DE6602719U - Hahnstahlbewerungskorb - Google Patents

Hahnstahlbewerungskorb

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DE6602719U
DE6602719U DE19676602719 DE6602719U DE6602719U DE 6602719 U DE6602719 U DE 6602719U DE 19676602719 DE19676602719 DE 19676602719 DE 6602719 U DE6602719 U DE 6602719U DE 6602719 U DE6602719 U DE 6602719U
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DE
Germany
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bars
reinforcement
reinforcement cage
welded
bent
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DE19676602719
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English (en)
Inventor
Adolf Baehnck
Jakob Baehnck
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  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

In der Bauindustrie sind viele Fertigbauweisen bekannt und werden auch ausgeführt.
Um eine noch rationellere Methode bei Bauten aller Art einzusetzen und besonders bei Eigenbauverfahren, ist es notwendig die Bewehrung von Bauteilen so einfach zu gestalten, daß auch bei Ausführung von Stahlbetonarbeiten durch angelernte Bauarbeiter die Bewehrung von tragenden Bauelementen, Bewehrungsfehler ausgeschaltet werden können.
Beim vorliegenden Erfindungsgegenstand soll ein Bewehrungselement
(Bewehrungskorb) beschrieben werden, wodurch es möglich ist, denselben in umbestimmten Längen herzustellen, um dann an der Baustelle auf die
erforderlichen Längest zugeschnitten und in die Schulung verlegt werden kann.
Die Bewehrungskörbe sind quadratisch und werden so bemessen,, daß sie
auch für 11,5 cm starke Wände verwendet werden können.
Um die Bewehrungskörbe in großen Längen transportieren zu können,
werden dieselben mit einem Kre'u.gitter (a u. b) versehen und so verschweißt, daß diese Kreuzgitter zugleich auch als abgebogene Eisen
wirksam werden.
Es ist somit möglich, tabellenmäßig festzulegen welches Moment dieser
Bewehrungskorb bei verschiedenen Längen aufnehmen kann.
Blatt 2 -
271
Blatt - 2 -
Durch nebeneinanderlegen (für eine 24 om starke Wand) oder durch Über« einanderlegen kann dann in kurzer Zeit durch Ablösen in der Tabelle eine narrensichere Bewehrung für einen Unterzug, Tür«, oder Fenstersturz her« gestellt werden.
Bei der Herstellung von Baikonen oder sonstigen auskragenden Platten, wird dieser Bewehrungskorb in der erforderlichen Zahl pro lfm vorlegte An Stelle der sonst üblichen Bäüstahiiisatten oder am Ort hcrgc« stellte Baustahlbewehrung, können diese Bewehrungskörbe in jeder erforderlichen Länge als Gegengewichtbewehrung eingelegt werden, da. sie sowohl das positive als auch das negative Moment aufnehmen können.
Sollen aus irgend einem Grunde (bei Trepp^nplatten) die Bewehrung3-körbe abgebogen werden, so werden auf der Winkelinnenseite die Bewehrungseisen (e), (f) und der Diagonalstab (b) durchgeschnitten und der Bewehrungskorb kann in den gewünschten Winkel abgebogen werden, ohne daß die Verankerung an schräganstoßende Platten oder auch an den Ecken des Ringankers verloren geht.
In Figur 1, ist der Querschnitt 4- «· B dargestellt. Figur 2 zeigt den Längsschnitt C - D an irgend einer Stelle des Bewehrungskorbes und Figur 3 einen weiteren Längsschnitt E-F, nur gegenüber Längsschnitt C - D um l/4 Drehung gekantet.
- Blatt 3 -

Claims (1)

  1. ;- B latt 3 - /I
    fr ««« aJ ****- U"feri39e i*^hre*us9-«iö SchiÄORsy.) >· die wie« eingereJchfe; sie weicht von der Wert-
    "^ "'««"aaer. ac. _ · -s^nttore d^iTecfuna «Jer *rweic[iuno ;t «.khr ::*füft.
    "■'"■el"f e>"3t.äien wei^efi ^jf Amrco waruen hiensn auch rofoiccpi«» σββτ fihn-
    ■£--&—t_a_n_s_£_r_ä_c_fa_e
    1. Baustahlbewehrungskorb dadurch gekennzeichnet, daß derselbe in der Weise ausgebildet ist, daß er nach allen 4 Seiten das gleiche positive wie auch negative staat. Moment aufweist.
    a er ooe
    ί^CPTt νιο Λί& ponitivsn MomBirta atifnimin
    %, Dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalgitterstäbe (a u. b) um die halbe Stabstärke eingedrückt bzw. ausgebogen sind, d&3 die Aussteifungentäbe (a U0 b) in Fig, 2 ν> Fig. 3 genau in der Achse des Bewehrungskorbes liegen, egal auf velcher Seite auch die Bewehrungskörbe aufliegen.
    2, Dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalgitterstäbe (a u, b) mit den Längsstäben (d) so verschweißt sind, daß die Stäbe (d) all ab- bzw. aufgebogene Eisen wirken.
    Ä. Dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (c) immer an den Stoßen der abgewinkelten Gitterstäben (a u, b) mit den Längestäben (d) ange~ schweißt sind und somit einen Knotenpunkt (e) ergeben.
    Brühl, den 25, Januar 1969
    8.Tel.j»ö23
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