstandet ist.
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