DE656467C - Sirene mit einem Laufrad und einem das Laufrad umgebenden, mit Luftoeffnungen versehenen und drehbaren Mantel - Google Patents

Sirene mit einem Laufrad und einem das Laufrad umgebenden, mit Luftoeffnungen versehenen und drehbaren Mantel

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DE656467C
DE656467C DEE45768D DEE0045768D DE656467C DE 656467 C DE656467 C DE 656467C DE E45768 D DEE45768 D DE E45768D DE E0045768 D DEE0045768 D DE E0045768D DE 656467 C DE656467 C DE 656467C
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K7/00Sirens
    • G10K7/02Sirens in which the sound-producing member is rotated manually or by a motor
    • G10K7/04Sirens in which the sound-producing member is rotated manually or by a motor by an electric motor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Sirene mit einem Laufrad und einem das Laufrad umgebenden, mit Luftöffnungen versehenen und drehbaren Mantel Sirenen, insbesondere für Signalgebung, bestehen in der bisher bekannten Bauart für gewöhnlich aus einem Flügelrad oder Rotor und einem dieses umgebenden feststehenden Gehäuse oder Stator, in dem das Flügelrad mit hoher Geschwindigkeit umläuft und in bestimmten Zeitzwischenräumen Luft durch einen Kranz von öffnungen im Stator wzter Druck .austreten läßt.
  • Es sind ferner Sirenen bekannt, bei denen das Laufrad von einem mit Luftöffnungen versehenen drehbaren Mantel umgeben ist. Diese besitzen gegenüber den Sirenen mit feststehendem Gehäuse vor .allem den großen Vorteil leichter Einstellbarkeit der erzeugten Tonhöhe. Um nun bei solchen Sirenen mit einem Laufrad und einem das Laufrad umgebenden, mit Luftöffnungen versehenen und drehbaren Mantel den Antrieb des Mantels möglichst einfach zu gestalten, erfolgt gemäß der Erfindung der Anrieb des Mantels entweder vom Laufrad in an sich bekannter Weise durch Reihung oder: durch die tonerzeugende Druckluft mit einstellbarer Geschwindigkeit. Hierdurch wird es ferner möglich, das Signal in einer oder mehreren bestimmten Richtungen auszusenden oder auch die Signalrichtung ununterbrochen oder je nach Wunsch zu ändern. An die Schallöffnungen des Mantels können zweckmäßig Hörner angeschlossen werden. Ferner können Schiebereinrichtungen benutzt werden, um eint konzentrierte Signalgebung in der betreffenden bestimmten Richtung oder Richtungen zu bewirken.
  • Durch die Erfindung wird, wie schon gesagt, eine beliebige Änderung der die Schallfrequen7 bestimmenden gegenseitigen Bewegung des Rotors und des Mantels zueinander ermöglicht. Eine weitere Verbesserung liegt darin, daß die Signalgebung für jede Frequenz mit praktisch maximaler Stärke :erfolgen kann, 'und zwar innerhalb von Zeitgrenzen, die unbedingt unter der Kontrolle des Wärters stehen, so daß die Signalgebiung beispielsweise praktisch augenblicklich ohne An- oder Abschwellen des Tones anfangen und aufhören kann.
  • Diese und noch weitere Merkmale für die Erfindung sind in der Beschreibung unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. i ist ein .axialer Schnitt einer Ausführungsform mit Mantel ohne Stator. , Fig. a ist ein Querschnitt einer zweiten Ausführungsform.
  • Fig.3 ist ein.. Endansicht einer dritten Ausführungsform.
  • Fig. 4. ist ein axialer Schnitt, 'und Fig.5 ist ein Querschnitt einer Ausführungsform mit Stator und Mantel. Fig. 6 ist ein. Querschnitt einer abgeänderten Ausführungsform mit Stator und Mantel.
