DE657415C - Verfahren zur Herstellung von aneinandergereihten zusammenhaengenden Vorwerkstuecken - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von aneinandergereihten zusammenhaengenden Vorwerkstuecken

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DE657415C
DE657415C DET45721D DET0045721D DE657415C DE 657415 C DE657415 C DE 657415C DE T45721 D DET45721 D DE T45721D DE T0045721 D DET0045721 D DE T0045721D DE 657415 C DE657415 C DE 657415C
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
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    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/34Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
    • F16C19/36Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with a single row of rollers
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von aneinandergereihten zusammenhängenden Vorwerkstücken Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Vorwerkstücken kreisförmigen Querschnittes aus einem Stab- oder rohrförmigen Körper durch Querwalzen mittels mehrerer das Profil der Vorwerkstücke in Mehrfachgängen enthaltender Schrägwalzen, insbesondere in solcher Weise, daß die Vorwerkstücke nach '\`erlassen des Schrägwalzwerks durch Verbindungsstege zusammenhängen. Die bisher' bekannten Walzverfahren erwiesen sich insofern als mangelhaft, als sie es nicht gestatteten, genau und gleichmäßig gearbeitete Vorwerkstücke zu liefern, so daß eine erhebliche spanabhebende Arbeit in weit auf die Vorwerkstücke einwirkenden Bearbeitungsmaschinen erforderlich wurde. Im besonderen ließ sich bei den bislier verwendeten Schrägwalzwerken die Entstehung von schraubenförmig verlaufenden Rillen in der das Walzwerk verlassenden zusammenhängenden Kette von Verwerkstücken nicht vermeiden. Die Notwendigkeit stärkeren Spanabhebens bei der weiteren Verarbeitung erwies sich im besonderen deshalb nachteilig, weil gerade die im Walzwerk vorverdichteten und dadurch vergüteten Werkstückteile entfernt werden mußten. ' Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und gestattet die Herstellung möglichst maßlialtiger und nur einer geringen spanabhebenden Bearbeitung zu unterziehender Teile, z. B. zur Herstellung von Wälzlagerlaufkränzen u. dgl., dadurch, daß der Vorschub- und Neigungswinkel der einzelnen Walzen gleich ist und daß außerdem die bearbeitende Fläche der Walzen am Aüsgangsende von dem Werkstück zurückweicht.
  • Die Erfindung ist durch die Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i etwas schematisch ein Dreirollenschrägwalzwerk (zwei der drei Rollen in Ansicht) zur Herstellung von Laufkegeln für ein Kegelrollenwälzlager im Längsschnitt durch die 'Achse eines rohrförmigen Ausgangswerkstückes (die Schrägwalzen in Ansicht); Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie 2-2 in Abb. i ; Fig. 3 veranschaulicht die @Vinlcelbezieliungen zwischen Walzenanordnung und Walzenprofilierung; Fig. 4. -neigt einen Schnitt entsprechend Fig.2 für ein Zweirollenwalzwerk, Fig. 5 ein Fertigbearbeitungswerkstück (innerer Laufkranz eines Kegelrollenlagers), Fig.6 einen Teil der vorn Walzwerk gelieferten zusammenhängenden Kette von Vorwerkstücken, teils im Schnitt, teils in Ansicht; Fig. 7 bis r z zeigen teils in Ansicht, teils im Schnitt, andere Vorwerkstücke bzw, Fertigwerkstücke. In den Fig. i bis 6 ist das neue Verfahren in Anwendung auf die Erzielung von Vorwerkstücken geschildert, aus denen das in Fig. 5 dargestellte Fertigwerkstück, nämlich' der innere Laufkranz .1 eines Kegelrollen-. Lagers, hergestellt wird. Bei der Herstellung von Vorwerkstücken A' für dieses Fertig"; werkstück in Gestalt von in an sich bekannter Weise zusammenhängenden rohr- oder stabartigen Gebilden wird in gleichfalls bekannter Weise von einem Rohr 4 ausgegangen, das zusammen mit einem drehbaren Dorn in Achsrichtung zwischen profilierten Schrägwalzen 6 hindurchgeführt wird, die es vorschieben und die gleichzeitig seine Oberfläche in der gewünschten Weise profilieren, und zwar dadurch, daß sie das Profil in mehreren schraubenförmig verlaufenden Gängen enthalten. Der Achsabstand der Walzen von der Profilachse ist für alle Bearbeitungswalzen der gleiche, und die Achsen schließen mit einer durch die Achse des Werkstücks gelegten Ebene einen Winkel von 2 bis 12° (den Vorschubwinkel) ein. Zwischen den einzelnen der Profilform entsprechenden Schraubengängen befindet sich eine Trennrippe, die zwischen den einzelnen Rohrwerkstücken A' eine zylindrische Einschnürung 8 erzeugt. Die Steigung des schraubenförmigen Bandes 7 entspricht der Länge eines Vorwerkstückes A', vermehrt um die axiale Länge der Einschnürung 8, und der Steigungswinkel des Schraubenbandes 7 wird gemäß der Erfindung annähernd gleich dem \'orschubwinkel gemacht. Eine Tangente TG (Fig. 3) an die Schraubenlinie auf der Walze 6 an der Stelle, wo diese auf das Werkstück einwirkt, bildet somit einen Winkel mit einer senkrecht zur Walzenachse angeordneten Ebene, der gleich ist dem Winkel zwischen Werkstückachse und Walzenachse, und der geometrische Ort aller Berührungspunkte einer Schraubenlinie auf einer Walze 6 mit dem umlaufenden und vorrückenden Werkstück ist ein Kreis in einer senkrecht zur Werkstückachse stehenden Ebene. Infolgedessen erfolgt die Vorwärtsbewegung des Werkstücks 4 durch die Walzen 6 mit der gleichen Geschwindigkeit, als wenn das Werkstück durch das Schraubenband 7 geradlinig vorgeschoben würde.
