DE659089C - Drehzahlueberwachungseinrichtung fuer Drehstrominduktionsmotoren - Google Patents
Drehzahlueberwachungseinrichtung fuer DrehstrominduktionsmotorenInfo
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- DE659089C DE659089C DES120396D DES0120396D DE659089C DE 659089 C DE659089 C DE 659089C DE S120396 D DES120396 D DE S120396D DE S0120396 D DES0120396 D DE S0120396D DE 659089 C DE659089 C DE 659089C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P21/00—Arrangements or methods for the control of electric machines by vector control, e.g. by control of field orientation
Landscapes
- Control Of Ac Motors In General (AREA)
Description
Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung einer Drehzahlüberwachungseinrichtung
für Drehstrominduktionsmotoren nach Patent 643 238.
Gegenstand des Hauptpatents, das sich auf die Drehzahlüberwachung von Motoren bezieht,
die durch Gegenstrom gebremst werden, ist eine Einrichtung, bei der das Drehzahlüberwachungs-
(Meß- oder Steuer-) Gerät von der Abweichung zwischen der Läuferspannung und einer konstanten Spannung gesteuert
wird. Hierdurch wird erreicht, daß das Überwachungsgerät auch beim Bremsen des Motors durch Gegenstrom und selbst beim
Stillstand des Motors ebenso wie beim normalen Arbeitsbetrieb eine der Drehzahl des
Motors entsprechende Meß- bzw. Steuerspannung aufweist. Die konstante Vergleichspannung'wird
bei den im Hauptpatent beschriebenen Anordnungen beispielsweise dem Ständerkreis
des Motors über Gleichrichter in Verbindung mit Belastungswiderständen entnommen,
wobei der Gleichrichterstromkreis in gleicher Weise wie der läuferspannungsabhängige
Stromkreis an je zwei Phasen der Drehstromwicklung angeschlossen ist.
Erfindungsgemäß erhält das Überwachungsgerät seine läuferseitige Vergleichspannung
und, sofern die konstante Vergleichspannung einem Drehstromnetz, beispielsweise dem
Ständerstromkreis des Motors, entnommen wird, auch diese Vergleichspannung über je
drei Gleichrichter, insbesondere Trocken-■ gleichrichter, oder Gleichrichtergruppen, die
drehstromseitig an je eine Phase der Dreh-Stromspannungsquelle (Läuferwicklung oder
Netz) angeschlossen sind. Die zu einer Gleichrichteranordnung gehörenden drei
Gleichrichter bzw. Gleichrichtergruppen können beispielsweise nach der bekannten dreiphasigen
Mittelpunktgleichrichterschaltung oder auch nach der bekannten Graetzschaltung zusammengeschlossen werden.
Die Einrichtung nach der Erfindung bildet eine erhebliche Verbesserung der Über- 45'
wachungseinrichtung nach dem Hauptpatent. Bei den in dem Hauptpatent angeführten Ausführungsbeispielen
haben die beiden zu ver-
*) Von dem Fatentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
#
Dipl.-Ing. Walter Ottenberger in Berlin-Lankwitz,
Dipl.-Ing. Wilhelm Kafka in Berlin-Siemensstadt, Otto Werner in Kleinmachnow
und Dipl.-Ing. Heinrich Lüdeling in Berlin-Friedenau,
gleichenden Gleichspannungen, welche den an je zwei Drehstromphasen angeschlossenen
Gleichrichtern entnommen werden, noch eine . hohe Oberwelligkeit. Selbst wenn zur Gleichrichtung
Doppelweggleichrichtereinrichtungen verwendet werden, bleibt, wie rechnerische
Überprüfungen erwiesen haben, immer noch eine natürliche Oberwelligkeit von annähernd
460/0 bestehen. Zur Beseitigung dieser hohen
ίο Oberwelligkeit sind daher gewöhnlich umfangreiche
zusätzliche Glättungseinrichtungen, bestehend aus Kondensatoren und Drosselspulen,
erforderlich, durch welche die Anlage verwickelt und teuer wird. Bei der Ein-1S
richtung nach der Erfindung dagegen, bei welcher in den Stromkreisen der beiden Vergleichspannungen
je drei Gleichrichter oder Gleichrichtergruppen vorgesehen sind, die an je "eine'Phase der Drehstromspannungsquelle
*° angeschlossen sind, ergibt sich selbst ohne
Hinzufügung besonderer Glättungseinrichtungen bereits eine natürliche Oberwelligkeit des
Gleichstromes von nur etwa 4 °/0· Durch die
Erfindung werden somit die in dem Hauptes patent beschriebenen Einrichtungen bei Voraussetzung
gleicher Oberwelligkeit durch den Fortfall jeglicher Glättungseinrichtungen nicht nur wesentlich einfacher, sondern auch
erheblich billiger.
