DE6604107U - Haengehefter - Google Patents
HaengehefterInfo
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Description
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DIPL-ING. A GRUNECKER1
DR-ING H. KINKELDEY DR-ING W STOCKMAIR. Ae. E. ,C.L,,. ,NBt Of-ECHN,
Γ·Λ TfNTANUV"! TE.
80OO MÜNCHEN 72 Maxlmlllonmoß« 43
Telefon 29 7100/29 6744 Telogramme Monapal München
Telex 05-20380
L 41 617/1Ie Gbm
Walter Lennartz, Rothschwaige bei Dachau, Waldstraße 5
Hängehe ft e*tv.
PH 1135 - kr
9. Sept. 1969
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Hängehefter, bestehend aus einem durch Falten eines Zuschnittes geschaffenen
Grundblatt, einem Rückenbug und einem Deckblatt, sowie aus einer Aufreihvorrichtung, wobei im Rückenbug eine
durch mindestens eine Tragnase überragte randoffene Ausnehmung zum Einhängen in eine Tragschiene vorgesehen ist.
Die "bekannten Hängehefter dieser Art bestehen aus
. Zur grundsätzlichen Auseinander-
Vcn-p-änre sind die
. d.h. es müssen r i ο KortOi-Z 'ipfhni t^e qi's 'in4"°'r"«;r'v!ier'l i ch einp"efär; en
ira»<fonctreifer ^TFestellt wfrnen. D1e?e Notwendie-keit
und v°rt*»uprt die Herstellung· beträchtlich.
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Außerdem wird dadurch eine sehr umfangreiche Lagerhaltung
erforderlich* Dabei ist zu bedenken, daß regelmäßig* etwa
sechs verschiedene Typen solcher Hängehefter in einem Sorti ment aind, wobei diese Hängehefter sich durch das Vorhanden
sein von Taschen, durch spezielle Heftung und andere Merkmale unterscheiden, welche den Hefter für den jeweiligen
Zweck brauchbar machen. Jede solche Type wird in etwa sieben verschiedenen Farben hergestellt, so daß sowohl die
{ Herstellerfirma als auch der Fac ihandel etwa 42 verschiedene
Hefter auf Lager bevorraten muß. TJm den Akteninhaib solcher Hängehefter im einzelnen zu charakterisieren, muß
außerdem auf den Rückenbug von außen ein Sichtfenster aufgesetzt
und. im Rückenbug verankert werden, das aus durchsichtigem Kunststoff besteht. Das Sichtfenster dient zur
Aufnahme eines BeschriftungsStreifens. Die Herstellung des
Hängehefters wird durch das nachträgliche Aufsetzen und
Verankern solcher Sichtfenster am Rückenbug zusätzlich verteuert. Außerdem können die Sichtfenster während des Gebrauches
des Hängehefters aus ihrer Verankerung gerissen und. verloren werden. Endlich verschmutzen die Hängehefter aus
Karton nach einiger Zeit und sind nur noch schwer wieder zu säubern.
Der Erfindung liegt die Aufpabe zurrunde, einen Rängehefter
der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß
4107
2(4
die Herstellung sowie die Handhabung und die Lebensdauer
d<5s H&ngehefters sowie seine Gebrauchsfähigkeit mit einfachen Mitteln wesentlich verbessert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß
dor Zuschnitt aus einer durchsichtigen Kunststoffolie besteht
und der Rückenbug durch mindestens ein Umschlagen als Wickel zur Bildung von Taschenfür auswechselbare Kennzeichmingestreifen
ausgebildet ist, wobei die Wickellagen im Beder randoffenen Ausnehmung zusammengehalten sind.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Hängehefter grundsätzlich in einer einzigen Type hergestellt werden
kann, wobei die Kennzeichnung durch nachträgliches Einschieben von Streifen unterschiedlicher Einfärbung erfolgen
kann. Es bewarf dabei keiner besonderen Maßnahme, um l'aschen für die Kennzeichnungsstreifen zu erlangen, vielmehr ergeben
sich diese Taschen durch den Wickel des Rückenbuges von selbst. Gleichzeitig wird dabei der Vorteil erzielt, daß
feine Verstärkung des Rückenbuges mittels Einlagestreifen entfallen kann. Trotzdem wird eine hohe Lebensdauer des
Hängehefters erzielt, wobei außerdem die glatte Oberfläche
der Kunststoffolien ein besonders leichtes Sauberhalten
des Hefters gewährleisten.
2.Γ
Gemäß der Erfindung kann zum Zusammenhalten des Wickels im Bereich der randoffenen Ausnehmung in an sich bekannter
Weise ein im Querschnitt U-förmiger, mit der Ausnehmung versehener Metallbeschlag dienen. So wird auf eine sehr
einfache Art und Weise das Zusammenhalten des Wickels erreicht .
