DE102017113047B4 - Verankerungs-Vorrichtung zum Befestigen einer seitlichen Konsole eines Stützträgers - Google Patents

Verankerungs-Vorrichtung zum Befestigen einer seitlichen Konsole eines Stützträgers Download PDF

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Abstract

In die Außenfläche eines Stützträgers (170) eines Gebäudes verankerbare Verankerungs-Vorrichtung (100) mit mindestens einem Verankerungselement (110) zum Befestigen einer seitlich an dem Stützträger (170) vorstehenden Konsole, wobei das Verankerungselement (110) mit mindestens einem Anbindungs-Element (111) für ein lösbar festes Anbringen von einem oder mehr an einem Konsolen-Grundkörper (120) angebrachten Einbindungs-Elementen (121) versehen ist, um eine lösbare Einheit aus Verankerungselement (110) und Konsolen-Grundkörper (120) herzustellen, und wobei das Verankerungselement als Ankerplatte (110) ausgebildet ist, wobei die Ankerplatte (110) mit einem Anbindungs-Element (111) für ein lösbar festes Anbringen eines an einem Konsolen-Grundkörper (120) angebrachten Einbindungs-Elementes (121) versehen ist, um eine lösbare Einheit aus Ankerplatte (110) und Konsolen-Grundkörper (120) herzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass- das Anbindungs-Element (111) als Vorsprung (112) der Ankerplatte (110) ausgebildet ist, der mit einer eine Unterschneidung aufweisenden schrägen Kante K versehen ist, und der Konsolen-Grundkörper (120) eine Aussparung (121) aufweist, die mit einer eine Überschneidung aufweisenden schrägen Kante K' versehen ist, wobei die schräge Kante K des Vorsprunges 112 der Ankerplatte (110) und die schräge Kante K' der Aussparung (121) des Konsolen-Grundkörper (120) für ein gegenseitiges Ineinandergreifen ausgeformt und dimensioniert sind, wobei- das Anbindungselement (111) sowie die Aussparung (121) des Konsolen-Grundkörpers (120) im Längsschnitt halbkreisförmig ausgebildet sind, wobei eine Grundfläche des Halbkreises im Bereich einer Außenkante (113) der Ankerplatte (110) zu liegen kommt und- das Anbindungselement (111) innerhalb der Aussparung (121) des Konsolen-Grundkörpers (120) drehbar gelagert ist, um im Nachgang zu einem Einbringen der Ankerplatte in die Aussparung des Konsolen-Grundkörpers (120) eine genau horizontale Ausrichtung einer Unterkante des Konsolen-Grundkörpers (120) vornehmen zu können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mittels Armierungsstreben fest in die Außenfläche eines in der Regel aus Beton hergestellten Stützträgers als Trägerplattform für Gegenstände unterschiedlichster Art eines Gebäudes verankerbare Verankerungs-Vorrichtung mit einer Ankerplatte zum Befestigen einer seitlich an dem Stützträger vorstehenden Konsole, wobei das Verankerungselement mit mindestens einem Anbindungs-Element für ein lösbar festes Anbringen von einem oder mehr an einem Konsolen-Grundkörper angebrachten Einbindungs-Elementen versehen ist, um eine lösbare Einheit aus Verankerungselement und Konsolen-Grundkörper herzustellen, und wobei das Verankerungselement als Ankerplatte ausgebildet ist, wobei die Ankerplatte mit einem Anbindungs-Element für ein lösbar festes Anbringen eines an einem Konsolen-Grundkörper angebrachten Einbindungs-Elementes versehen ist, um eine lösbare Einheit aus Ankerplatte und Konsolen-Grundkörper herzustellen.
  • Die im Stand der Technik bekannten Beton-Stützträger für Gebäude weisen sämtlich in den Beton fest eingebrachte seitliche Konsolen auf, deren Position und Ausprägung im Nachgang zu einer Ausbildung an einem Stützträger nicht mehr verändert werden können. Ankerplatten für ein Befestigen insbesondere leichter Anbringungsgegenstände mögen im Stand der Technik bekannt sein. Indes sind spezielle Verankerungs-Vorrichtungen mit einer Ankerplatte für ein lösbares und gleichzeitig robustes Befestigen einer seitlich an dem Stützträger vorstehenden Konsole zum Tragen schwerer Lasten im Stand der Technik nicht bekannt.