  • Unter Beobachtung dieser Voraussetzungen ist es leicht möglich, die Durchmesser der Bearbeitungswalzen festzulegen und zu erzielen, daß praktisch kein Schlupf längs des Walzenprofils eintritt und daß in das Rohr stück ein Profil eingedrückt wird, das im rechtwinkligen Schnitt zur Achse an allen Stellen einen Kreis ergibt.
  • Damit aber das Entstehen von unregelmäßigen Einprägungen am Werkstück beim Verlassen der Walzen vermieden wird, muß gemäß der Erfindung das Auslieferungsende der Walzen bei 9 (Fig. i) verringert werden. -Hierdurch werden Verklemmungen des Profils vermieden. Die Abweichung einer l. mtllungskurve an die Walze von einer ' reinen Zylinderfläche am Ende des Profils sei als Sprungwinkel bezeichnet, der bei d in Fig. i für die untere Walze 6 angedeutet ist. Der Vorschubwinkel ist in Fig. 3 mit a, der Steigungswinkel für das Profil mit b und der Kaliberverjüngungswinkel mit . c in Fig. i bezeichnet.
  • Infolge der geschilderten Wahl der Winkel und Abstimmung aufeinander wird erzielt, daß das in Form eines in Fig. 6 im großen 1-Iaßstabe dargestellten Stabes von Vorwerkstücken A' die Walzen verlassende Gebilde mit größerer Genauigkeit dem zu erzielenden Fertigprofil entspricht, im besonderen keine unregelmäßigen Vertiefungen (durch Einwirkung der zwischen den Bändern; liegenden Rippen) u. dgl. aufweist, so (1a13 die Weiterverarbeitung insbesondere in selbsttätigen Revolverdrehbänken nur ein geringes Spanabheben erfordert. Das wirkt sich außer durch Ersparnis an Werkstoff besonders vorteilhaft gerade bei solchen Werkstücken aus, die im Betriebe hohen Beanspruchungen ausgesetzt sind, weil die durch die Walzarbeit verdichteten Oberflächenteile, deren Fasern in Achsrichtung des Vonverkstückes verlaufene nicht durch Spanablieben entfernt werden. Weiter gestattet die Herstellung der genauen Kreisduerschnittform an allen Stellen, also insbesondere auch an den Stellen größten Durchmessers, eine besonders gute Führung in den zur Weiterverarbeitung benutzten Werkzeugmaschinen (insbesondere selbsttätigen Revolverdreh-' bänken), so daß die Teile größten Durchmessers der Vorwerkstücke (vgl. die Bänder i i in Fig. 7) in einer Zylinderfläche liegen, deren Durchmesser dem Innendurchmesser des Vorschubfutters der Werkzeugmaschine im wesentlichen gleich sein kann.
  • Bei Verwendung von nur zwei Bearbeitungswalzen 6 gemäß Fig. .I ist das Werkstück noch durch Führungen io abzustützen. Es können auch mehr als drei Walzen in Anwendung kommen und auch Walzen, die statt eine allgemein zylindrische Form aufweisen, in der Längsrichtung gewölbt oder konisch sind usw. ' Das in Fig. 7 dargestellte `'orwerkstück B' dient z. B. zur Herstellung einer Rolle B für ein Kegelrollenlager. Das in Fig.8 dargestellte Fertigwerkstück C (mit dem Vorwerkstück C')- ist der äußere Laufkranz eines hegelrollenlagers. Fig. 9 zeigt bei D und D' die entsprechenden Teile für den inneren Lzufl:raiiz eines Kugellagers, Fig. io bei E und E' und Fig. i i bei P und F' die Stücke für ein Kegelradritzel bzw. Stirnradritzel.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von aneinandergereihten zusammenhängenden Vorwerkstücken kreisförmigen Querschnitts aus einem stab- oder röhrförmigen Körper durch Querwalzen mittels mehrerer das Profil in mehrfachen Gängen entlialtender Schrägwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung möglichst maßhaltiger und nur einer geringen spanabhebenden Bearbeitung zu unterziehender Teile, wie Wälzlagerteile (z. B. Lauf-.`kränze, kegelige oder zylindrische Rollen), der Vorschub- und Neigungswinkel der einzelnen Walzen gleich ist und die bearbeitende Fläche der Walzen am Ausgangsende von dein Werkstück zurück-«-eicht.
DET45721D 1935-01-28 1935-09-07 Verfahren zur Herstellung von aneinandergereihten zusammenhaengenden Vorwerkstuecken Expired DE657415C (de)

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DE657415C true DE657415C (de) 1938-03-04

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DET45721D Expired DE657415C (de) 1935-01-28 1935-09-07 Verfahren zur Herstellung von aneinandergereihten zusammenhaengenden Vorwerkstuecken

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DE (1) DE657415C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011117063A1 (de) * 2010-03-20 2011-09-29 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Verfahren zur gleichzeitigen herstellung von mehr als einem lagerring für ein kegelrollenlager
CN107952920A (zh) * 2017-12-12 2018-04-24 浙江辛子精工机械股份有限公司 一种轴承套圈数控环轧自动成型设备
CN108145048A (zh) * 2017-12-12 2018-06-12 浙江辛子精工机械股份有限公司 一种轴承套圈数控环轧自动成型工艺

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011117063A1 (de) * 2010-03-20 2011-09-29 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Verfahren zur gleichzeitigen herstellung von mehr als einem lagerring für ein kegelrollenlager
CN107952920A (zh) * 2017-12-12 2018-04-24 浙江辛子精工机械股份有限公司 一种轴承套圈数控环轧自动成型设备
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