Es ist aber auch möglich, daß die Wickellagen im Bereich der randoffenen Ausnehmung· zusammengeschweißt sind.
Eine Metallarmierung ist mit Rücksicht auf die vier Lagen von Kunststoffolien im Bereich des Rückenbuges nicht mehr
erforderlich. Dies gilt insbesondere dann, wenn gemäß der Erfindung der Zuschnitt aus einem Schlauchabschnitt mit
im Bereich des Rückenbuges bzw. des Wickels verdickten Wandungen besteht.
Um auf einfache Art und Weise die Aufreihvorrichtig,
z. B. in Form eines Aufreihbandes, im Hefter zu verankern, kann im Bereich der randoffenen Ausnehmung ein als Träger
;der Aufreihvorrichtung dienender Streifen eingeklemmt od;er eingeschweißt sein. Ein besonderer Arbeitsranp· ist dazu
\cht notwendig:.
4107
Ferner kann der als Träger der Aufreihvorrichtung dienende
Streifen als Falzstreifen aus durchsichtiger Kunststoffolie ausgebildet sein, dessen Falzbug dem Rückenbug
des Hefters aberewandt angeordnet ist und als Begrenzung für
auswechselbare Farbstreifen dient. Dadurch ergibt sich einerseits der Vorteil, daß ein Aufreihband so eingezogen
kaTin. daß der eingezogene Abschnitt verdeckt iat_.
Gleichzeitig läßt sich ein solcher Falzstreifen aber auch als weitere Tasche für Kennzeichnungsstreifen verwenden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
dargestellt. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des Hängehefters mit teilweise
weesgebrochenem Deckblatt,
FiE. 2 eine Stirnansicht zum Kängehefter nach Fig. 1,
Fie·. 3 eine weitere Stirnansicht eines Hängehefters
mit einem abgewandelten Streifen als Träger
für das Aufreihband,
Fip·. 4 fine» Ansicht des Hängehefters in einer «bgewan
Fip·. 4 fine» Ansicht des Hängehefters in einer «bgewan
rfp]ten Ausbildung und
FiP-. 1^ e1np Stirnansicht zum HänR»h<?fter nac h Fip·. 4
FiP-. 1^ e1np Stirnansicht zum HänR»h<?fter nac h Fip·. 4
bpstpht aus einem GrundMntt 1 unr* einem
Deckblatt 2, welche Blätter durch einen insgesamt mit 5 be-
zeichneten Rückenbug miteinander verbunden sind. Alle diese
Teile v/erden durch ein einziges Stück einer Kunststoffolie gebildet. Diese Kunststoffolie wird zunächst um den Bug 4-gefaltet.
Danach wird dieser Bug 4- um die Breite des Hängerandes
des Hefters n»ch einer Seite ungeschlagen, so daß dadurch auf einer Seite des Hängehefters ein insgesamt mit
"bezeichneter Wickel geschaffen wird. Im Bereich des Hängerandes finden sich somit vie? Lagen der Eimststoffolie vor,
auf welche im Beispiel nach den Fig. 1 und 2 von außen ein U-förmiger Metallbeschlag 6 aufgesetzt ist, zwischen dessen
Schenkel die vier Lagen der Kunststoffolie an dieser Stelle zusammengepreßt werden. Die Fixierung erfolgt dabei mithilfe
von Nieten oder Eindrückungen 7· In Fig. 2 ist zur Erzielung
einer besseren Obersicht der Metallbeschlag vor dem Zusammendrücken
gezeigt. Der Metallbeschlag· 6 unu die vier Lagen Kunststoffolie weisen eine randoffene Ausnehmung 8 auf, die
durch eine Tragnase 9 überragt wird. Mittels dieser Tragnase 9 kann der Hängehefter auf einer bekannten Tragschiene aufgehängt
werden.
Es wird betont, daß die Ausbildung der ranrtofffmen Ausnehmung
nicht Gepenst^d d<^r Erfindung ist. Die Form der
randoffenen Ausnehmung ist für die Durch führung der F-r^in-dunp
nicht zwingend vorpeschrieben, vielmehr können alle
bekannten Ausgestaltungen von solchen randoffenen Ausnehmua
gen, sei es solche mit einer Tragnase oder mit zwei nasen, Verwendung finden.
Neben dem Metallbeschlag 6 stellt der Wickel 5 zwei Taschen 10 und 11 dar, die ihre Einstecköffnung 12 bzw. 13
an den Querseiten 14 bzw. 15 des Hängehefters aufweisen.
