DE660158C - Verfahren und Vorrichtung zum Innenauskleiden von geschweissten Rohrverbindungen aufder Baustelle - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Innenauskleiden von geschweissten Rohrverbindungen aufder BaustelleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C63/00—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
- B29C63/26—Lining or sheathing of internal surfaces
- B29C63/28—Lining or sheathing of internal surfaces applied by "rubber" bag or diaphragm
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C7/00—Apparatus specially designed for applying liquid or other fluent material to the inside of hollow work
- B05C7/06—Apparatus specially designed for applying liquid or other fluent material to the inside of hollow work by devices moving in contact with the work
- B05C7/08—Apparatus specially designed for applying liquid or other fluent material to the inside of hollow work by devices moving in contact with the work for applying liquids or other fluent materials to the inside of tubes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L13/00—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
- F16L13/02—Welded joints
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- F16L13/0263—Welded joints the pipes having an internal or external coating having an internal coating
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Description
Wenn beim Bau einer Rohrleitung das Verbinden der einzelnen Rohre miteinander durdi
Verschweißen erfolgt, wird durch die Schweißhitze die im Rohr angebrachte Innenauskleidung
an der Schweißstelle und den angrenzenden Teilen verbrannt oder beschädigt. Die nachträgliche Isolation der Rohrverbindung
auf der Baustelle ist aber mit den bisher üblichen Mitteln nicht durchführbar.
Durch die vorliegende Erfindung soll diese Schwierigkeit dadurch behoben werden, daß
an den Rohrverbindungsstellen die Innenauskleidung zunächst weggelassen und erst
nach dem Verschweißen der Rohre in diese eingebracht und an der Rohrwandung befestigt
wird. Zum Auskleiden von kurzen, gebogenen Rohrstücken mit einem inneren Schutzüberzug ist es bereits bekannt, den
Überzug z. B. in Form eines Masseschlauches aus bituminösen Stoffen außerhalb des auszukleidenden
Rohrstückes herzustellen und dann in dieses einzubringen und mittels eines aufblasbaren Schlauches darin zu befestigen.
Diese bekannte Arbeitsweise ist nur für die Innenauskleidung von Rohrkrümmern u. dgl.
in der Werkstatt geeignet und läßt sich nicht für die Isolation von Rohrverbindungen auf
der Baustelle verwenden, da der Transport und die Lagerung der hierfür erforderlichen
Masseschläuche, abgesehen davon, daß deren Herstellung umständlich ist, Schwierigkeiten
bereitet. Auch ist der bei jener Arbeitsweise zum Anpressen der Innenauskleidung verwendete
aufblasbare Schlauch nicht für die Innenisolation der Rohrverbindungen auf der Baustelle
benutzbar, da es hiermit nicht möglich ist, die Innenauskleidung in einem langen
Rohr genau gegenüber den isoliermittelfreien Teilen einer Schweißstelle zentrisch anzuordnen
und dort zu befestigen.
Diese Schwierigkeiten werden gemäß der Erfindung dadurch überwunden, daß kein
Masseschlauch, sondern eine formbare Bitumenplatte zur Innenauskleidung der Rohrverbindungen
verwendet wird, und daß die Einführung dieser Bitumenplatte mit Hilfe eines dehnbaren, zylindrischen Hohlkörpers
erfolgt, der ein starres Gerüst und an diesem angeordnete Zentrierstangen besitzt. Erst mit
Hilfe dieser Mittel gelingt es, auf der Baustelle die Bitumenplatte in das Rohr zentriert
so weit einzuführen, bis sie sich gegenüber den freien Teilen der Schweißstelle befindet,
und sodann an die Rohrwandung anzupressen.
Hierzu wird zunächst die Bitumenplatte mit überlappenden Rändern auf den Hohlkörper
aufgelegt, und ihre Außenfläche wird, z. B. durch Erwärmen oder durch Bedecken
mit einer Klebmasse, haftfähig gemacht. Um ein Haftenbleiben der Bitumenplatte an den
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr. Heinrich Klas und Dipl.-Ing. Gustav Tichy in Düsseldorf.