  • Im Stand der Technik werden derartige Konsolen insbesondere zum Befestigen von Kran-Bahnen oder auch Brüstungsplatten verwendet.
  • Eine Vorrichtung eingangs genannter Art ist aus der Druckschrift CA 2 291 330 A1 bekannt.
  • Diese Druckschrift offenbart im Einzelnen einen Strukturelementverbinder zum Verbinden von Strukturelementen wie Trägern und Säulen, umfassend eine Scherplatte mit zwei Scherplattenkanten und einer der Scherplattenkanten, die im Wesentlichen abgeschrägt sind, wobei eine Rezeptorplatte mit einer Kerbe mit zwei Kerbseiten, wobei die Kerbseiten in einer im Wesentlichen ähnlichen Weise wie die Kanten der Scherplatte ausgerichtet sind und eine der Kerbseiten abgeschrägt ist, um der Abschrägung auf der abgeschrägten Scherplatte zu entsprechen Kante, wobei die Scherplatte und die Rezeptorplatte gepaart sein können.
  • Die Druckschrift DE 296 15 755 U1 offenbart ein Verankerungselement für Stahlbetonbauten, mit einer Scheibe, die eine Deckfläche und eine Bodenfläche sowie in allseitigem Randabstand einen von der Deckfläche vorspringenden Ansatz aufweist, in dem ein wenigstens angenähert im Bereich der Bodenfläche offenes und dazu rechtwinkliges Durchgangsloch mit Innengewinde ausgebildet ist, in das von beiden Seiten her, mit Außengewindeabschnitten versehene Verankerungsstäbe einschraubbar sind, wobei des Weiteren ein an der Scheibe einstückig ausgebildeter, im Dickenbereich zwischen deren Deckflächen und Bodenflächen verlaufender Verlängerungsarm vorgesehen ist.
  • Die Druckschrift DE 199 52 594 B4 offenbart einen Auflager für ein Stahlbeton-Fertigbauteil an einer Stahlbetonstütze, mit einem in die Stahlbetonstütze eingebetteten Auflager-Stützenteil, das eine Frontplatte mit mindestens einer Frontöffnung aufweist, hinter der eine Abstütz-Aussparung vorgesehen ist, und mit einem in die Abstütz-Aussparung ragenden und sich darin abstützenden, abnehmbaren Konsolenteil, das über eine Horizontalverschraubung mit der Stahlbetonstütze verbunden ist und eine Konsolen-Auflagerfläche bildet, auf der ein Anschlussteil des Stahlbeton-Fertigbauteils aufliegt, wobei das Konsolenteil mindestens eine Druckstrebe aufweist, die mit einer die Konsolen-Auflagerfläche bildenden Auflagerplatte verbunden ist und sich schräg nach unten zu einer mit der Frontplatte verbundenen Bodenwand der Abstütz-Aussparung erstreckt, und dass die Horizontalverschraubung an einem mit der Auflagerplatte verbundenen Verschraubungsschenkel angreift.
  • Aus der Druckschrift DE 103 93 392 T5 ist eine Anordnung zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Balken und einer Konsole bekannt, um einen Konstruktionsteil, z. B. ein Betonelement, auf eine Betonsäule oder eine entsprechende Stützkonstruktion eines Gebäudes zu stützen, wobei der Balken, an den die Konstruktionsteile montiert werden, eine Stützplatte mit Schake aufweist und die Konsole einen Stützteil aufweist, der zumindest teilweise in der Betonsäule gegossen oder an einer entsprechenden Stützkonstruktion des Gebäudes befestigt ist, welcher Stützteil weiterhin eine Konsolenplatte aufweist, um den Balken derart aufzunehmen, dass die Schake in der Stützplatte des Balkens auf die Konsolenplatte zur Herstellung der Verbindung gesetzt wird, wobei der obere Rand der Schake in der Stützplatte des Balkens und die obere Fläche der Konsolenplatte im Stützteil der Konsole, die an der Verbindung gegeneinander gestellt werden, halbkreisförmig ausgebildet sind.