  • In Fig. i bezeichnet i einen Motor mit hoher Geschwindigkeit, z. B.einen elektrischen Motor. Die Motorwelle 2 trägt : ein Laufrad 3. Dieses Rad weist an seinem @Umfang einen Flansch 4 auf, in dem ein Krariä von zweckmäßig gleichförmig verteilten Öffnungen angeordnet ist. Beispielsweise hat der Flansch 4 ebensoviel Offnungen, wie das Rad 3 Flügel 3o besitzt. Die Motorwelle 2 trägt oberhalb des Laufrades 3 eine auf ihr drehbar und verschiebbar gelagerte Scheibe 5, die mittels des Hebels 6 auf der Welle bewegt werden. kann, und zwar ohne Beeinträchtigung ihrer freien Drehbarkeit in bezug auf die Welle und den Hebel. Die Scheibe 5 trägt an ihrem Umfang einen den Flansch 4 des Laufrades #3 umschließenden und mit einer oder mehreren Luftdurchtrittsöftnungen versehenen Mantel 7 und innerhalb des letzteren einen kegelförmigen Ring 8, der zwischen einer kegelförmigen Fläche 9 des Laufrades und einer umgebenden kegelförmigen Fläche to eines festen Ringes i i liegt, Mit Hilfe des Hebels 6 kamt der kegelförmige Teil ,entweder mit der kegClförmigen Fläche 9, die mit dem Laufrad umläuft, oder mit der feststehenden kegelförmigen Fläche io in Eingriff gebracht -werden.
  • Wenn der kegelförmige Teil 8 mit der feststehenden Fläche io in Eingriff gebracht -wird, so daß die Umdrehung der Scheibe 5 verhindert wird, so wird die durch das Laufrad durch die öffnungen im Flansch 4 und Mantel 7 .ausgepreßte Luft ein Signal eines Tones erzeugen, dessen Höhe auf der Umlaufgeschwindigkeit des Laufrades beruht. Wenn man den kegelförmigen Tei18 von der Fläche io entfernt und mit der kegelförmigen Fläche g des Laufrades in Eingriff bringt, dann -wird die Scheibe 5 in Drehung versetzt, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die enty@eder gleich derjenigen des Laufrades ist oder dieser je nach dem Anpressungsdruck mehr,oder weniger nacheilt. Im ersteren Fall. wird die Scheibe 5 fest an das Laufrad gehalten, und @es wird kein Ton erzeugt. Im letzteren Fall wird ein. Signal erzeugt, dessen Tonhöhe von der verschiedenen Drehung des Laufrades und der Scheibe 5 abhängig ist. Dieser Apparat läßt somit bei gleichbleibender Drehzahl des Laufrades eine beliebige Änderung der Schallfrequenz zu.
  • Ferner ist zu bemerken, daß die Tongebung immer mit höchster Intensität erfölgt und daß das Ein- und Abschalten des Signals augenblicklich erfolgen kann, und zwar ohne allmähliches An- und Abschwellen des Tones. Dies hängt von der Scheibe 5 ab, die im Verhältnis zum Laufrad 3 und zum Anker des darangekuppelten Treibmotors eine sehr geringe Schwungmasse besitzt. Um eine kurze Anlaufperiode zu sichern, kann die .:Motorwelle 2 ein Schwungrad 12 trägen.
  • Fig. 2 stellt eine Ausführungsform dar, bei der der den Flansch 4 des Laufrades 3 unmittelbar umschließende Mantel? :eine einzige Schallöffnung aufweist, an die ein .Vorn 13 angeschlossen ist.