66015β
zylindrischen Hohlkörpern zu verhindern, wird dieser zuvor mit einem haftungsverhindernden
Mittel, z. B. mit Glycerin, Kalkmilch oder einer Papierlage, bedeckt. Sodann wird
der mit der Bitumenplatte bedeckte Hohlzylinder in das Rohr, bis er sich gegenüber
den isoliermittelfreien Teilen der Schweißstelle befindet, eingeführt und darauf gedehnt,
so daß die Bitumenplatte an die Rohrwandung angepreßt wird.
Um die Außenfläche der Bitumenplatte haftfähig zu machen, kann gegebenenfalls
auch die Schweißhitze der Rohrverbindung nach der Einführung der Bitumenplatte in
das Rohr verwendet werden, so daß ein vorangehendes Erwärmen oder das Auftragen
einer Klebmasse überflüssig wird.
Der Mantel des zum Einführen der Bitumenplatte in das Rohr verwendeten zylindrischen
Hohlkörpers kann in an sich bekannter Weise aus einem Gummischlauch oder einer Gummiblase bestehen, die an
einem zylindrischen, beiderseits durch Deckel abgeschlossenen, mit Zuleitungen für Preßwasser
oder Druckluft ausgestatteten Gerüst festgeklemmt ist. Um zu verhindern, daß
zwischen der Rohrwandung und der daran angepreßten Bitumenplatte Luftblasen verbleiben,
empfiehlt es sich, dem Gummischlauch nach den Rändern zu eine größere Schichtdicke als in der Mitte zu
geben, damit er sich zunächst in der Mitte ausdehnt und dadurch die Luft nach den
Seiten herauspreßt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann zum Einführen der Bitumenplatte in
das Rohr ein zylindrischer Hohlkörper mit einem Mantel aus einem Metallblech, z. B.
Stahlblech, benutzt werden, dessen Ränder sich längs einer Mantellinie überlappen und
unter Veränderung des Mantelumfanges ge-. geneinander verschiebbar sind.
Zwei beispielsweise Ausführungsarten des Verfahrens gemäß der Erfindung sollen im
folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
Abb. ι einen Längsschnitt durch das Rohr mit dem in dieses eingeführten zylindrischen
Hohlkörper (zum Teil im Schnitt) gemäß einer Ausführungsform,
Abb. 2 einen Schnitt durch den zylindrischen Hohlkörper in etwas größerem Maßstabe,
Abb. 3 einen Schnitt nach Linie A-A in Fig. 1, _
Abb. 4 einen Längsschnitt durch das Rohr mit dem eingeführten zylindrischen Hohlkörper gemäß einer anderen Ausführungsform,
Abb. 5 einen Querschnitt nach Linie B-B in Fig. 4,
Abb. 6 einen Längsschnitt durch das Rohr mit an der Schweißstelle angepreßter Bitumenplatte.
Bei der in Abb. 1 dargestellten Ausführungsform sind die Rohre 1 und 1', die mit
einer Innenauskleidung 2 bzw. 2' versehen sind, an der Schweißstelle 3 miteinander verbunden.
An beiden Seiten der Schweißstelle 3 ist in einem bestimmten Abstand die Innenisolierung
weggelassen. Um diese isoliermittelfreie Stelle mit einer Auskleidung zu
versehen, wird eine formbare Bitumenplatte 4 mit überlappenden Rändern auf den Gummimantel
s eines zylindrischen Hohlkörpers aufgelegt
und mittels dieses Hohlkörpers in das Rohrinnere eingeführt. Der zylindrische Hohlkörper
besteht aus zwei kreisrunden Deckeln 6 und 6', die kegelige Ränder 7 bzw. 7' besitzen
und durch mehrere Längsversteifungen 8 miteinander verbunden sind. Auf dem so gebildeten
Gerüst ist der Gummimantel 5, der die Form eines Schlauches besitzt, durch Preßdeckel
9 und 9' mit innerer kegeliger Fläche 10 und 10' mittels Muttern 11 festgeklemmt.