  • Aus der Druckschrift GB 2 453 716 A ist ein wanddurchdringender Verbinder mit thermischer Trennung bekannt, umfassend eine lastübertragende wärmeisolierende Dichtung mit einer ersten Fläche, die gegen ein erstes wärmeleitendes Strukturelement gesichert werden kann, und einer zweiten Fläche, die gegen ein zweites solches Element ohne Wärmeleitfähigkeit gesichert werden kann und einem Pfad zwischen dem ersten und dem zweiten genannten Element.
  • Die Druckschrift US 8 950 133 B2 offenbart eine Halterung zum Tragen eines vorgefertigten Strukturelements aus Beton, wobei die Halterung ein erstes Stützteil zum zumindest teilweisen Eingießen in das Stützelement des Betons eines beweglichen Befestigungsteils umfasst, das mittels Bolzen am ersten Stützteil befestigt ist, und wobei der Halterungsteil Durchgangslöcher aufweist, die von den Bolzen durchdrungen werden, und das erste Stützteil Gewindebohrungen zur Zusammenarbeit mit Gewinden der Bolzen umfasst, wobei die Bolzen einen Außendurchmesser aufweisen, der kleiner ist als der Innendurchmesser der Durchgangslöcher im Halterungsteil für Befestigen des Halterungsabschnitts in verschiedenen Positionen in Bezug auf das erste Stützteil und eines zweiten Stützteils zum zumindest teilweisen Eingießen in ein vorgefertigtes Betonelement aus Beton und zum Stützen auf dem Halterungsteil.
  • Die Druckschrift DE 43 13 895 A1 offenbart eine Traggliedverbindung zum Verbinden von im wesentlichen horizontalen Traggliedern mit im Wesentlichen vertikalen und/oder diagonalen Traggliedern, insbesondere zum Verbinden der Träger und Stützen von Tragwerken, wobei jeweils der Träger an zumindest einem Trägerende einer Schwalbenschwanztasche mit oben liegendem Taschenboden aufweist und die Stütze auf ihrer dem Trägerende zugewandten Seite eine mit der Schwalbenschwanztasche korrespondierende Schwalbenschwanz-platte aufweist und der Träger mit seiner Schwalbenschwanztasche auf der Schwalbenschwanzplatte der Stütze abhängbar ist, um ein Verbinden von Traggliedern unter Verzicht von Schraubverbindungen in einfacher, schneller und funktionssicherer Weise zu ermöglichen. Die Traggliedverbindung funktioniert dabei lediglich zwischen zwei Stützen und einem Träger.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verankerungs-Vorrichtung zu schaffen, mittels derer ein lösbares und gleichzeitig robustes Befestigen einer seitlich an dem Stützträger vorstehenden Konsole zum Tragen schwerer Lasten ermöglicht ist.
  • Für eine Verankerungs-Vorrichtung eingangs genannter Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Anbindungs-Element als Vorsprung der Ankerplatte ausgebildet ist, der mit einer eine Unterschneidung aufweisenden schrägen Kante K versehen ist, und der Konsolen-Grundkörper eine Aussparung aufweist, die mit einer eine Überschneidung aufweisenden schrägen Kante K' versehen ist, wobei die schräge Kante K des Vorsprunges der Ankerplatte und die schräge Kante K' der Aussparung des Konsolen-Grundkörper für ein gegenseitiges Ineinander-greifen ausgeformt und dimensioniert sind, wobei das Anbindungselement sowie die Aussparung des Konsolen-Grundkörpers im Längsschnitt halbkreisförmig ausgebildet sind, wobei eine Grundfläche des Halbkreises im Bereich einer Außenkante der Ankerplatte zu liegen kommt und das Anbindungselement innerhalb der Aussparung des Konsolen-Grundkörpers drehbar gelagert ist, um im Nachgang zu einem Einbringen der Ankerplatte in die Aussparung des Konsolen-Grundkörpers eine genau horizontale Ausrichtung einer Unterkante des Konsolen-Grundkörpers vornehmen zu können.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verankerungs-Vorrichtung wird mittels der Merkmalskombination des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen von dessen Oberbegriff zum einen erreicht, dass eine erste Konsole mit ersten Abmessungen und einer ersten geometrischen Gestaltung austauschbar ist gegen eine zweite Konsole mit gegenüber den Abmessungen und geometrischer Gestaltung der ersten Konsole unterschiedlichen Abmessungen und unterschiedlicher geometrischer Gestaltung.
