DE725664C - Einrichtung zur selbsttaetigen Abstimmung von Resonanzkreisen, insbesondere solchen, die eine regelbare Erdschlussspule enthalten - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Abstimmung von Resonanzkreisen, insbesondere solchen, die eine regelbare Erdschlussspule enthalten

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DE725664C
DE725664C DEL98555D DEL0098555D DE725664C DE 725664 C DE725664 C DE 725664C DE L98555 D DEL98555 D DE L98555D DE L0098555 D DEL0098555 D DE L0098555D DE 725664 C DE725664 C DE 725664C
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auxiliary
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Expired
Application number
DEL98555D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Werner Kraemer
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/08Limitation or suppression of earth fault currents, e.g. Petersen coil

Landscapes

  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Abstimmung von Resonanzkreisen, insbesondere solchen, die eine regelbare Erdschlußspule enthalten Die Kapazität von Hochspannungsnetzen ist bekanntlich starken Schwanküngen unterworfen, da Teile des Netzes, wie z. B. verkabelte Teile, je nach Bedarf zu- oder abgeschaltet werden. Bei einer,Erdschlußkompensation muß aber dieReaktanzderP.etersenspule der jeweiligen Netzkapazität angepaßt sein, um so den erforderlichen Resonanzzustand zu erhalten.
  • Es ist bekannt, die Abstimmung des Netzes mittels eines cos p-oder Ouotientenmeßgerätes zu überwachen, das den Antrieb des Anzapfschalters einer regelbaren Erdschlußspule steuert, wobei die Erregung des Resonanzkreises durch eine dem Nullpunktanschluß der Petersenspule zugeführte Fremdspannung gleicher oder annähernd ,gleicher- Frequenz vorgenommen wird. Man macht sich hierbei den Umstand zunutze, daß bei vollkommener Abstimmung des Netzes dem Resonanzkreis durch die Hilfsspannung nur ein Wirkstrom zugeführt werden kann, während bei einer Verstimmung eine vor- oder nacheilende Blindkomponente auftritt. Die Erfindung löst die Aufgabe der selbsttätigen Abstimmung dadurch, daß der von einer Zusatzspannung oder Nullpunktspannung erzeugte Hilfsstrom zusammen mit einem annähernd .konstanten Strom gleicher Frequenz und geeigneter Phasenlage unmittelbar in einem Regelmotor ein Drehmoment erzeugt, dessen Richtung von der Phase des Hilfsstromes abhängt und zur Resonanzeinstellung der regelbaren Reaktanz benutzt wird.
  • Es wird somit tbei.derErfindung die Phasenabhängigkeit des Hilfsstromes vom Abstimmungszustand unmittelbar und ohne Verwendung von Relais o. dgl. zur Steuerung des Antriebsmotors verwendet, welcher wiederum die Induktivität der möglichst kontinuierlich regelbaren Drosselspule sinngemäß ändert.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • In Abb. i erzeugt die durch den Motorgenerator G erzeugte Hilfsspannung UH in dem aus einer Petersenspule i und der Kapazität 2 des Netzes bestehenden Resonanzkreis einen Hilfsstrom TH, der je nach dem Abs s tininiungsgrad des Netzes voreilend, ohinisch oder nacheilend ist, d. 1i. bei Verstimmung des Kreises ist eine Blindkomponente vorhanden. Verwendet man, wie A.bb. i zeigt, als Regelorgan für die regelbare Petersenspulet einen zweipliasigenAsvnchronmotor.ll und führt der Regelphase R den Strom IH und der Hilfsphase H einen mit der Spannung UN phasengleichen annähernd konstanten Strom iH zu, so bildet, wie das Stroindiagramin nach :'!£b1). 2 zeigt, H mit der Blindkomponente JH - sin (1 ein Drehmoment, wobei die Drehrichtung des Motors davon abhängt, ob JH-sin (i. vor- oder nacheilend bzw. die Induktiv ität i zu groß oder zu klein ist.
  • % Wird als Regelorgan ein Nebenschlußkollektormotor verwendet, so führt nian zweckmäßig der Erregerwicklung den Hilfsstrom JH zu, während Strom i.H den Ankerzweig speist. Zu beachten ist jetzt, daß im Gegensatz zum Asvncllronmotor JH - sin (und iH phasengleich sind, d. 1i. also, daß, iH gegen 1'N uni 9o' phasenverschoben sein müssen. Die Induktiv ität der Erregerwicklung .bzw. die der Regelphase bei Verwendung eines Asynchroninotors ist zweckmäßig durch eine in Reilie geschaltete Kapazität zu kompensieren.