In diese Taschen 10 -und 11 sind farbige Kennzeichnungs
streifen 16 bzw.17 eingeschoben, wobei zum leichteren Auswechseln dieser Kennzeichr.ungsstreifen an den Einstecköff-
Tvimgen 12 xma IJ
jew
eils eine Griifsussgsruiig IS vorgesehen
ist. Die Taschen 16 und 17 sind von einem solchen Fassungsvermögen, daß neben den farbigen Kennzeichnungsstreifen
16 bzw. 17 auch noch Beschriftungsstreifen 19 in Pfeilrichtung
F eingeschoben werden können, di<5 kürzer als die farbigen Kennzeichnungsstreifen 16 bzw. 17 sind, so daß
deren Farbe auch bei eingeschobenen Beschriftungsstreifen
19 zv. erkennen ist.
Im übrigen ist es auch möglich, die farbigen Kennzeichnungsstreifen
16 bzw. 17 selbst für Beschriftungen zu verwenden.
Im Beispiel nach den Fig. 1 und 2 ist im Bereich des Metallbeschlages 6 ein Streifen 20 eingeklemmt, der mit
awei Löchern 21 versehen ist, in welche ein insgesamt mit 22 bezeichntes Aufreihband eingezogen ist. Dieser Streifen
20 wird ebenfalls zwischen den Schenkeln des Metallbeschlages
6 gehalten.
Im Beispiel nach Fig. 2 sind die Keimzeichnungsstreifen 16 und 17 und gegebenenfalls auch die Beschriftungsstreifen
19 durch die durchsichtigen Folien hindurch von beiden Seiten des Hängehefters zu sehen.
Im Beispiel nach Fig. 3, das grundsätzlich mit der Aus^·
bildung des Hängehefters gemäß den Fig. 1 und 2 überein-
stimmt, dient als Träger des Aufreihbandes 22 ein aus den
zwei Lagen 23 und 23! bestehender Falzstreifen 24 , der sich
auch auf die ganze Länge des Rückenbuges 3 erstrecken kann. Der Falzstreifen 24- ist dann in neutraler Farbe, z. B. weiß,
gehalten, sov/eit der Falzstreifen aus Karton besteht. Er kann jedoch auch aus einer Kunststoffolie gefertigt und
in diesem Falle durchsichtig sein. Das Aufreihband 22 ist in der vorderen Lage 23* des Falzstreifens 24 eingeschoben,
so diß das Aufreihband 22 auf seiner Rückseite durch die
Lage 23 des Falzstreifens 24 abgedeckt ist. Soweit der Falzstreifen 24 aus einer durchsichtigen Kunststoffolie
besteht, kann er außerdem zur Aufnahme von farbigen Kennzeichnunprsatrei
fen dienen, so daß es in diesem Falle auch
genügt, in <?en Taschen 16 und 17 nur Beschriftunpsstreifen
19 einzuschieben.
Tn .iedem Falle ist es möglich, di*
eines solchen Hängehefters auch nachträglich in beliebiger
04ί 07
V/eise durchzuführen, so daß der Hefter in einer einzigen
Grundgrestaltung hergestellt und auf Lager gehalten werden
kann.
Im Beispiel nach den Fig. 4 und 5 ist eine Abwandlung
des Hängehefters gezeigt.
In diesem Falle besteht der Zuschnitt aus einem Sc-blausiiabschnitt,
der im Bereich des Rückenbuges mit Wandverdickungen 25 und im Bereich des Wickels mit V/andverdickungen 26
versehen ist. Jede Wandverdickung aus durchsichtigem Kunststoff weist etwa eine Dicke von 5-/10 mm auf, so daß diese
vier verdickten Lagen 25 und 26 zusammen mehr als ein Millimeter dick sind.
Diese vier Lagen sind im Bereich der randoffenen Ausnehmung. 8 und der Tragnase 9 mittels einer Flächenschweißung
30 miteinander fest verbunden (Fig. 4·.). Auf diese Art
und Weise wird eine Tragnase aus Kunststoff geschaffen, deren Dicke ausreicht, um Hängehefter auch mit großen Schriftgutstapeln
an der Tragschiene sicher aufhängen zukönnen. Auch hier ist es selbstverständlich möglich, eine durch.
zwei Trapnasen überragte randoffene Ausnehmung zu verwenden.