  • Der Mantel, der in nicht dargestellter Weise drehbar gelagert ist, dreht sich entweder durch Kraftübertragung von dem Laufrad etwa in, gleicher Weise, wie es in. Fig. i dargestellt ist, oder durch entsprechende übertragung von der Antriebswelle 2 oder schließlich durch entspgechende Ausbildung des Hornes 13, so daß der Mantel infolge der Reaktion beim Austreten der Druckluft selbsttätig gedreht wird. Um hierbei den Mantel mit Bezug auf den Luftwiderstand und die Wirkung der Schwerkraft auszugleichen, kann man auf der von dem Horn abgekehrten Seite, des Mantels einen flügelähnlichen Vorsprung 14 vorsehen, dessen dem Luftwiderstand ausgesetzte Oberfläche derjenigen des Hornes entspricht und dessen Gewicht ungefähr gleich groß ist wie dasjenige des Hornes. Wenn nur :ein Horn benutzt -wird, erfolgt das Luftverdrängen durch das Horn jedesmal unter der Wirkung mir einer einzigen sektorförmigen Abteilung des Flügelrades, während dir übrigen Abteilungen gleichzeitig unwirksam sind, was das Luftauspressen betrifft, und es findet in diesen Abteilungen eine Verdichtung von Luft unter der Wirkung der Schleuderkraft statt. Wenn man deshalb dafür Sorge trägt, daß die Abteilungen während desjenigen Teiles jeder Umdrehung, während der sie außer Verbindung mit dem Horn sind, keine Zufuhr von Luft erhalten, sondern diese erst 'unmittelbar vor dem Auspressen 'der Luft durch das Horn empfangen, -wird offenbar die Verdichtungsarbeit, die das Laufrad zu besorgen hat, erheblich herabgesetzt, weil diese Arbeit jedesmal auf nur eine Abteilung konzentriert -wird. Man kann diesen Umstand entweder dadurch verwerten, daß man bei unverändertem Laufrad die Antriebskraft herabsetzt, d. h. .einen schwächeren Treibmotor wähle, oder dadurch, daß man bei unverändertem Treibmotor die Größe des Laufrades erhöht, so daß die sektorförmigen Abteilungen größer werden un`d somit kräftiger wirken. Die. erforderliche Regelung der Luftzufuhr kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß das Laufrad durch eine mit dem Mantel verbundene Wand auch an dem Ende umschlossen ist, än dem das Rad sonst offen ist, wobei diese Wand nur gerade gegenüber d-2m Horn oder in der Nähe des Hornes eine sektorförmige Öffnung aufweist.
  • Eine derartige Ausführung ist in Fig.3 dargestellt. Der drehbare Mantel i trägt Stirnwände an beiden Enden oder wenigstens an dem Ende, nach dem die sektorförmig,°n Abteilungen des Laufrades für die Luftzufuhr offen sind. In dieser Fig. 3 ist eine derartige Stirnwand 15 angedeutet, die eine sektorförmige Öffnung 16 gerade gegenüber der zum Horn 13 führenden Schallöffnung im Mantel aufweist. Die Öffnung 16 ist zweckmäßig regelbar, beispielsweise mit Hilfe einer um die Welle 2 drehbaren Klappe 17.
  • Eine ähnliche Wirkung hinsichtlich der Leistung in der Richtung des Hornes kann man auch dann -erzielen, wenn der Mantel mehrere Hörner trägt, wenn nämlich j.edesmal nur ein,einziges Horn in Tätigkeit ist.
  • Das Wesen. der' Erfindung ändert sich nicht, wenn Luft höheren als atmosphärischen Druckes dem Apparat zugeführt wird. In einem solchen Fall kann man das Laufrad gegebenenfalls nur .als Beinen Schieber wirken lassen, wenn der Druck der zugeführten Luft genügend hoch -ist. Die Druckluft kann auf beliebige Weise erzeugt werden, z. B. mit Hilfe eines auf der Welle des Laufrades angeordneten Kompressorrades vorzugsweise axial wirkenden Typs.
  • Bei sämtlichen oben beschriebenen Ausführungsformen besteht die Sirene hauptsächlich aus einem Laufrad oder Rotor und einem diesen Rotor unmittelbar umschließ,znden drehbaren Mantel. Die Sirene kann aber auch einen Stator enthalten, der dann zwischen .Rotor und Mantel eingeschaltet ist, so daß er den Rotor -unmittelbar umschließt, aber selbst durch den Mantel umschlossen ist. Ausführungsformen dieser Bauart sind in den Fig.4 bis 6 dargestellt.
