DE6602073U - Einrichtung zum drehen und ausrichten von werkstuecken. - Google Patents
Einrichtung zum drehen und ausrichten von werkstuecken.Info
- Publication number
- DE6602073U DE6602073U DE6602073U DE6602073U DE6602073U DE 6602073 U DE6602073 U DE 6602073U DE 6602073 U DE6602073 U DE 6602073U DE 6602073 U DE6602073 U DE 6602073U DE 6602073 U DE6602073 U DE 6602073U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stops
- rotating
- workpieces
- turntable
- rotating device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/16—Loading work on to conveyors; Arranging work on conveyors, e.g. varying spacing between individual workpieces
- B23Q7/165—Turning devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
- Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
Description
PATENTANWALT
DIPL-ING.W.GRÄMKOW
DIPL-ING.W.GRÄMKOW
Stuttgart-Bad Cannstatt
MarktstraBe 3 · Fernruf 547261
MarktstraBe 3 · Fernruf 547261
Banktonion t
Doulschs Bank AG., FIIIaIo Sad Cannllall, Nr. 219915
Anmelders
• · · · ·*
• · · . · · · s |
• *
• |
15.1.1969 | 2 | Z |
• ··*·*· » · ·· *
• I * · · · · * · · · · . · . « * |
• * ·
« |
Gr/Rö 1/5 | ||
7 Stuttgart | -Bad Cannttatt, | i VJ 42 457/8 Ie | ||
Gbm | ||||
Αζ· | ||||
Oskar Wellauer, Küsnacht (Zürich, Schweiz), Wiesenstraße
"Vorrichtung zum Drehen und Ausrichten von Werkstücken"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Drehen und Ausrichten von Werkstücken, bestehend aus
einer Transportbahn, einer mit letzterer zusammenwirkenden Drehvorrichtung, sowie Anschlägen für die Werkstücke.
Die vorliegende Vorrichtung ist insbesondere zur Verwendung als Teil, bzw. Teilstück einer Fabrikationsstraße gedacht,
d.h. als Teilstück einer solchen Straße zwischen zwei Arbeitsstationen., zwischen denen ein Werkstück eine
Drehung um 90° erfahren muß.
Ein besonderes Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt in einer Fabrikationsstraße mit Holzbearbeitungsmaschinen,
mit denen Holzplatten und dergl. beispielsweise an allen vier Seitenkanten bearbeitet werden
sollen.
feJimi <*3ί xiprvngi'zb a:r. :e;a',ch!en Un'äiic-ver. :b Oe ;e:-' '.''..^.',,t i·. "«',.,.is-! >Is*iiti -Λ-e ·Μ «*-»βκ
CS. HfMrtnslich *r.5e.-e-ch>en Ur.ierbger. bein*«·· ^J- ^ ^' ;^..-e7 „le-Λη vicii ftacSoplen «tar fihr
,,,«« ,^».nßhen Inietesies aäsünrenfrei «mgesener. «eraen λ Qe *lj=hei ?0.οηΐοπ«. G«wau=i*mu»«^·»·
^6672073
• «ff «I* »· ·■
- 2 —
Bekannte Fabrikationsstraßen dieser Art sind bisher ohne Drehvorrichtungen für die Werkstücke ausgerüstet.
Um die'Werkstücke dennoch auf mehreren Seiten beim kontinuierlichen
Durchlauf bearbeiten zu können, sind die Traüsportbahnen abgewinkelt angeordnet. Der größte
Nachteil dieser Anordnungen liegt im großen Platzbedarf, ganz abgesehen davon, daß eine solche nicht gerade verlaufende
Straße kein rationelles Arbeiten erlaubt. Auch braucht es bei derartigen Fabrikationsstraßen besondere
Einrichtungen zum Ausrichten der Werkstücke, die, wenn sie zuverlässig arbeiten sollen, außerordentlich kompliziert
sind.