  • Bei dererfin.dungsgemäßenAnordnung führt die Regelphase R des Antriebsmotors im Ruhezustand, d. h. nach erfolgtem Abgleich, der. größtmöglichen Strom. Für diesen Dauerstrom. der als Resonanzstrom rein ohmisch ist und aus diesem Grunde nicht zum Drehmoment beiträgt, müßte aber der Motor ausgelegt werden. Andererseits soll der Motor aber noch bei einer möglichst großen Versti.nimung des Resonanzkreises, d. h. bei sehr kleinem JH und damit JH- sin q., ansprechen-. Es sei deshalb das Stromdiagramm (Kreisdiagrainni) nach Abb. 3 an Hand von Beispielen näher erläutert. Es ist worin r den Dämpfungswiderstand des Resonanzkreises in Ohin, z. B. r = i, x = L - co in Ohin, z. B. x = -2o, und in - Olim, z. B. K = 2o, darstellen.
  • Es wird dann a) bei einer Dämpfung von 5 °/o im Resonanzfall JH= i (Max.), b) bei einer Verstimmung von 5 % (K = JH=o,7i und JH -sin (p =o,5, c.) bei einer Verstimmung von 30'/, JH = 0,2 und JH - sin rI = o,2.
  • .Man kann nun wohl den Motor wegen der kurzen. Regelzeiten im Lauf überlasten, nicht aber im Ruhezustand, Es ist aus dieseln Grund,: erforderlich, die Wirkkomponente möglichst weitgehend und den Resonanzstrom im Ruhezustand vollständig zu kompensieren.
  • Gemäß der weiteren Erfindung wird die Olimsche Komponente des Hilfsstromes ini Resonanzfall durch den 11agnetisierungsstrom einer gleichstromvormagnetisierten Drossel, beispielsweise in der Auslegung eines Gleichstromwandlers, kompensiert, wobei dieWechselspannung der Drossel gegen die dem Resonanzkreis zugeführte Spannung um go'' pliasenverscho,ben ist und die Vormagnetisierundurch den gleichgerichteten Hilfsstrom vorgenommen wird. Damit verwandelt sich die Schaltung nach Abb. i in dieBrückenschaltung nach Abb.. .
  • Da der Hilfsstrom JH im Resonanzfall in Phase mit der vom Generator G erzeugten Spannung UH ist, der Strom JC des Gleichstroinwandlers Lt'gegen seine Wechselspannung aber um go° phasenverschoben ist, muß zur Speisung des Gleichstromwandlers MT- die gegen die Spannung UH um go° phasenverschobene Hilfsspannung j - UH benutzt werde:i. die ja bei dreiphasiger Erzeugung der Hilf= Spannung immer vorhanden ist.
  • Da der primäre Gleichstrom des Wandlers f' der gleichgerichtete Hilfsstrom JH t -ist, da ferner durch geeignete Wahl des L'bcrsetzungsverhä ltnisses des Wandlers und d:°s regelbaren Widerstandes r Jc = JH geniaclit werden kann, und durch die Wahl der Hilfsspannungen UII und j - UH auch diu Stromphasen gleich sind, so gilt für den Res:>-nanzfall in der Regelphase R desMotors aI JH-fc .= o und allgemein JH resultierend =jH-Jc. Damit nimmt aber das Stromdiagramm nach Abb. 3 die in den Abb. 5a und 3b (largestellte Form an.
  • jetzt verschwindet die Ohinsche Komponente im Resonanzfall im Ruhezustand des Regelmotors völlig und ist nur in nieder@i-Höhe während der Regelung vorhanden. Es kann somit jetzt der Motor für die größte Verstimmung, d. h. für den kleinsten Wert von JH, ausgelegt werden.
  • Besteht in der Anlage eine durch Unsvniinetrie der Phasenkapazitäten Hervorgerufen v Nullpunktspannung mit Netzfrequenz, so kann diese bei Verwendung einer Hilfsspannung c-on etwas abweichender Frequenz naturgemäß nicht von Jc kompensiert werden, da ihre Frequenzen nicht übereinstimmen. Es tri#t vielmehr somit eine Schwebung auf, in deren Verlauf sich der Störungsstrom in der Brückendiagonale nach Abb..I einmal zu Jc addiert und einmal kompensiert wird. Um für die Zeit -der Addition den Motor nicht zu überlasten, ist es zweckmäßig, wie die Abb.6 zeigt, parallel zur Regelphase R des Motors 17 und zum Gleichrichter g eine gesättigte Eisendrossel D zu schalten, die der Ableitung des Überstromes dient. Der Motor läuft in diesem Teil der' Schwebung mit verminderter Empfindlichkeit, erreicht :diese jedoch im zweiten Teil der Schwebung, wo die volle Kompensation der Störungskomponente erfolgt, wieder.
