DE1536641A1 - Schnellhefter - Google Patents

Schnellhefter

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DE1536641A1
DE1536641A1 DE19661536641 DE1536641A DE1536641A1 DE 1536641 A1 DE1536641 A1 DE 1536641A1 DE 19661536641 DE19661536641 DE 19661536641 DE 1536641 A DE1536641 A DE 1536641A DE 1536641 A1 DE1536641 A1 DE 1536641A1
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Application number
DE19661536641
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Inventor
Walter Lennartz
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/02Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means
    • B42F13/06Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means with strips or bands
    • B42F13/08Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means with strips or bands of metal

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Schnellhefter Die Erfindung bezieht sich auf einen Schnellhefter aus einem einmal gefalteten Zuschnitt zur Bildung von durch einen Rückenbug miteinander verbundenen Grundblatt und Deokblatt.
  • Die bekannten Schnellhefter dieser Art sind aus eingefärbtem Karton hergestellt, wobei in der Regel im Rdkkenbereich ein Befestigungsstreifen fär ein Aufreihband vorgesehen ist. Die Lebensdauer und die Verwendungsmöglichkeit dieser bekannten Schnellhefter sind begrenzt. Von Vorteil ist bei diesen Schnellheftern, daß sie einfach und verhältnismäßig preiswert hergestellt worden können, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schnell- hefter so auszugestalten, daß unter Beibehaltung der einfachen und billigen Herstellungsmöglichkeit seine Lebensdauer und seine Verwendbarkeit wesentlich verbessert und erweitert werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Zuschnitt aus einem Schlauchabschnitt aus Kunststofffolie besteht und im Hohlraum des Grundblattes entlang dem Rückenbug eine mit Lochungen für ein Aufreihband versehene Versteifungseinlage eingeschoben ist, die mittels des Aufreihbandes im Hohlraum festgehalten ist, indem das Aufreihband durch Lochungen der Innenlage des Grundblattes geführt ist. Das Grundblatt und das Deckblatt bestehen aufgrund einer solchen Maßnahme jeweils aus zwei Lagen einer Kunststoffolie, so daß ein Einreißen der Blätter oder ein Verschmutzen ausgeschlossen ist und außerdem die Ausbildung der beiden Blätter als Taschen vielfältige Möglichkeiten eröffnen, indem Einlagen in diese Taschen eingeschoben werden.
  • Von ganz besonderem Vortei ist es, wenn dabei die Kunstatoffolie durchsichtig und die Versteifungseinlage farbig gehalten ist.
  • Dadurch ist es möglich9 Schnellhefter in einer beliebigen Parbgebung zu halten, weil die Versteifungseinlagen nachträglich eingebracht worden können und jederzeit leicht auswechselbar sind. Somit kann aus einem Grundtyp einen solchen Schnellhefters ein Sortiment von Schnellheftern unterschiedlicher Parbgebung ohne Schwierigkeiten erzielt worden. Es vereintadt sich dadurch sowohl die Herstellung als auch die Lagerhaltung beim Hersteller und Händler wesentlich. Die Standfestigkeit des Schnellhefters kann nach Bedürfnis ebenfalls ohne jede Schwierigkeit vergrößert werden, wenn gemäß der Erfindung die Versteifungseinlage als Falzstreifen ausgebildet und nur der innere Schenkel desselben mit Lochungen für den Aufreihstreifen versehen istt während der von Lochungen freie Schenkel als in der Größe etwa dem Grundblatt entsprechendes Blatt ausgebildet ist.
  • Der eingezogene Teil des Aufreihbandes ist auf diese Art und Weise durch das Einlageblatt abgedeckt und von außen nicht sichtbar; es kann auch die äußere Folienlage des Grundblattes nicht durch Scheuern beschädigen.
  • Bekanntlich werden die Schnellhefter regelmäßig auf der Außenseite des Deckels mit einer Beschriftung versehen, um sie ihrem Inhalt nach leicht ordnen zu können. Nachteilig ist dabei, daß die einmal auf dem Deckel des Hefters außen aufgebrachte Beschriftung in der Regel nicht mehr entfernt werden kann, soweit sie mit Tinte oder Tusche geschrieben ist.
  • Bei dem neuen Schnellhefter können auch diese Nachteile mit einfachen Mitteln beseitigt werden, indem die beiden Lagen des Deckblattes im Abstand vom Rückenbug durch eine etwa parallel zu diesem verlaufende Naht, vorzugsweise eine Schweißnaht, miteinander verbunden sind ualin der zwischen dem Rückenbug und der Naht gewonnenen Tasche ein Beschriftungsstreifen eingeschoben ist.