  • Zum anderen wird im Wege einer Verankerung einer Mehrzahl der erfindungsgemäßen Verankerungs-Vorrichtungen in einem Stützträger die Möglichkeit einer Anbringung einer Konsole in unterschiedlichen Positionen entlang der Außenfläche eines Stützträgers und somit eine Überführung einer Konsole von einer ersten Position in einer ersten Höhe in eine zweite Position in einer zweiten Höhe geschaffen.
  • Als weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zu verzeichnen, dass eine Mehrzahl von Verankerungselementen eine lasttragende Einrichtung für jeweils eine aus einem Verankerungselement und einem Konsolen-Grundkörper zusammengesetzte Einheiten in unterschiedlichen Positionen in eine Stütze einbringbar ist, wobei auch zukünftige Positionen von anzubringenden Konsolen-Grundkörpern berücksichtigt werden können.
  • Aufgrund der spezifischen erfindungsgemäßen Ausbildung ist das Anbindungselement innerhalb der Aussparung des Konsolen-Grundkörpers drehbar gelagert, um insbesondere im Nachgang zu einem Einbringen der Ankerplatte in die Aussparung des Konsolen-Grundkörpers eine genau horizontale Ausrichtung der Unterkante des Konsolen-Grundkörpers vornehmen zu können. Dadurch ist eine a posteriori Korrektur einer a priori nicht perfekt vorhandenen horizontalen Ausrichtung der Unterkante des Konsolen-Grundkörpers ermöglicht.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verankerungs-Vorrichtung ist vorgesehen, dass das Verankerungselement als Ankerplatte ausgebildet ist, wobei die Ankerplatte mit einem Anbindungs-Element für ein lösbar festes Anbringen eines an einem Konsolen-Grundkörper angebrachten Einbindungs-Elementes versehen ist, um eine lösbare Einheit aus Ankerplatte und Konsolen-Grundkörper herzustellen.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verankerungs-Vorrichtung ist vorgesehen, dass das Anbindungs-Element als mit einer Nut versehener Vorsprung der Ankerplatte ausgebildet ist und für ein Angreifen einer entsprechenden, im Bereich einer Aussparung des Konsolen-Grundkörpers ausgebildeten Feder dimensioniert ist.
  • Entsprechend ist gemäß einer alternativen Ausführungsform das Anbindungs-Element als mit einer Feder versehener Vorsprung der Ankerplatte ausgebildet und für ein Angreifen einer entsprechenden, im Bereich einer Aussparung des Konsolen-Grundkörpers ausgebildeten Nut dimensioniert.
  • Der Vorsprung der Ankerplatte kann vorzugsweise in Form eines Paneels ausgebildet sein, wobei die Nut bzw. Feder oder eine Unterschneidung dann vorzugsweise als zumindest teilweise Umlaufnut bzw. teilweise Umlauffeder oder eine Unterschneidung des Paneels ausgebildet ist.
  • Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verankerungs-Vorrichtung ist die Aussparung des Konsolen-Grundkörpers dimensioniert, um mittels schlüssiger Aufnahme der paneelförmigen Ankerplatte eine lösbare Einheit aus Ankerplatte und Konsolen-Grundkörper zu bilden.
  • Ankerplatte und Konsolen-Grundkörper können des Weiteren mit Bohrungen zur Einführung von Schrauben zum Herstellen einer lösbaren, gleichwohl robust festen Schraubverbindung versehen sein.
  • Gemäß einer weiteren wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verankerungs-Vorrichtung ist der Konsolen-Grundkörper mit einem eine Konsolen-Auflagefläche bildenden Stützelement zum Tragen von Lasten versehen.
  • Das Stützelement ist dabei vorzugsweise als senkrecht zum paneelförmigen Konsolen-Grundkörper angeordnete Stützplatte ausgebildet, die fest mit dem Konsolen-Grundkörper verbunden ist.
