DE6603704U - Beton-fertigbauteile fuer ein wasch- und toilettengebaeude - Google Patents

Beton-fertigbauteile fuer ein wasch- und toilettengebaeude

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    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
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a S
DR. ING. E. LIEBAU UnserZe.chen G.Lb/r H 6697
_ (Bei Rückantwort bitte angeben
DIPLING. G. LIEBAU Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom
amtl.Aktenzeichen
H 59 409/37f Gbm Hochtief
Alrfciengesellschaft für Hoch- und
Tiefbauten
vorm. Gebr.Helfmann
89 Augsburg
Hinweis: Diese Unterlage (Beschreibung und Schirtzamw.rlst die zuletzt eingereichte; sie weicht von der Wen· rassung der ursprünglich tingersichten Unterioaen ab. >e recrrtlione Bedeutung der >oweichung Ί} rieht gewuft. Di· ursprüngöch e«nge;etc."ii*n Untüirqeii oerir.aen sicn η oen ArrtsaKtcn. Sie kön;v:r. "*iifrOTit ohne Nt-»iweis •h«e rechtl!cii*n (nteresces gtoutirepi.-s. emgsseden werasn Auf Anfrag werten hiervon auch fotofcoptrn «Jer FtIm-•♦gativ· zu den üblichen Preisen geliefert. Oeurscnas Patentamt. GibrauchsmusiWsfatle
Beton-Fertigbauteile für ein Wasch- und Toilettengebäude
Die Heuerung betrifft Beton-Fertigbauteile für ein Wasch- und Toilettengebäude. Ein derartiges Gehäude wird vor allen Dingen auf Campingplätzen, aber auch auf Rastplätzen an Autobahnen- und -straßen benötigt. Bisher wurden derartige Gebäude meist in konventioneller Bauart an Ort und Stelle hergestellt, was mit entsprechend hohen Unkosten verbunden war, denn der Einsatz von leistungsfähigen Baumaschinen ist für derartige verhält-] nisinäßig kleine Gebäude nicht entabel. Die verhältnismäßig hohes TJökos-feen führten dann auch dazu, daß die von den verschie— denen Organisationen und Berufsverbänden ausgearbeiteten Richtlinien bezüglich des Ausbaues und der Einrichtung von Campingplätzen nicht beachtet wurden, so daß die errichteten Wasch- und Toilettengebäade vielfach zu klein ausgelegt waren und teuere Ergänzung^auten erforderlich wurden.
Zweck der vorliegenden Neuerung ist es,Betnn-Bertigbauteile für ein derartiges Wasch- und Toilettengebäude zu schaffen, so daß diese in einer Fabrik wirtschaftlich gefertigt und das Gebäude an Ort und Stelle unter geringstmoglichem Arbeitsund Zeitaufwand aus den vorgefertigten Teile zusammengesetzt werden kann, wobei eine geringstmogliche Anzahl von verschiedenen Einzelteilen Yerwendung finden soll. Weiterhin sollen die einzelnen Bauteile so ausgebildet sein, daß die
Telefon 0821/3 3 043 3 Telegr.-Adr.: ELPATENT Postsdiedckonto München 86510 Devtsdie Bontc Aossoorg Kfo. 08'34192
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Inneneinrichtung bereits in der Fabrik weitgehend montiert werden kann.
Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß die Bauteile aus mehreren hintereinander anzuordnenden je aus einem Dach, zwei Seitenwänden und einem Boden gebildeten, röhrenförmigen und im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Betnnzellen, die abgesehen von der fabrikseitig montierten Inneneinrichtung untereinander gleich sind, und an den Stirnseiten der außen liegenden Betonzellen montierbaren, gesondert vorgefertigten Abschlußwänden bestehen, von denen mindestens eine eine Tür enthält.