  • Mit Rücksicht auf die mögliche Länge des BeschriftungsstreifenB reicht das zur Verfügung stehende Beschriftungsfeld auch für umfangreiche Beschriftungen aus. Dabei kann auch auf der Innenseite des Beschriftungsstreifens ein solches Beschriftungsfeld vorgesehen sein, wenn es wünschenswert istl daß bestimmte Hinweise bei geöffnetem Schnellhefter lesbar sind.
  • Besonders günstig ist es in diesem Zusammenhang, wenn der Beschriftungsstreifen als Falzstreifen auagebildet ist und beide Falzschenkel auf ihren Außenflächen mit Beschriftungefeldern versehen sind.
  • Ein solcher Falzstreifen bietet im auseinandergefalteten ebenen Zustand die Möglichkeit, die Beschriftungen auf der gleichen Seite und ohne umzuspannen mit einer Schreibmaschine aufbringen zu können. Nach dem Falzen sind die Beschriftungen auf den Außenseiten der Falzschenkel einerseits von außen, andererseits von innen, in der richtigen Lage zu lesen.
  • Damit die Biegefähigkeit des Rückens durch den Beschriftungsstreifen nicht beeinträchtigt wird, kann gemäß der 'i,4,e,-findung zur Führung und Halterung des Beschriftungestrel#'Tene neben dem Rückenbug eine etwa parallel zu diesem verlaufende Begrenzunganaht vorgesehen sein. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß der Rücken selbst von Schweißnähten frei bleibt und infolgedessen nicht geschwächt ist, so daß seine Lebensdauer praktisch unbegrenzt ist.
  • In einer ähnlichen Weise kann auch das Grundblatt neben dem Räckenbug mit einer etwa parallel zu diesem verlaufenden Begrenzunganaht für die VersteJ&ngseinlage versehen sein. Dies ist für das Einführen der Versteifungseinlage von Vorteil. Außerdem wird dadurch die Gefahr ausgeschaltet, daß bei einem Verschieben der Versteifungseinlage gleichzeitig die durch die innere Lage des Grundblattes ragenden Enden des Aufreihbandes die innere Lage im Bereich der Lochungen beschädigen bzw. einreißen.
  • Zum leichten Einführen des Beschriftungsstreifens ist es günstig, wenn die Verbindungenaht und die Begrenzungsnaht im Abstand von den Querrändern des Deckblattes bzw. des Grundblattes enden.
  • Insbesondere der Beschriftungsstreifen kann ohne jede Schwierigkeit eingeschoben werden, wenn die Verbindungsnaht an ihren Enden nach außen-gebogen verläuft.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.. Dabei zeigen Fig. 1 eine Innenansicht des geöffneten Schnellhefters und Fig. 2 einen Schnitt durch den Schnellhefter gemäß der Linie II-II in Fig. 1.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht der Schnellhefter aus einem Deckblatt 1, einem Grundblatt 2 und einem die beiden Blätter 1 und 2 verbindenden RÜcken 3. Diese Einzelteile sind einteilig als Zuschnitt eines Schlauchabschnittes aus einer durchsichtigen Kunststoffolie hergestellt. So weist das Deckblatt 1 einen durch die äußere Lage 4 und die innere Lage 5 gebildeten Hohlraum 9 auf, während das Grundblatt 2 mit der äußeren Lage 6 und der inneren Lage 7 einen Hohlraum 8 einschließt. Um diese Hohlräume deutlicher sichtbar zi:. machen, sind in Fig. 2 die Lagen 4 und 5 bzw. 6 und 7 in einem verhältnismäßig großen Abstand voneinander geze.J.chnet. In Wirklichkeit liegen die Lagen verhältnismäßig dicht aneinander.
  • Der Schlauchabschnitt aus Kunststoffolie kann im Extruderverfahren gewonnen sein und eine verhältnismäßig dÜnne Wandstärke aufweisen. Der aus dem Blaskopf austretende Schlauch wird für diesen Fall plattgedrÜckt, so daß zwei Büge 10 und 11 entstehen, welche die äußeren Längeränder des Deckblattes 1 und des Grundblattes 2 bilden. Dadurch weisen diese Längsränder eine außerordentlich große Widerstandsfähigkeit gegen Einreißen auf. Im übrigen ist es auch möglich, den Schlauch im Extruderverfahren mit Wandverdickungen herzustellen, welche an den am meisten gefährdeten Stellen, wie den Rückenbug und die längsränder von Deckblatt und Grundblatt, vorgesehen sein können.