  • Alternativ kann das Stützelement auch als senkrecht zum paneelförmigen Konsolen-Grundkörper angeordneter U-Bügel ausgebildet sein, der fest mit dem Konsolen-Grundkörper verbunden ist.
  • Des Weiteren ist für den Vorgang der Verankerung der erfindungsgemäßen Verankerungs-Vorrichtung in einem Stützträger im Wege einer Einbettung in aushärtendem Flüssigbeton ein den Vorsprung der Ankerplatte schlüssig umschließender paneelförmiger Füllkörper vorgesehen, der lösbar an der Ankerplatte anbringbar ist. Der Füllkörper kann in einer einfachen Ausführung beispielsweise aus Holz hergestellt sein. Zum Zweck einer Mehrfachverwendung ist der Füllkörper indes aus einem Metall hergestellt und dabei magnetisch mit der Ankerplatte lösbar verbindbar.
  • Gemäß einer weiteren wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verankerungs-Vorrichtung ist die Ankerplatte im Bereich einer dem Anbindungs-Element gegenüberstehenden Rückseite mit Armierungseinrichtungen für eine robuste Verankerung der Ankerplatte im Beton eines Stützträgers eines Gebäudes im Bereich der Außenfläche des Stützträgers versehen.
  • Die erfindungsgemäße Verankerungs-Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigt:
    • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verankerungs-Vorrichtung in einer Ansicht von schräg oben;
    • 2 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verankerungs-Vorrichtung eine den Konsolen-Grundkörper darstellenden Ansicht von schräg oben.
    • 3 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verankerungs-Vorrichtung mit eingesetztem Füllkörper in einer weiteren Ansicht von schräg oben.
    • 4 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verankerungs-Vorrichtung zusammen mit einem Konsolen-Grundkörper in einer Ansicht von schräg oben.
    • 5 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verankerungs-Vorrichtung zusammen mit einem Konsolen-Grundkörper in einer Querschnittsansicht.
  • Die in den 1 bis 5 dargestellte erfindungsgemäße Verankerungs-Vorrichtung 100 enthält eine Ankerplatte 110 zum Befestigen einer seitlich an dem Stützträger 170 vorstehenden Konsole. Die Ankerplatte 110 ist mit einem Anbindungs-Element 111 für ein lösbar festes Anbringen eines an einem Konsolen-Grundkörper 120 angebrachten Einbindungs-Elementes 121 versehen, um eine lösbare Einheit aus Ankerplatte 110 und Konsolen-Grundkörper 120 herzustellen.
  • Das Anbindungs-Element 111 ist als Vorsprung 112 der Ankerplatte 110 ausgebildet, der mit einer eine Unterschneidung aufweisenden schrägen Kante versehen ist, und der Konsolen-Grundkörpers 120 weist eine Aussparung 122 auf, die mit einer eine Überschneidung aufweisenden schrägen Kante K' versehen ist, wobei die schräge Kante K des Vorsprunges 112 der Ankerplatte 110 und die schräge Kante K' der Aussparung 122 des Konsolen-Grundkörper 120 für ein gegenseitiges Ineinandergreifen ausgeformt und dimensioniert sind.
  • Der Vorsprung 112 der Ankerplatte 110 ist in Form eines Paneels ausgebildet und die Nut ist als Umlaufnut des Paneels ausgebildet. Dabei ist die Aussparung 122 des Konsolen-Grundkörpers 120 dimensioniert, um mittels schlüssiger Aufnahme der Feder der paneelförmigen Ankerplatte 110 eine lösbare Einheit aus Ankerplatte 110 und Konsolen-Grundkörper 120 zu bilden.
  • Die Ankerplatte 110 und der Konsolen-Grundkörper 120 sind des Weiteren mit Bohrungen 130, 130' zur Einführung von Schrauben 140 zum Herstellen einer lösbaren Schraubverbindung versehen.
  • Das Anbindungselement 111 sowie die Aussparung 121 des Konsolen-Grundkörpers 120 sind im Längsschnitt halbkreisförmig ausgebildet, wobei eine Grundfläche des Halbkreises im Bereich einer Außenkante 113 der Ankerplatte 110 zu liegen kommt.