Der Gummischlauch 5 besitzt zweckmäßigerweise, wie in Abb. 2 dargestellt, nach den
Rändern zu eine größere Schichtdicke als in der Mitte. Zum konzentrischen Einführen
des Hohlkörpers in das Rohrinnere sind an den Deckeln 6 und 6' Hohlstangen 12 und
12' befestigt, die gleichzeitig zur Zuleitung
von Druckluft oder Preßwasser in den zylindrischen Hohlkörper dienen und die mit an
radialen Streben angeordneten, federnd gelagerten Rollen 13 ausgestattet sind.
Wenn die in Abb. 1 dargestellte Rohrverbindung an den isoliermittelfreien Teilen ausgekleidet
werden soll, wird nach dem Einführen des mit der sich überlappenden Bitumenplatte
4 bedeckten Hohlkörpers Luft oder Wasser in diesen durch die Hohlstangen
12 und 12' eingepreßt, so daß sich der
Gummimantel 5 ausdehnt und dadurch die Bitumenplatte, die zuvor haftfähig gemacht
ist, gegen die isoliermittelfreien Teile anpreßt. Zum Haftfähigmachen der Außenfläche
der Bitumenplatte kann gegebenenfalls auch die Schweißhitze benutzt werden, so daß sich ein besonderes Erwärmen oder
Auftragen einer Klebschicht erübrigt. Nachdem die Bitumenplatte 4 an der Rohrinnenfläche
fest anhaftet, wird das Wasser bzw. die Luft aus dem zylindrischen Hohlkörper
abgelassen, so daß sich der Umfang des Gummimantels wieder verkleinert. Der Hohlkörper wird sodann aus dem Rohr herausgezogen.
Zum Einführen und Anpressen der Bitumenplatte kann gemäß der in Abb. 4 und 5
dargestellten Ausführungsform auch ein zylindrischer Hohlkörper benutzt werden, des-
sen Mantel aus einem längs einer Mantellinie sich überlappenden Stahlblech 14 besteht. Die
beiden Enden des Stahlbleches sind durch Ansätze 15 und 16 mit einem durch die
Stange 17 drehbaren Knebel 18 gelenkig verbunden und können durch Drehung dieses
Knebels zur Vergrößerung. bzw. Verkleinerung des Mantelumfanges gegeneinander verschoben
werden. Das Anpressen der Bitumenplatte 4 an die isoliermittelfreien Teile geschieht hier dadurch, daß durch Drehung !
des Knebels 18 die überlappenden Ränder j des Stahlbleches 14 so verschoben werden, |
daß sich der Mantelumfang vergrößert. Hier- j
bei wird das den Mantel des Hohlzylinders bildende Stahlblech vor dem Auflegen der |
Bitumenplatte mit einem haftungsverhindernden Mittel, z. B. Glycerin, Kalkmilch oder
einer Papierlage, bedeckt. Nach dem Anpressen der Bitumenplatte an die Rohrwand wird der Mantelumfang des Stahlzylinders ;
wieder verkleinert und der Zylinder sodann | aus dem Rohr herausgezogen.
Durch das Verfahren gemäß der Erfindung wird erreicht, daß sich die Bitumenplatte 4,
wie in Abb. 6 dargestellt, als plastisch verformbarer Körper glatt an die Rohre 1 bzw. 1'
und an die Innenauskleidung 2 bzw. 2' anschmiegt, ohne daß Hohlräume zwischen den
Kanten der Innenauskleidung und der aufgepreßten Bitumenplatte entstehen können, da
das Andrücken von der Mitte des Hohlkörpers aus erfolgt. Gegebenenfalls können zur
Erleichterung des Anschmiegens die Kanten der anstehenden Innenauskleidung abgeschrägt
werden.
P'ür die Isolierung der Rohrverbindung gemäß der Erfindung können z. B. Platten
verwendet werden, die in folgender Weise gewonnen worden sind:
40 Teile oxydiertes deutsches Bitumen mit einem Erweichungspunkt nach K. S. von 90
bis ioo° und 20 Teile einer Mischung aus hochviscosen Ölen und Paraffinen (Vaseline)
werden im Schmelzzustand vermischt, und sodann werden etwa 30 Gewichtsteile Gesteinstaub
und 10 Gewichtsteile Mikroasbest hineingerührt. Diese Masse wird auf vorbereitete
glatte Flächen in einer Stärke von 3 bis s mm ausgegossen und erkalten gelassen.