Die weitere Ausbildung der Einrichtung nach der Erfindung wird in der Zeichnung an
Hand einiger Ausführungsbeispiele erläutert.
In Fig. ι ist ein Drehstrominduktions-
motor ι ständersei tig an die drei Phasen R1S
und T eines Drehstromnetzes angeschlossen, während die drei Läuferwicklungen des Motors
mit u, ν und w bezeichnet sind. Wurden
die beiden miteinander zu vergleichenden Gleichspannungen, nämlich die gleichgerichtete,
mit der Drehzahl veränderliche Läuferspannung einerseits und die gleichgerichtete,
gleichbleibende Ständerspannung andererseits, unmittelbar gegeneinandergeschaltet, so
wurden verschiedene Nachteile auftreten.
Bei Überwiegen einer der beiden Gleichspannungen gegenüber der anderen würde ein von
der ersten Gleichspannung herrührender Strom durch den Gleichrichter .der zweiten
Gleichspannung getrieben werden, der dem Gleichrichter entgegen seiner Durchlaßrichtung
aufgedrückt und somit unübersehbare Spannungsverhältnisse hervorrufen würde.
Außerdem würde infolge der gegenseitigen Ventilwirkung der gegeneinander geschalteten
Gleichrichter immer nur ein dem Rückstrom eines einzigen Gleichrichters entsprechender
Strom fließen, der für „die Meß- und Steuergeräte
gewöhnlich nicht ausreicht. Gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung werden
daher die beiden zu vergleichenden Gleichspannungen über je einen Belastungswider- ,
stand 2 bzw. 3 geführt. Der Belastungswiderstand 2 liegt mit seinem mit -j- bezeichneten
Ende über den Sternpunkt der drei Widerstände 4 an den drei Netzphasen R1 S
und T, während das mit — bezeichnete Ende des Belastungswiderstandes 2 über den Sternpunkt
der drei Gleichrichter 5, zweckmäßig Trockengleichrichter, an verstellbare Anzapfkontakte
der Widerstände 4 angeschlossen ist. Der Belastungswiderstand 3 dagegen ist
über die in Graetzschaltung angeordneten Gleichrichter 6 an die Läuferwicklung u, v, w
des Motors angeschlossen. Ferner sind die
beiden mit + bezeichneten Enden der beiden Belastungswiderstände 2 und 3 miteinander
verbunden. Die beiden Belastungswiderstände haben je einen Anzapfkontakt, die miteinander
durch eine Ausgleichleitung verbunden sind. In diese Ausgleichleitung ist das Überwachungsgerät
7, beispielsweise ein Steuergerät, eingeschaltet. Sobald das Gleichgewicht
der beiden über die Ausgleichleitung einander entgegengeschalteten Gleichspannungen
gestört wird, fließt ein Ausgleichstrom durch das Überwachungsgerät 7. Bei einer
derartigen Schaltung der zu vergleichenden Gleichspannungen über Belastungswiderstände
kann die erwähnte gegenseitige Sperrung der Gleichrichter nicht eintreten.