  • Im Abstand des Rückenbuzes ist im Bereich des Deckblattes 1 eilne parallel zum Rückenbug 3 verlaufende, die beiden Lagen 4 und 5 verbindende Schweißnaht 12 vorgesehen, die auch als unterbrochene Naht ausgebildet sein kann.
  • In einem bestimmten Abstand davon ist eine weitere Schweißnaht 13 angeordnet, die ebenfal.1,r, J ' !e be# den Lagen 4 und 5 miteinander verbindet. Die beiden Schweißnähte 12 und 13 bJ]den so eine Tasche, in welche ein Beschriftungsstreifen 14 aus Papier oder Pappe eingeschoben ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist dieser Besehriftungsstreifen 14 als Falzstreifen ausgebildet, wobei beide Falzschenkel auf ihren Außenflächen mit Beschriftungsfeldern 15 versehen sind. Die Schweißnaht 13 weist nach außen gebogene Enden 13' auf, die ebenso wie die Enden der Schweißnaht 12 im Abstand vom Querrand 16 bzw. 17 des Leckblattes enden. So entstehen für den Besehriftungsstreifen 14 Einstecköffnungen18 und 19, die gut zu öffnen und trichterförmig erweitert sind.
  • Im Hohlraum 8 des Grundblattes 2 ist ein Versteifungsblatt 20 angeordnet, das neben dem Hefterrücken 3 mit einem Falzstreifen 21 versehen ist. Das Einlageblatt 20 mit dem Falzstreifen 21 besteht vorzugsweise aus Papier oder Pappe. Jedoch kann dafür auch eints Äunststoffolie Verwendung finden. Falzstreifen 21 und Blatt 20 sind farbig gehalten, so daß sie zur Kennzeichnung des Schnellhefters dienen können.
  • Im Falzstreifen 21 sind Lochungen zum Verankern eines Aufreihbandes 22 vorgesehen. Die Enden des Aufreihbandes 22 sind durch Lochungen 23 der Lage 7 des Grundblattes 2 herausgefÜhrt, so daß das Aufreihband 22 gleichzeitig zur Halterung des Einlageblattes 20 dient.
  • Neben dem Rückenbug 3 des Hefters ist eine als Anlage für das Einlageblatt 20, 21 dienende Schweißnaht 24 angebracht, deren Enden eVonfalls im Abstand vom oberen Querrand 26 und unteren Querrand 25 liegen, so daß eine Einreißgefahr beim Einschieben des Blattes 20 nicht bestehen kann.
  • Es sei erwähnt, daß der Zuschnitt, aus welchem der Hefter hergestellt ist, nicht unbedint als nahtloser Schlauchabschnitt ausgebildet sein muß. Wenn auch bezüglich der Herstellung und der Lebeadauer nicht die gleichen Vorteile zu erzielen sind wie mit einem nahtlosen Schlauchabschnitt, so könnte der Schlauchabschnitt im Rahmen der Erfindung auch durch Aufeinanderlegen zweier Kunststoffolienblätter erzielt werden, die an den Längsrändern miteinander verschweißt sind. In gleicher Weise wäre es möglich, ein Stück Folienblatt einmal zu falten und am parallel zum Faltbug verlaufenden Längsrand zusammenzuschweißen.
  • Ferner braucht das Einlageblatt 20 nicht den gesamten Hohlraum 8 des Grundblattes auszufüllen. Im einfachsten Fall würde auch ein einzelner Streifen 21 dazu ausreichen, als Halterung für das Aufreihband 22 und als Farbkennzeichnung zu dienen.
  • Im übrigen kann der Hefter unter Beibehaltung der Grundkonstruktion auch zur Durchführung einer Amtsheftung dienen, wobei das Einlageblatt 20 mit dem Aufreihband 22 dann im Deckblatt angeordnet ist.
  • Im übrigen lassen sich im freien Hohlraum des Deckblattes 1 auch Prospekt- oder Werbeblätter unterbringen, wenn der Hefter einem Sonderzweck dienen soll.