Bei bisherigen Einrichtungen zum Drehen von Werkstücken befand sich die Drehvorrichtung immer in der Mitte der
Transportbahn. Diese Anordnung machte insbesondere das
genaue Ausrichten der Werkstücke zu einem schwierigen Problem und erforderte dazu komplizierte Vorrichtungen.
Zweck vorliegender Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Drehen und Ausrichten von Werkstücken zu schaffen,
welche die Nachteile der bekannten Einrichtungen vermeidet,
Die erfindungsgemäß3 Vorrichtung, welche eine Transportbahn
und eine mit dieser zusammenwirkende Drehvorrichtung und Ansehläge für die Werkstücke aufweist, zeichnet sich
dadurch aus, daß die Drehvorrichtung seitlich an der Transportbahn angeordnet ist.
73
Diese Anordnung, die äußerst einfach ist, erlaubt "l±e Erstellung
gerader Fabrikationsstraßen, in denen die Werkstücke entlang einer seitlich verlaufenden Linie geführt
und an dieser ausgerichtet werden können.
Die Drehvorrichtung hat zweckmäßig die Form einer Drehscheibe
mit einer Klemmvorrichtung für die Werkstücke. Die Anschläge für die Werkstücke sind vorteilhaft auf
der Drehscheibe befestigt. Die Anschläge können in der Länge beliebig einstellbar sein.
Die ganze Vorrichtung wird zweckmäßig übe" an geeigneten
Stellen angeordnete Schalter automatisch gesteuert.
Die Erfindung wird nachstehend anhsmd eines Ausführungsx
beispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Drehen und Ausrichfc.,-!
von Werkstücken, die sich beispielsweise zum Einbau in eine Fabrikationsstraße mit Holzbearbeitungsmaschinen
eignet, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach Fig. 1, eingebaut zwischen zwei Maschinen zur Bearbeitung
der Seitenkanten von Holzplatten.
Die in Pig. 1 gezeigte Vorrichtung zum Drehen und Ausrichten von Werkstücken, wie beispielsweise- Holzplatten,
besteht im wesentlichen aus einer zweiteiligen Transportbahn la, Ib und einer Drehvorrichtung 2 mit Anschlägen
3,4,5 und 6.
Die Transportbalinteile la und Ib sind in einem über
Beine 7,7* am Boden abgestützten Rahmen 8 angeordnet und
bestehen aus einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter, in Pfeilrichtung angetriebener Riemen 9 bzw. 10, sowie aus
einer Anzahl auf verschiedenen Radien um das Zentrum 0 der Drehvorrichtung 2 angeordneter freilaufender Rollen
oder Kugeln 11.
Für den Transport in Pfeilrichtung eines Werkstückes liegt
dieses auf den Bändern 9 oder 10 auf, ohne dabei die Rollen 11 zu berühren. Soll hingegen ein Werkstück von der
Vorrichtung gedreht werden, lassen sich die ununterbrochen angetriebenen Bänder 9,10 absenken, und zwar soweit, daß
das Werkstück auf die Rollen 11 aufzuliegen kommt.
Die Drehvorrichtung 2 besteht aus einer unteren Drehplatte auf der die Anschlagarme 5,4,5,6 im gegenseitigen Winkelab
stand von 90° montiert sind, sowie einer oberen Platte 14, die entlang der Drehachse der Platten 15,14 bezüglich d©r
Platte 15 verschiebbar angeordnet ist» Wenn nun ein Werk-
r XJ
it * ·
stück an den Armen 5 und ^ zum Anschlag kommt, wird die
in genügendem Abstand über der Drehplatte 15 liegende
Platte I^ solange nach unten bewegt, bxs das Werkstück
zwischen den beiden Platten festgeklemmt ist. Dann wird die Drehvorrichtung 2 um 90 gedreht, und zwar zweckmäßig von
einem Schrittschaltwerk angetrieben, die Platte 14 fährt automatisch wieder nach oben und löst die Klemmung, dann
heben sich die in Pfeilrichtung angetriebenen Bänder 10 des Transportbahnteils Ib, und das Werkstück wirdj, genauestens
ausgerichtet, weiterbefördert und gelangt zu einer nächsten Arbeitsstation.