Bei Belastung des Vergleichstromes mit dem Steuergerät wird infolge der zusätzlichen
Spannungsabfälle in den Widerständen die zu überwachende Drehzahl nicht mehr eindeutig
durch die resultierende Gleichspannung wiedergegeben, da die resultierende Spannung im
oberen Bereich der Charakteristik nicht mehr im gleichen Maße mit der Drehzahl ansteigt.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles könnte man den unstetigen Teil der Charakteristik
beispielsweise in Richtung nach den hohen Werten der Spannung bzw. Drehzahl durch
entsprechende Bemessung der verschiedenen •Widerstände verschieben. Eine solche Verlagerung
der Charakteristik bedingt aber eine vielfache Überbemessung der Gleichrichter,
da diese dann wesentlich höhere Ströme führen müssen. Gemäß der weiteren Ausbildung
der Erfindung werden daher die beiden Gleichrichterkreise voneinander ge- no
trennt ausgeführt. Ausführungsbeispiele einer solchen Schaltung sind in den Fig. 2 und 3
gezeigt.
In Fig. 2 ist wiederum der Motor 1 ständerseitig
an die drei Phasen R1 S und T eines Drehstromnetzes angeschlossen, während die
Läuferwicklungen mit u, ν und w bezeichnet
sind. Das Überwachungsgerät 7 ist in diesem Falle mit zwei gegeneinander wirkenden Erregerwicklungen
8 und 9 versehen. Die Erregerwicklung 8 ist über die in Graetzschaltung
angeordneten Gleichrichter 10 und über
' die Transformatoren 11. und 12 an die drei
Phasen R, S und T des Drehstromnetzes angeschlossen, während die Erregerwicklung 9
über die ebenfalls in Graetzschaltung ange-5 ordneten Gleichrichter 13 an der Läuferwicklung
u, v, w des Motors liegt. Durch die
Transformatoren 11 und 12, welche zweckmäßig
mit Anzapfungen versehen sind, wird die ständerseitige Gleichspannung der läuferseitigen
Gleichspannung angepaßt, während durch einen im Stromkreis der läuferseitigen Gleichspannung angeordneten einstellbaren
Widerstand 14 das gewünschte Verhältnis der in den beiden Erregerwicklungen 8 und 9
•5 wirksam magnetischen Kräfte genau eingeregelt
werden kann. Dies ist besonders vorteilhaft, da die Alterungserscheinungen der Gleichrichter gelegentlich ein Nachregeln der
Einstellung erfordern. Auch können die Gleichrichter durch die Trennung der beiden
Gleichrichterkreise voneinander eindeutig für den Verbrauch des Überwachungsgerätes bemessen
werden.
Fig. 3 zeigt gegenüber der Schaltung nach
«5 Fig. 2 eine etwas abweichende Schaltung der
Erregerwicklungen des Überwachungsgerätes 7, während alle übrigen Teile der Einrichtung
die in Fig. 2 gezeigte Schaltung beibehalten können und daher in Fig. 3 der Übersichtlichkeit wegen fortgelassen sind.
In den in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen
sind ständerseitig und läuferseitig verschiedene Gleichrichteranordnungen
gewählt; insbesondere sind keine-Transformatoren auf der Läuferseite. An sich ist es möglich, die beiden voneinander
abweichenden Gleichrichterkreise der Ständer- und Läuferseite gegeneinander zu vertauschen
oder auch gleichartig auszubilden.
Die Vermeidung von Transformatoren auf der Läuferseite hat aber folgende Vorteile:
Die Spannung des Läuferkreises hat eine betriebsmäßig veränderliche Frequenz, so daß
die Transformatoren mit Rücksicht auf die vorkommenden kleinen Frequenzen sehr groß
bemessen werden müßten und daher unwirtschaftlich arbeiten würden. Auf der Ständerseite
dagegen, deren Frequenz während des Betriebes unverändert bleibt, ist die Verwendung
von Transformatoren nicht nur möglich, sondern bietet sogar Vorteile, da die Transformatoren
nicht nur die Höhe der konstanten Gleichspannung an den läuferseitigen Spannungsbereich anpassen, sondern gleichzeitig
auch zur Herabsetzung der an den Gleichrichterelementen wirksamen Spannungen benutzt werden können.' Je kleiner die
Gleichrichterspannung ist, um so kleiner und billiger sind aber die Gleichrichter. Das
Übersetzungsverhältnis der ständerseitigen Transformatoren wird daher zweckmäßig so
gewählt, daß die von den Gleichrichtern gelieferte Gleichspannung unmittelbar, d. h.