  • Es ist möglich, daß der Schlauchabschnitt durch Aufeinanderlegen und Verschweißen von zwei Folienblättern geschaffen wird, wobei mittels Elektroden mit Scherwirkung gleichzeitig der Zuschnitt in seiner Gestalt gewonnen und eine Schweißung an den Rändern vorgenommen werden könnte. In einer ähnlichen Weise ließe sich der Schlauchabschnitt durch Falten eines Folienblattes und anschließendes Verschweißen erzielen. Die aus einem derart geschweißten Schlauchabschnitt hergestellten Hefter weisen zwar bezüglich Herstellung und Handhabung nicht die gleichen Vorteile auf wie die aus einem nahtlosen Schlauchabschnitt bestehendei2 Hefter, jedoch kann die Kennzeichnung des Hefters in der gleichen gÜnstigen Weine erzielt worden. Außerdem können alle Schweißnähte in einem einzigen Arbeitsgang aufgebracht worden, so daß die Herstellung des Hefters auch im geschilderten Fall noch gÜnstig ist.

Claims (2)

  1. 2 a t e n t a n a p r ü c h e S c h u t z a n s p r Ü c h e 1. Schnellhefter aus einem einmal gefalteten Zuschnitt zur Bildung von durch einen Rückenbug miteinander verbundenen Grundblatt und Deckblatt, d a d u r a h g e k e n n z e i o h n e t , daß der Zuschnitt aus einem.Schlauchabschnitt aus Kunstatoffolie besteht und im Hohlraum (8) des Grundblattes (2) entlang dem Rükkenbug (3) eine mit Lochungen für ein Aufreihband (22) verseheneVersteifungseinlage eingeschoben ist$ die mittels des Aufreihbandes (22) im Hohlraum (8) festgehalten istg indem das Aufreihband (22) durch Lochungen (23) der Innenlage (7) des Grundblattes (2) gefÜhrt ist.
  2. 2. Schnellhefter nach Anspruch 1, d a d u r c h e - k e a n z o i o h n o t , daß die Kunatstoffolie durchnichtig und die Versteifungseinlage farbig gehalten ist. 3. Schnellhefter nach Anspruch 2, d a d u r c h g 0 - k o n n z o i o h n a t , daß die Versteifungseinlage als Falzstreifen (21) ausgebildet und nur der innere Schenkel denselben mit Lochungen für den Aufreihntreifen (22) vorsehen ist. 4. Schnellhefter nach Anspruch 31 d a d u r o h g o -k e n n z o i o h n o t , daß der von Lochungen freie Schenkel als ein in der Größe etwa den Grundblatt (2) entsprechenden Blatt (20) ausgebildet ist. 5. Schnellhefter nach mindestens einem der Ansprüche 2-49 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Lagen (4 und 5) des Deckblattes (1) im Abstand vom Rückenbug (3) durch eine etwa parallel zu diesem verlaufende Naht (13), vorzugsweise eine Schweißnaht, miteinander verbunden sind und in der zwischen dem Rückenbug (3) und der Naht (13) gewonnenen Tasche ein Beschriftungsstreifen (14) eingeschoben ist. 6. Schnellhefter nach Anspruch d a d u r c h g e - k e n n z e i c h n e t , daß der Beschriftungsstreifen (14) als Falzstreifen ausgebildet ist und beide Falzschenkel auf ihren Außenflächen mit Beschriftungsfeldern (15) versehen sind. 7. Schnellhefter nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur Führung und Halterung des Beschriftungsstreifens (14) neben dem RÜckenbug (3) eine etwa parallel zu diesem verlaufende Begrenzungsnaht (12) vorgesehen ist. 8. Schnellhefter nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auch das Grundblatt (2) neben dem Rückenbug (3) mit einer etwa parallel zu diesem verlaufenden Begrenzungsnaht (24) für die Versteifungseinlage (20, 21) versehen ist. 9. Schnellhefter nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungenaht (13) und die Begrenzunganaht (12) im Abstand von den querrändern (16 und 17) des Deckblattes (1) enden. 10. Schnellhefter nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n zei c h n e t , daß die Verbindungsnaht (13) an ihren Enobn (13') nach außen gebogen verläuft. 11. Schnellhefter nach mindestens einem der AnsprÜche 1-10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schlauchabschnitt aus zwei aufeinandergelegten Folienoder einer einmal gefalteten Folie besteht, die an den Rändern verbunden, vorzugsweise verschweißt sind bzw. ist.
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