Die Arme 3,^,5 und 6 sind teleskopisch ausfahrbar, d.h.
in ihrer Länge beliebig verstellbar, um so für Werkstücke aller Größen als wirksame Anschläge zu dienen.
Der Betrieb der ganzen Vorrichtung erfolgt durch mehrere Elektromotoren (nicht dargestellt), wobei selbstverständlich
alle Arbeitsabläufe genauestens aufeinander abgestimmt sind. Ein Steuerpult 15 befindet sich am Eingangsende der
Einrichtung. Die Werkstückklemmvorrichtung (Platten 15 und 14)
kann z.B. hydraulisch arbeiten. Es ist aber z.B. auch eine elektromagnetische Steuerung möglich.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung nach Fig.. 1 in Draufsicht, die zwischen zwei schematisch angezeigten Arbeitsstationen 20,21
» it«
einer Fabrikationsstraße eingebaut ist. Bei der Drehvorrichtung 2 wurde die obere Platte 14, d.h. die eigentliche
Klemmplatte, zur besseren Verständlichkeit der Figur weggelassen.
Die Werkstücke können dank der seitlichen Anordnung der Drehvorrichtung 2 auf einfache Art und Weise ausgerichtetwerden.
Arbeitsweise:
Angenommen, ein aus der Arbeitsstation 20, z.B. ein Fräswerk;,
auslaufendes Werkstück in Form einer allseitig zu bearbeitenden Platte, laufe auf die Transportbahn la auf.
Das Werkstück wird von den kontinuierlich in Pfeilrichtung
angetriebenen Transportbändern 9 vorgeschoben und zu Anlage an die Anschläge 5 und 4 gebracht. Beim Auftreffen
am Anschlag 4 werden über einen Endschalter 21 folgende Vorgänge ausgelöst:
a) die sich kontinuierlich bewegenden Bänder 9 und 10 werden abgesenkt, und das Werkstück kommt auf die
Kugeln oder Rollen 11 zu liegen,
b) etwa gleichzeitig wird die Platte 14 nach unten bewegt, und klemmt dabei das Werkstück zwischen sich
und der Platte 13 fest,
γ _
c) mit einer geeigneten Verzögerung wird die Drehvorrichtung 2 um 90° weitergeschaltet,
d) nach erfolgter Drehung des Werkstückes um 90 wird die
Klemmwirkung automatisch aufgehoben, d.h. die Platte fährt nach oben, und die Bänder 9 und 10 werden wieder
angehoben und sorgen für die Zufuhr eines neuen Werkstückes bzw. für -den Weitertransport des Werkstückes.
Um eine möglichst optimale Arbeit der Einrichtung zu ermöglichen,
können die Transportbänder 9 auch bereits während der Drehung des Werkstückes mittels der Vorrichtung 2 in
Wirklage gebracht werden.
Selbstverständlich sind auch die Anschlagarme 5, 5 und mit Steuerschaltern 22,25 un<^ 24 ausgerüstet.
Die soeben beschriebene Einrichtung erlaubt es, ein Werkstück von einer Maschine 20 zu einer zweiten Maschine 21
zu transportieren, das Werkstück dazwischen um 90° zu
drehen, und dabei immer zu einer Linie A-A (Verlängerung z.B. der Anschläge 5 und 5) auszurichten.
Die einzelnen Bestandteile der Einrichtung sind dem Fachmann durchwegs bekannt und brauchen an dieser Stelle nicht
näher erlävtert zu werden.
«602073
ti · 1
Die Klemmvorrichtung 2 kann selbstverständlich auch nur den Drehtisch IjJ aufweisen, wobei dieser dann zum Pesthalten
der Werkstücke mit an eine Vakuumpumpe angeschlossenen Saugelementen versehen ist.