Das gesamte Wasch- und Toilettengebäude besteht im wesentlichen nur aus drei verschiedenen Betoneinzelteilen, Es oind dies 1. die röhrenförmigen Betonzellen, welche die Inneneinrichtung enthalten, 2. die vordere Abschlußwand mit einer Tür und 3- die hintere Abschlußwand, die entweder ganz geschlossen sein kann oder ebenfalls eine Tür aufvieist. Dank der wenigen Einzelteile ist eine äußerst rationelle Fertigung und auch ein rationeller Transport möglich. Da jede Betonzelle eine in sich starre röhrenförmige Einheit bildet, können die Inneneinrichtungen, wie Toiletten- und Duschkabinen einschließlich der einzelnen Toiletten, Spülkästen, Duschbecken, Duschen usw. wie auch Wasch- und Spülbecken bereits von Fabrik aus fertig montiert werden. Die fabrikmäßige Herstellung ist nicht nur äußerst rationell, sondern sie gewährleistet auch gleichbleibende Qualität. Die Zahl der Einzelteile wird insbesondere auch dadurch verringert, daß man die beiden außen liegenden Betonzellen erst bei der Montage mit einer Abschlußwand versieht. Dadurch sind auch die außen liegenden Betonzellen, abgesehen von der Inneneinrichtung, identisch mit den übigen. Weiterhin kann die Inneneinrichtung der Betonzellen so ausgelegt werden, daß die festgelegten Bestimmungen voll erfüllt sind. So ist es beispielsweise möglich, in einer Zelle je zwei Toiletten, zwei Waschbecken und zwei Spülbecken zusammenzufassen. Eine
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derartige Einrichtxingskombination ist gemäß den Richtlinien für den Ausbau der deutschen Campingplätze für eine Belegung des Campingplatzes mit 60 Personen geeignet. Hat der Campingplatz mehr Belegungsflächen, so werden mehrere auch in der Inneneinrichtung gleichartige Zellen aneinandergereiht. Diese Zellenbauweise ermöglicht es, das neuartige Wasch- und Toilettengebäude den verschiedensten Bedingungen anzupassen. Für Campinglätze sind außer den Betonzellen mit Toiletteneinrichtungen auch solche mit Dvffihkabinen erforderlich. Ei:ie der Zellen kann auch als Eingangszelle ausgebildet sowie Innen mit Sichtblenden, Wasserzapfsteilen und ähnlichen Einrichtungen versehen sein. Das neue Gebäude aus Betonfertigteilen ist jedoch nicht nur für Campingplätze sondern auch für Autobahnrastplätze und dgl. geeignet. Selbstverständlich entfallen dort Zellen mit Duschkabinen. Durch die Aufteilung des Gebäudes in einzelne Zellen ist ohne weiteres ein Transport derselben auf einem Tieflader möglich. Auf größeren Tiefladern können sogar zwei Zellen gleichzeitig transportiert werden, die dann an Ort und Stelle von einem Autokran auf die vorher errichteten Fundamente gesetzt werden.
VJeitere Vorteile sowie Einzelheiten der Neuerung sind anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundriß des neuen Gebäudes, Fig. 2 eine Stirnansicht desselben,
Fig. 3}4- und 5 je einen Querschnitt sowie einen Grundriß verschiedenartig eingerichteter, jedoch sonst gleicher Zellen,
Fig. 6 den Grundriß einer Stirnwand.
In der Zeichnung sind mit 1 bis 3 die verschiedenen Betonzellen bezeichnet, die zusammengesetzt und nach Montage der vorderen Stirnwand 4· und der unteren Stirnwand 5 cLas Gebäude bilden. Jede
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der Zellen "besteht, wie aus den Fig. 3 bis 5 näher ersichtlich ist, aus einem Dach 1a, 2a, 3a, den Seitenwänden 1b und 1c, 2b und 2c, 3b und 3c und einem Boden 1d, 2d und 3d. Wie man aus den Zeichnungen erkennen kann, weisen diese Teile in Länge und Breite bei den einzelnen Zellen 1 bis 3 jeweils dieselben Abmessungen auf, so daß nur eine einzige Schalung zur Herstellung der verschiedenen Zellen 1 bis 3 erforderlich ist.
Zweckmäßig weist jede eier Betonzellen mindestens an einer Seite ein überkragendes Dach 6 auf und wobei dicht unter diesem Dach eine Fensteröffnung 7 mit einem Fenster 8 vorgesehen sein kann. Das überkragende Dach "bildet einen Wetterschutz für die außen angebrachten später noch näher "beschriebenen Spülbecken 9 und einaa Ausguß 10 mit einer Wasserzapfstelle 11. Die Anordnung der Fensteröffnung 7 dicht unterhalb Kragdach hat den Vorteil, daß bei geöffnetem "bzw. ausgehängtem Fenster kein Regen in das Innere des Gebäudes eindringen Kann.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Ecken 12 und 13 an den Übergängen vom Dach zu den Seitenwänden und von den Seiten- * "wänden zum Boden ausger-undet sind. Dies bewirkt einmal eine Versteifung der Zelle und zum anderen erleichterrt es die Seinigung, da sich in den abgerundeten Ecken kein Schmutz festsetzen kann.
Die verschiedenen Zellen 1 bis 3 sind also, wie oben beschrieben wurde, bezüglich des Daches, der Seitenwände und des Bodens unter sich alle gleich und nur die Inneneinrichtung unterscheidet sie voneinander. So kann beispielsweise, wie es aus dem Grundriß Fig. 1 erkennbar ist, für jedes Gebäude eine Eingangszelle 1 vorgesehen sein. Diese in Fig. 3 näher dargestelle Eingangszelle enthält eine Trennwand 14 mit einer Tür 15 als Sichtschutz und Windfang. Sie kann ferner mit einem Fußabstreifer 16, einem Zähler- und Verteilerschrank 17 sowie außen und innen mit Ausgußbecken 10,10a und Wasserzapfstellen 11 und 11a ausgerüstet sein. _ ^
Der zweite Zellentyp 2, welcher in Fig. 4 näher dargestellt ist, enthält je zwei Toilettenkabinen 18 mit Toiletten 19· Diese sind zweckmäßig an der Seitenwand 2c engeordnet, die der Seitenwand 2Td gegenüberliegt, welche ihrerseits die Fensteröffnung 7 trägt. In dieser Wand sind an der Innenseite zwei Waschbecken 20 und an der Außenseite 2 Spülbecken 21 mit den entsprechenden Wasserhähnen montiert. J.le diese Teile einschließlich Spiegel, Ablagen, Lampen usw. können bereits in der Fabrik installiert werden.