  • Das Anbindungselement 111 ist innerhalb der Aussparung 121 des Konsolen-Grundkörpers 120 drehbar gelagert, um im Nachgang zu einem Einbringen der Ankerplatte in die Aussparung des Konsolen-Grundkörpers 120 eine genau horizontale Ausrichtung einer Unterkante der Ankerplatte 110 vornehmen zu können.
  • Die Bohrungen 130 in der Ankerplatte 110 sind als gebogene Langlöcher ausgeführt, um im Nachgang zu einer horizontalen Ausrichtung einer Unterkante des Konsolen-Grundkörpers 120 den Konsolen-Grundkörper 120 mittels Schrauben 140 in korrigierter Position an der Ankerplatte 110 zu fixieren.
  • Der Konsolen-Grundkörper 120 ist ferner mit einer eine Konsolen-Auflagefläche bildenden Stützelement 123 versehen, das als senkrecht zum paneelförmigen Konsolen-Grundkörper 120 angeordnete Stützplatte ausgebildet ist, die fest mit dem Konsolen-Grundkörper 120 verbunden ist.
  • Ein den Vorsprung 112 der Ankerplatte 110 schlüssig umschließender paneelförmiger Füllkörper 160 ist lösbar an der Ankerplatte 110 anbringbar. Der Füllkörper 160 ist aus einem Metall hergestellt und magnetisch mit der Ankerplatte 110 lösbar verbindbar.
  • Die Ankerplatte 110 ist im Bereich einer dem Anbindungs-Element 111 gegenüberstehenden Rückseite mit Armierungseinrichtungen 150 für eine robuste Verankerung der Ankerplatte 110 im Bereich der Außenfläche eines Stützträgers 170 eines Gebäudes versehen.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 100 =
    Verankerungs-Vorrichtung
    110 =
    Ankerplatte
    111 =
    Anbindungs-Element
    112 =
    Vorsprung
    113 =
    Außenkante
    120 =
    Konsolen-Grundkörper
    121 =
    Einbindungs-Element
    122 =
    Aussparung
    123 =
    Stützelement
    130, 130' =
    Bohrungen
    140 =
    Schrauben
    150 =
    Armierungseinrichtungen
    160 =
    Füllkörper
    170 =
    Stützträger
    K =
    schräge Kante des Vorsprunges
    K' =
    schräge Kante der Aussparung

Claims (14)

  1. In die Außenfläche eines Stützträgers (170) eines Gebäudes verankerbare Verankerungs-Vorrichtung (100) mit mindestens einem Verankerungselement (110) zum Befestigen einer seitlich an dem Stützträger (170) vorstehenden Konsole, wobei das Verankerungselement (110) mit mindestens einem Anbindungs-Element (111) für ein lösbar festes Anbringen von einem oder mehr an einem Konsolen-Grundkörper (120) angebrachten Einbindungs-Elementen (121) versehen ist, um eine lösbare Einheit aus Verankerungselement (110) und Konsolen-Grundkörper (120) herzustellen, und wobei das Verankerungselement als Ankerplatte (110) ausgebildet ist, wobei die Ankerplatte (110) mit einem Anbindungs-Element (111) für ein lösbar festes Anbringen eines an einem Konsolen-Grundkörper (120) angebrachten Einbindungs-Elementes (121) versehen ist, um eine lösbare Einheit aus Ankerplatte (110) und Konsolen-Grundkörper (120) herzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass - das Anbindungs-Element (111) als Vorsprung (112) der Ankerplatte (110) ausgebildet ist, der mit einer eine Unterschneidung aufweisenden schrägen Kante K versehen ist, und der Konsolen-Grundkörper (120) eine Aussparung (121) aufweist, die mit einer eine Überschneidung aufweisenden schrägen Kante K' versehen ist, wobei die schräge Kante K des Vorsprunges 112 der Ankerplatte (110) und die schräge Kante K' der Aussparung (121) des Konsolen-Grundkörper (120) für ein gegenseitiges Ineinandergreifen ausgeformt und dimensioniert sind, wobei - das Anbindungselement (111) sowie die Aussparung (121) des Konsolen-Grundkörpers (120) im Längsschnitt halbkreisförmig ausgebildet sind, wobei eine Grundfläche des Halbkreises im Bereich einer Außenkante (113) der Ankerplatte (110) zu liegen kommt und - das Anbindungselement (111) innerhalb der Aussparung (121) des Konsolen-Grundkörpers (120) drehbar gelagert ist, um im Nachgang zu einem Einbringen der Ankerplatte in die Aussparung des Konsolen-Grundkörpers (120) eine genau horizontale Ausrichtung einer Unterkante des Konsolen-Grundkörpers (120) vornehmen zu können.