Statt teleskopisch ausziehbar zu sein, können die Anschläge
für das Werkstück auch aus fest mit der Platte 13 verbundenen
Anschlägen relativ geringer Länge gebildet sein, auf die dann Verlängerungen aufgesteckt werden können. Die Anschläge
können auch austauschbar sein.
Die Lage der Drehvorrichtung 2, bzw. deren Zentrum kann quer zur Laufrichtung der Transportbahn einstellbar sein.
02073
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Drehen und Ausrichten von Werkstücken, bestehend aus einer Transportbahn, einer mi t letzterer
zusammenwirkenden Drehvorrichtung, sowie Anschlägen für die Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung
(2) seitlieh an der Transportbann (la#Ib)
angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (3,4,5,6) für die Werkstücke auf der
Drehvorrichtung (2) montiert sind.
Jf. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge (3,4,5,6) aus radial vom Zentrum der Vorrichtung (2) abstehenden Armen bestehen, die
jeweils einen Winkelabstand von 90 voneinander aufweisen,
und die zur Veränderung ihrer Länge aus teleskopisch ausfahrbaren Teilstücken bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch
gekennzeichnet, daß die Transportbahn aus zwei Teilstücken (la,Ib) besteht, von denen sich jedes aus einer
Mehrzahl von kontinuierlich angetriebenen Transportbändern (9·1θ) und einer freilaufenden Tragvorrichtung
(ii) zusammensetzt.
- 10 -
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet. daß die Bänder (9,10) unter die Tragebene der Trag
vorrichtung (11) absenkbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragvorrichtung (11) aus einem Kugel- oder Rollentisch besteht.
7·' Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge auswechselbar auf der Drehvorrichtung montiert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge aus fest mit der Drehvorrichtung
verbundenen Teilstücken bestehen, und daß auf letztere Verlängerungen aufsetzbar sind.
9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung aus einem Drehtisch (IJ) besteht, daß über dem Drehtisch (13) eine
auf- und abbewegbare Klemmplatte (l4) angeordnet ist,
und daß das Zentrum (θ) des Drehtisches an einer Seite der Transportbahn (la,Ib) liegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Q, dadurch
gekennzeichnet, daß dife Drehvorrichtung aus einem Drehtisch (15) besteht, welcher mit an eine Vakuumquelle
angeschlossenen Mitteln zum Festhalten eines Werkstückes versehen ist.
11, Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltemittel eine Anzahl auf der Tischoberfläche
angeordneter Saugelemente umfassen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Ϊ bis 7» dadurch
gekennzeichnet, daß diese in einem Tisch untergebracnt
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT580467A AT276230B (de) | 1967-06-22 | 1967-06-22 | Einrichtung zum Drehen und Ausrichten von Werkstücken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6602073U true DE6602073U (de) | 1969-04-24 |
Family
ID=3579778
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6602073U Expired DE6602073U (de) | 1967-06-22 | 1968-06-11 | Einrichtung zum drehen und ausrichten von werkstuecken. |
DE19681756590 Pending DE1756590A1 (de) | 1967-06-22 | 1968-06-12 | Einrichtung zum Drehen und Ausrichten von Werkstuecken |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681756590 Pending DE1756590A1 (de) | 1967-06-22 | 1968-06-12 | Einrichtung zum Drehen und Ausrichten von Werkstuecken |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3540568A (de) |
AT (1) | AT276230B (de) |
CH (1) | CH478631A (de) |
DE (2) | DE6602073U (de) |
FR (1) | FR1580293A (de) |