Der Erweichungspunkt dieser Masse beträgt 55 bis 6o° nach K. S. Diese Masse
ist sehr duktil. Es ist ohne weiteres möglich, daraus hergestellte Platten in der Rohrverbindung
festzupressen.
Claims (4)
1. Verfahren zum Innenauskleiden von geschweißten Rohrverbindungen auf der
Baustelle, dadurch gekennzeichnet, daß man eine formbare Bitumenplatte auf einen zylindrischen, dehnbaren, mit einem
haftungsverhindernden Mittel, wie beispielsweise Papier, überzogenen Hohlkörper,
der ein starres Gerüst und an diesem angeordnete Zentrierstangen besitzt, mit überlappenden Rändern auflegt, den Hohlkörper
in das Rohr, bis er sich gegenüber den isoliermittelfreien Teilen der
Schweißstelle befindet, einführt und sodann dehnt, wodurch die formbare Bitumenplatte,
deren Außenfläche durch Erwärmen oder durch Bedecken mit einer Klebmasse haftfähig gemacht ist, an die
Rohrwandung angepreßt wird.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel des zylindrischen Hohlkörpers in an sich bekannter Weise aus einem Gummischlauch oder
einer Gummiblase besteht, die an einem zylindrischen, beiderseits durch Deckel abgeschlossenen,
mit Zuleitungen für Preßwasser oder Druckluft ausgestatteten Gerüst
festgeklemmt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummischlauch
nach den Rändern zu eine größere Schichtdicke als in der Mitte besitzt.
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel des zylindrischen Hohlkörpers aus einem Stahlblech besteht, dessen Ränder sich längs einer
Mantellinie überlappen und zur Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Mantelumfanges
mittels eines durch die Zentrierstangen drehbaren Knebels gegeneinander verschiebbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED69294D DE660158C (de) | 1934-12-07 | 1934-12-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Innenauskleiden von geschweissten Rohrverbindungen aufder Baustelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED69294D DE660158C (de) | 1934-12-07 | 1934-12-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Innenauskleiden von geschweissten Rohrverbindungen aufder Baustelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE660158C true DE660158C (de) | 1938-05-19 |
Family
ID=7060243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED69294D Expired DE660158C (de) | 1934-12-07 | 1934-12-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Innenauskleiden von geschweissten Rohrverbindungen aufder Baustelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE660158C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1260896B (de) * | 1963-06-20 | 1968-02-08 | Ferodo Sa | Geschweisste Axialverbindung zweier Rohre |
DE2653127A1 (de) * | 1976-11-23 | 1978-05-24 | Karl Hollemann | Verfahren und vorrichtung zum schweissen und ausschaeumen vor ort, bei kontinuierlicher verlegung der isolierten fernwaermeleitungen |
FR2434330A1 (fr) * | 1978-08-25 | 1980-03-21 | Ato Chimie | Conduites pour ecoulements diphasiques |
EP0045628A1 (de) * | 1980-07-31 | 1982-02-10 | RAYCHEM CORPORATION (a California corporation) | Zufuhrvorrichtung für das Innere von Rohrleitungen |
US4611833A (en) * | 1984-05-24 | 1986-09-16 | Atochem | Pipe joints and process for their production |
-
1934
- 1934-12-07 DE DED69294D patent/DE660158C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1260896B (de) * | 1963-06-20 | 1968-02-08 | Ferodo Sa | Geschweisste Axialverbindung zweier Rohre |
DE2653127A1 (de) * | 1976-11-23 | 1978-05-24 | Karl Hollemann | Verfahren und vorrichtung zum schweissen und ausschaeumen vor ort, bei kontinuierlicher verlegung der isolierten fernwaermeleitungen |
FR2434330A1 (fr) * | 1978-08-25 | 1980-03-21 | Ato Chimie | Conduites pour ecoulements diphasiques |
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US4611833A (en) * | 1984-05-24 | 1986-09-16 | Atochem | Pipe joints and process for their production |
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