In Fig. 5 ist eine weitere Zelle 3 dargestellt, die Duschkabinen 22 mit Duschwannen 23 und Duschen 24 an der Seitenwand 3c enthält und an der anderen Seitenwand 3b mit Pissoirbecken 25 an der Innenseite und Spülbecken 21 an der Außenseite versehen sein können. Auch diese erwähnten Teile können bereits bei der Herstellung montiert werden.
Schließlich ist in Fig. 6 eine Stirnwand 4 dargestellt, welche die Tür 26 enthält. Die hintere Stirnwand 5 ist in der Zeichnung noch näher dargestellt, da sie der vorderen Stirnwand 4 mit dem Unterschied entspricht, daß in ihr keine Türöffnung vorgesehen ist. Gegebenenfalls kann jedoch ein Fenster vorgesehen sein.
Die so vorgefertigten Zellen 1 bis 3 werden zweckmäßig mittels Tieflader an die Baustelle gebracht, wo bereits vorher die Fandamente 28 errichtet worden sind. Mittels eines Kranes werden dan& die Zellen auf die Fundamente aufgesetzt und aneinander gerückt. Daraufhin werden an den Stirnseiten die Abschlußvfände 4 und 5 montiert und die Fugen zwischen diesen Abschlußwänden, sowie zwischen den einzelnen Zellen vergossen. Anschließend können die erforderlichen Wasserleitungen, Lichtleitung sowie Abflußrohre verlegt werden. Die Montage wird dadurch vereinfacht, daß die verschiedenen Einrichtungen nur sn den beiden Seitenwänden vorgesehen sind, so daß nur entlang dieser beiden Seitenwände Leitungen verlegt werden müssen.
Zweckmäßig wird, falls mehr Wasehgelegenheiten sowie Duschen VT)A Toiletten "benötigt werden, das Gebäude so montiert, daß zwei Zellenreihen jeweils mit einigem Abstand voneinander so angeordnet werden, daß die Fensteröffnungen nach außen zu liegen kommen. In der Mitte zwischen beiden Zellenreihen können dann die Abflußleitungen 29 sowie Zuflußleitungen 30 beqcsm ■verlegt werden.
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Claims (7)

  1. 7 —
    Schutzansprüche
    I.Beton-Fertigbauteile für ein Wasch- und Toilettengebäude, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile aus mehreren hintereinander anzuordnenden je aus einem Dach (ia,2a,3a) zwei Seitenwänden (ib,1c; 2b, 2c; 5b,3b) und einem Boden (1d,2d,3d) gebildeten, röhrenförmigen und im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Betonzellen (1,2,3) die abgesehen von der fabrikseitig montierten Inneneinrichtung untereinander gleich sind, und an den Stirnseiten der außen— liegenden Betonzellen (1,3) montierbaren, gesondert vorgefertigten Abschlußwände (4,5) bestehen, von denen mindestens eine eine Tür (26) enthält.
  2. 2.Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seitenwand (ib,2b,3b) jede Zelle (1,2,3) eine Fensteröffnung (?) vorgesehen ist.
  3. 3.Bauteil nach Anspruch Λ und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zelle (1,2,3) mindestens ein einer Seite ein überkragendes Dach (6) aufweist und daß die Fensteröffnung (?) dicht unter diesem Kragdach (6) vorgesehen ist,
  4. 4.Bauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Fensteröffnung (7) gegenüberliegenden Wand (1c,2c,3c) Toiletten- bzw. Duschkabinen (18,bzw. 22) sind.
  5. 5.Bauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennz eichnet, daß an der Fensterwand (ib,2b,3b) innen und außen Wasch- bzw. Spülbecken (20,21) vorgesehen sind.
  6. 6.Bauteil nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß jede Beuonzelle \1,2,3) sn der einen Wand (1,2c,3c) zwei Toiletten- bzw. Duschkabinen (18 bzw. 22) und an der anderen Wand (1b,2b,3b) innen und außen je zwei Wasch- bzw. Spülbecken (20,21) enthält.
    -Q-
  7. 7.Bauteil nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken (12,15) an den Übergängen vom Dach in die Seitenwände und von letzterem zum Boden ausgerundet s±ni.
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