GB (1) | GB1237439A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3854610A (en) * | 1973-04-09 | 1974-12-17 | Cochran Boothe Airport Syst | Freight transporter and loader for aircraft |
DE3117859A1 (de) * | 1981-05-06 | 1982-11-25 | Focke & Co, 2810 Verden | "verfahren und vorrichtung zum transport von packungen oder dergleichen von einer zufoerderbahn in eine abfoerderbahn" |
JPH06156721A (ja) * | 1992-11-19 | 1994-06-03 | Fuji Electric Co Ltd | 板材の旋回装置 |
US7318769B2 (en) * | 2004-11-23 | 2008-01-15 | First Solar, Inc. | System and method for removing film from planar substrate peripheries |
-
1967
- 1967-06-22 AT AT580467A patent/AT276230B/de active
-
1968
- 1968-06-05 CH CH329568D patent/CH478631A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-06-11 DE DE6602073U patent/DE6602073U/de not_active Expired
- 1968-06-12 DE DE19681756590 patent/DE1756590A1/de active Pending
- 1968-06-18 GB GB28904/68A patent/GB1237439A/en not_active Expired
- 1968-06-18 US US738047A patent/US3540568A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-06-19 FR FR1580293D patent/FR1580293A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3540568A (en) | 1970-11-17 |
CH478631A (de) | 1969-09-30 |
FR1580293A (de) | 1969-09-05 |
DE1756590A1 (de) | 1970-04-09 |
AT276230B (de) | 1969-11-25 |
GB1237439A (en) | 1971-06-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3621357C1 (de) | Kappsaege zum Ablaengen von Brettern | |
DE2451549A1 (de) | Belade- und entladevorrichtung fuer plattenfoermige halbleitermaterialien | |
DE6602073U (de) | Einrichtung zum drehen und ausrichten von werkstuecken. | |
DE2221464B2 (de) | Schleifmaschine zum Bearbeiten der Kanten von Glasplatten | |
DE3737228A1 (de) | Einrichtung zum buntaufteilen von plattenfoermigen werkstuecken | |
DE3416858C2 (de) | ||
DE2338498A1 (de) | Maschinentisch mit einer einrichtung zum taktweisen foerdern von werkstuecktraegern | |
EP0218001A1 (de) | Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen, insbesondere von Fensterhölzern und ähnlichen Werkstücken | |
DE1503940A1 (de) | Werkstueck-Leitvorrichtung | |
DE10146017A1 (de) | Maschine zur Bearbeitung von Tafeln aus Holz oder ähnlichen Materialien | |
DE2325570B1 (de) | Vorrichtung zur Handhabung von im Grundriss eckigen tafelförmigen oder rahmenförmigen Gegenständen | |
DE2927038A1 (de) | Putz- und stapelmaschine fuer keramische formlinge | |
DE2746866C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anschweißen von Randstäben an Gitterroste | |
DE2518145A1 (de) | Bearbeitungsvorrichtung fuer holzplatten oder -bretter | |
AT322942B (de) | Vorrichtung zum besäumen und kantenprofilieren von metallischen, plattenförmigen werkstücken | |
DE1652001C3 (de) | ||
DE491762C (de) | Vorrichtung zum Richten, Schleifen und Polieren ebener Flaechen an Platten aus Mineralien, insonderheit Glas | |
DE7138120U (de) | Vorrichtung zum Transport von Werkstücken und in losen Werkstückaufnahmen eingelegten Werkstücken von einer Beladesteiie zu Bearbeitungsplätzen bzw. Mascninen und von diesen zu einer Entladestelle | |
DE1267176B (de) | An einem Rammhammer anzubringendes Fuehrungsgestell zum Aufsetzen auf Pfaehle, Spundbohlen od. dgl. | |
DE893765C (de) | Vorrichtung zum Foerdern eines kontinuierlichen Glasbandes in Schleif- und/oder Poliereinrichtungen | |
DE19530713A1 (de) | Palettenwechseleinrichtung | |
AT388910B (de) | Vorrichtung zum automatischen fuellen der randfugen von zwei- oder mehrfach-isolierglasscheiben | |
DE2701959C3 (de) | Maschine zum einseitigen Schleifen von Platten aus Stein, Beton o.dgl. | |
DE202017002944U1 (de) | Werkstückbereitstellungsvorrichtung | |
AT721U1 (de) | Aufteilsägemaschine |