übrire Ausbildung dieses Hängehefters stimmt mit
dem ersten Beist>iel nach den Fip·. 1 und ? überein, soweit
es sich um die Ausgestaltung des Hängerandes handelt. Tn
- 10 -
Fig. 4 ist im Grundblatt 1 ein Paar Löcher 27 zur Aufnahme
des Aufreihbandes 22 vorgesehen. In diesem Falle kann das
Grundblatt 1 im Bereich dieser Lochungen 27 mit einer Wandverdickung versehen sein, welche die Verdickung 25 des
Rückenbuges 3 verlängert. Es ist aber auch möglich, an einer solchen verlängerten Wandverdickung ein Aufreihband
aus Kunststoff anzuschweißen oder anzukleben.
Im übrigen kann selbstverständlich, wie in Fig. 5 gezeigt,
das Aufreihband 22 am Streifen 20 verankert sein, der aus Kunststoff besteht und im Bereich der Flächenschweißung
30 zwischen den verdickten Lagen 25 mit verschweißt ist.
Anstelle eines Aufreihbandes könnte auch eine andere bekannte Aufreihvorrichtung Verwendung finden. So ist es
beispielsweise auch möglich, am Grundblatt 1 eine im Querschnitt U-förmige Halterungsleiste aus Kunststoff anzuschweißen,
in welche ein Aufreihstreifen mit einem Aufreih-4band
eingeschoben werden kann.
Die Ausbildung des Hängehefters kann beliebig geändert werden. So ist es möglich, am Grund- bzw. am Deckblatt
eine zusätzliche Innentasche in bekannter Weise anzubringen. Auch könnte anstelle des Hängehefters auch eine Hänge-
Ψ 9 *· β
- 11 -
tasche mit einem solchen Hängerand im Form des Wickels 5
versehen sein. Zu "betonen ist endlich, daß es auch möglich ist, den Rückenbug 3 mit dem Wickel 5 zusammen noch einmal umzuschlagen, so daß ein Wickel mit sechs Lagen von Kunststoffolien entsteht.
versehen sein. Zu "betonen ist endlich, daß es auch möglich ist, den Rückenbug 3 mit dem Wickel 5 zusammen noch einmal umzuschlagen, so daß ein Wickel mit sechs Lagen von Kunststoffolien entsteht.
- Patentansprüche -
04107
Claims (6)
1.) Eängehefter, bestehend aus einem durch Falten eines
Zuschnittes geschaffenen Grundblatt, einem Rückenbug und einem Deckblatt, sowie aus eii.er Aufreihvorrichtung, wobei
im Rückenbug eine durch mindestens eine Trafjnase überragte
randoffene Ausnehmung zum Einhängen in eine Tragschiene vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt aus einer durchsichtigen Kunststoffolie besteht und den Rücken-"bu-g
(3) durch mindestens ein Umschlagen gis Wickel (5) zur
Bildung von Raschen (10 und 11) für auswechselbare Kennzeichnr.Tigsstreifen
(16 und 17) ausgebildet ist, wobei die Wickellagen im Bereich der randoffenen Ausnehmung (8) zusammengehalten
sind.
2.) Hängehefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Zusammenhalten des Wickels (5) im Bereich der randoffenen
Ausnehmung (8) in an sich bekannter V/eise ein im Querschnitt U-förmiger, mit der Ausnehmung (8) versehener
Metallbeschlag (6) dient.
3.) Hängetefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wickellagen im Bereich der randoffenen Ausnehmung
(8) zusammengeschweißt sind.
660
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— 2 —
4.) Hängehefter nach Anspruch 3- dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuschnitt aus einem Schlaucnabschnitt mit im Bereich des Rückenbuges bzw. des Wickels verdickten Wandungen
(25 bzw. 26) besteht.
5.) Hängehefter nach Anspruch 2 oder 3·> dadurch gekennzeichnet ,
daß im Bereich der randoffenen Ausnehmung (δ) ein als
Träger der Aufreihvorrichtung dienender Streifen (^0) eingeklemmt
oder eingeschweißt ist.
6.) Hängehefter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der als Träger der Aufreihvorrichtung dienende Streifen als Falzstreifen (24) aus durchsichtiger Kunststoffolie
ausgebildet ist, dessen Falzbug dem Rückenbug (3) des Hefters abgewandt angeordnet ist und gegebenenfalls als Begrenzung
für auswechselbare Farbstreifen dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19666604107 DE6604107U (de) | 1966-02-25 | 1966-02-25 | Haengehefter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19666604107 DE6604107U (de) | 1966-02-25 | 1966-02-25 | Haengehefter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6604107U true DE6604107U (de) | 1969-12-11 |
Family
ID=6585048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19666604107 Expired DE6604107U (de) | 1966-02-25 | 1966-02-25 | Haengehefter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6604107U (de) |
-
1966
- 1966-02-25 DE DE19666604107 patent/DE6604107U/de not_active Expired
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