ohne Anwendung energievernichtender Vorschaltwiderstände, der für das Überwachungsgerät
erforderlichen Vergleichspannung entspricht. Bei dem Ausführungsbeispiel nach «
Fig. 2 beispielsweise kann daher die in der Erregerspule 8 wirksame Spannung viel
kleiner gewählt werden als die in der Erregerspule 9 wirksame Spannung. Aus den genannten Gründen wird auch der einstellbare
Feinwi der stand 14 nicht im ständerseitigen, sondern im läuferseitigen Gleicli-,
richterkreis angeordnet.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die erläuterten Ausführungsbeispiele
beschränkt ist, sondern daß diese in mannigfacher Weise abgewandelt werden können. So kann beispielsweise die
konstante Vefgleichspannung unmittelbar einer Gleichstromquelle entnommen werden,
so daß dann lediglich die läuferseitige Vergleichspannung über Gleichrichter gemäß der
Schaltung nach der Erfindung gewonnen wird. £5 Ferner kann die Einrichtung nach der Erfindung,
deren Vorteile bei Motoren mit Gegenstrombremsung besonders zur Geltung kommen,
auch bei allen anderen Drehstromschleifringläufermotoren mit Vorteil verwendet
werden.
Claims (4)
- Patentansprüche:ι. Drehzahlüberwachungseinrichtung für Drehstrominduktionsmotoren, die durch Gegenstrom gebremst werden, mit einem von der Abweichung zwischen der Läuferspannung und einer konstanten Spannung abhängigen Meß- oder Steuergerät nach Patent 643 238, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungsgerät seine läufer1· seitige Vergleichspannung und, sofern die konstante Vergleichspannung einem Drehstromnetz, beispielsweise dem Ständerstromkreis des Motors, entnommen wird, auch diese über je eine dreiphasige Gleichrichter- (insbesondere Trockengleichrichter-) Anordnung erhält.
- 2. Einrichtung nach Anspruch ij dadurch gekennzeichnet, daß an die gleichstromseitigen Pole der jeweils zur Gleichrichtung einer Spannung dienenden drei Gleichrichter bzw. Gleichrichtergruppen ein Belastungswiderstand angeschlos-. sen ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in dem Überwachungsgerät zu vergleichenden Gleichrichterkreise voneinander getrennt ausgeführt sind, wobei die beiden je in einen der Gleichrichterkreise eingefügten Erregerwicklungen des Über-wachungsgerätes gleichzeitig als Belastungswiderstand für die Gleichrichteranordnungen dienen.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Änderung des Spannungsverhältnisses der beiden im Überwachungsgerät zu vergleichenden Spannungen dienenden Widerstände o. dgl. lediglich in dem läuferseitigen Gleichrichterkreis angeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES120396D DE659089C (de) | 1935-11-09 | 1935-11-09 | Drehzahlueberwachungseinrichtung fuer Drehstrominduktionsmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES120396D DE659089C (de) | 1935-11-09 | 1935-11-09 | Drehzahlueberwachungseinrichtung fuer Drehstrominduktionsmotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE659089C true DE659089C (de) | 1938-04-25 |
Family
ID=7535202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES120396D Expired DE659089C (de) | 1935-11-09 | 1935-11-09 | Drehzahlueberwachungseinrichtung fuer Drehstrominduktionsmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE659089C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1034436B (de) * | 1954-10-22 | 1958-07-17 | Daimler Benz Ag | Elastischer Dichtring fuer ruhende Wellen od. dgl. |
-
1935
- 1935-11-09 DE DES120396D patent/DE659089C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1034436B (de) * | 1954-10-22 | 1958-07-17 | Daimler Benz Ag | Elastischer Dichtring fuer ruhende Wellen od. dgl. |
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