  • Die Hilfsspannungen UH und j # UH, deren Frequenz nur wenig von der Netzfrequenz abweicht, können, wie die A:b:b. i und 4 zeigen, durch einen Motorgenerator G erzeugt werden, oder aber diese Hilfsspannungen werden einem Drehregler entnommen, der primärseitig am Netz liegt und dessen Läufer durch einen Hilfsmotor mit geringer Geschwindigkeit gegen oder in Richtung des Drehfeldes angetrieben wird, so daß die Drehzahl des Läufers sich zur Felddrehzahl addiert oder subtrahiert, womit der Sekundärspannung .der geringe erforderliche Frequenzunterschied gegeben ist. Es ist auch möglich, an Stelle eines besonderen Hilfsmotors .das dem Läufer des Drehreglers innewohnende Moment unter Zuhilfenahme einer drehzahlabhängigen Bremse zum Antrieb des Läufers auszunutzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur selbsttätigen Abstimmung von Resonanzkreisen, insbesondere solchen, die eineregel;b.areErdschlußspule enthalten, unter Benutzung einer dem Resonanzkreis zugeführten Fremdspannung, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Fremdspannung oder Nullpunktspannung erzeugte Hilfsstrom zusammen mit einem annähernd konstanten Strom gleicher Frequenz und geeigneter Phasenlage unmittelbar in einem Regelmotor ein Drehmoment erzeugt, dessen Richtung von der Phase des Hilfsstromes abhängt und zur Resonanzeinstellung der regelbaren Reaktanz benutzt wird. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Regelmotor ein vorzugsweise in Öl laufender, zweiphasig geschalteter Asynchronmotor verwendet wird. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Regelmotor ein N ebenschlußkollektormotor verwendet wird, dessen Erregerwicklung der Hilfsstrom und :dessen Ankerzweig der konstante Strom zugeführt wird. 4.. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die In.duktivität der Wicklungen der Regelphase bzw. der Erregerwicklung durch eine in Reihe geschaltete Kapazität kompensiert wird. 5. Anordnung nach Anspruch i ;bis 4, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Ohmsche Komponente des Meßstromes im Resonanzfall durch den Magnetisierungsstrom einer gleichstromvormagnetisierten Drossel kompensiert wird, deren Wechselspannung gegen die dem Resonanzkreis zugeführte Spannung um go° phasenverschoben ist, wobei die Voxmagnetisierung der Drossel durch den gleichgerichteten Hilfsstrom vorgenommen wird. 6. Anordnung nach Anspruch 5, da-,durch gekennzeichnet, daß die Kurvenform des Magnetisierungsstromes der vormagnetisierten Drossel durch eine .hohe Induktivität ihrer Wechselstromwicklung oder .durch eine vorgeschaltete Luftspaltdrossel verbessert wird. 7, Anordnung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Begrenzung von überströmen parallel zur Regelphase und zum Gleichrichter eine Eisendrossel liegt. B. Anordnung nach Anspruch i .bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelmotor über eine entsprechende Übersetzung ein stärkeres Antriebsaggregat steuert. g. Anordnung nach Anspruch i, bei der die Hilfsspannungen eine von der Netzfrequenz um ein weniges abweichende Frequenz besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspannungen von einem Drehregler abgenommen werden, der primärseitig am Netz liegt und dessen Läufer durch einen Hilfsmotor mit geringer Geschwindigkeit gegen oder in Richtung des Drehfeldes angetrieben wird. io. Anordnung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines besonderen Hilfsmotors das dem Läufer des Drehreglers innewohnende Moment unter Zuhilfenahme einer drehzählabhängigen Bremse zum Antrieb des Läufers ausgenutzt wird.
DEL98555D 1939-07-18 1939-07-19 Einrichtung zur selbsttaetigen Abstimmung von Resonanzkreisen, insbesondere solchen, die eine regelbare Erdschlussspule enthalten Expired DE725664C (de)

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