  2. Verankerungs-Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement als Ankerplatte (110) ausgebildet ist, wobei die Ankerplatte (110) mit einem Anbindungs-Element (111) für ein lösbar festes Anbringen eines an einem Konsolen-Grundkörper (120) angebrachten Einbindungs-Elementes (121) versehen ist, um eine lösbare Einheit aus Ankerplatte (110) und Konsolen-Grundkörper (120) herzustellen.
  3. Verankerungs-Vorrichtung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbindungs-Element (111) als mit einer Nut versehener Vorsprung (112) der Ankerplatte (110) ausgebildet ist und für ein Angreifen einer entsprechenden, im Bereich einer Aussparung (122) des Konsolen-Grundkörpers (120) ausgebildeten Feder dimensioniert ist.
  4. Verankerungs-Vorrichtung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbindungs-Element (111) als mit einer Feder versehener Vorsprung (112) der Ankerplatte (110) ausgebildet ist und für ein Angreifen einer entsprechenden, im Bereich einer Aussparung (121) des Konsolen-Grundkörpers (120) ausgebildeten Nut dimensioniert ist.
  5. Verankerungs-Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (111) der Ankerplatte (110) in Form eines Paneels ausgebildet ist und die Nut bzw. Feder oder eine Unterschneidung als zumindest teilweise Umlaufnut bzw. Umlauffeder oder Unterschneidung des Paneels ausgebildet ist.
  6. Verankerungs-Vorrichtung (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (121) des Konsolen-Grundkörpers (120) dimensioniert ist, um mittels schlüssiger Aufnahme der paneelförmigen Ankerplatte (110) eine lösbare Einheit aus Ankerplatte (100) und Konsolen-Grundkörper (120) zu bilden.
  7. Verankerungs-Vorrichtung (100) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerplatte (110) sowie der Konsolen-Grundkörper (120) mit Bohrungen (130, 130') zur Einführung von Schrauben (140) zum Herstellen einer lösbaren Schraubverbindung versehen sind.
  8. Verankerungs-Vorrichtung (100) nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (130) in der Ankerplatte (110) als gebogene Langlöcher ausgeführt sind, um im Nachgang zu einer horizontalen Ausrichtung einer Unterkante des Konsolen-Grundkörpers (120) den Konsolen-Grundkörper (120) mittels Schrauben (140) in einer korrigierten Position an der Ankerplatte (110) zu fixieren.
  9. Verankerungs-Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Konsolen-Grundkörper (120) mit einem eine Konsolen-Auflagefläche bildenden Stützelement (123) zum Tragen von Lasten versehen ist.
  10. Verankerungs-Vorrichtung (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (123) als senkrecht zum paneelförmigen Konsolen-Grundkörper (120) angeordnete Stützplatte ausgebildet ist, die fest mit dem Konsolen-Grundkörper (120) verbunden ist.
  11. Verankerungs-Vorrichtung (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (123) als senkrecht zum paneelförmigen Konsolen-Grundkörper (120) angeordneter U-Bügel ausgebildet ist, der fest mit dem Konsolen-Grundkörper (120) verbunden ist.
  12. Verankerungs-Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Vorsprung (112) der Ankerplatte (110) schlüssig umschließender paneelförmiger Füllkörper (160) lösbar an der Ankerplatte (110) anbringbar ist.
  13. Verankerungs-Vorrichtung (100) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllkörper (160) aus einem Metall hergestellt ist und magnetisch mit der Ankerplatte (110) lösbar verbindbar ist.
  14. Verankerungs-Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerplatte (110) im Bereich einer dem Anbindungs-Element (111) gegenüberstehenden Rückseite mit Armierungseinrichtungen (150) für eine robuste Verankerung der Ankerplatte (110) im Bereich der Außenfläche eines Stützträgers (170) eines Gebäudes versehen ist.
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