  • In den Fig. 4. und 5 bezeichnet i den Treibmotor des Laufrades, das, durch die Motorwelle 2 getragen, aus einer undurchbrochen:en kreisförmigen Scheibe 3 besteht, die auf ihrer oberen Seite mit einer Anzahl radialer Schaufeln 3o zwischen der Nabe und dem Umfangsflansch 4. der Scheibe versehen ist. Der Flansch ¢ weist einen Kranz von gleichförmig verteilten Öffnungen 31 ,auf, beispielsweise für jede Schaufel eine. Das umgebende feststehende Gehäuse oder der Stator 32 hat ebenfalls einen Kranz von Öffnungen 33. Das feststehende Gehäuse ist durch einen Mantel ; umschlossen, der an zwei einander dia: metral gegenüberstehenden Stellen Auslaßöffnungen für die Luft nebst daran angeschlossenen Hörnern 13 .aufweist. Der Mantel ist auf der Welle 2 drehbar gelagert und hat in seiner oberen Wand Lufteintrittsöffnungen. 34. -Hierbei können Einrichtungen getroffen werden, um den Mantel ununterbrochen zu drehen, so daß die Hörner ihre Richtungen immer ändern. Diese Drehung kann selbsttätig erfolgen, indem die Hörner, wie dargestellt,eine derartige Form haben, daß sie als Turbinenschaufeln wirken und den Mantel unter dem Einfluß der austretenden Luft in Drehung versetzen. Um eine Regelung der Drehung zu ermöglichen, kann eine entsprechende regelbare Bremsvorrichtung vorgesehen werden. Diese kann beispielsweise aus einer gegen den Stator anliegenden Schlüpffeder 35 -mit :einer Schraube g6 zur Einstellung des Druckes der Feder gegen den Stator bestehen.
  • Bei der Drehung des Laufrades wird die zwischen den Schaufeln eingeschlossene Luft der Wirkung der Zentrifugalkraft ausgesetzt. Sie erfährt somit eine Verdichtung, so daß im Mittelpunkt des Rades mehr Luft eingesaugt wird. Sobald eine Öffnung 31 des Lauf -radflansches 4 mit einer Öffnung 33 im Stator in Verbindung kommt, wird die verdichtet Luft das Bestreben haben zu entweichen; sie wird aber daran durch den Mantel gehindert, indem der Mantel nur den Austritt durch die Hörner zuläßt. Die Hörner geben der austretenden Luft und damit auch den Schallwellen eine bestimmte Richtung oder vielmehr zwei bestimmte Richtungen. Wenn der Mantel gegen Drehung festgehalten wird, sollen die Hörner gerade gegenüber je einer Öffnung 33 im Stator eingestellt werden. Bei der Umdrehung des Mantels,werden die Hörner die Schallrichtung allmählich ändern, und die Signalgebung erfolgt während einer halben. Umdrehung des Mantels in allen Richtungen: In Fig. 6 ist ein Mantel ? dargestellt, der den Stator 32 nicht allseitig umschließt, son-: dein mit in die Hörner 13 auslaufenden Diffusorkanäleli 36 ausgebildet ist, ähnlich wie das Gehäuse einer Zentrifugalpumpe. Hierdurch wird erreicht, daß sämtliche sektorförmigen Abteilungen des Laufrades 3 während einer Druckphase hinsichtlich der Hörner zusammenwirken.

Claims (9)

  1. PA TFNdrANsrlzt. cizr_ i. Sirene mit :einem Laufrad und einem das Laufrad umgebenden, mit Luftöffnungen versehenen und drehbaren Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb 'des Mantels entweder vom Laufrad durch Reibung oder durch die tonerzeugende Druckluft mit einstellbarer Geschwindigkeit erfolgt. .
  2. 2. Sirene nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Schallöffnungen versehenes feststehendes Gehäuse (Stator ) zwischen Laufrad und Mantel eingeschaltet ist, sö däß es das Laufrad unmit elbar umschließt und selbst durch den Mantel unmittelbar umschlossen ist.
  3. 3. S_rene nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Mantel mit an seine Schallöffnung oder Schallöffnungen angeschossenen Hörnern versehen ist.
  4. Sirene nach den Ansprüchen i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Mantel durch eine veränderliche Kupplung mit dem Laufrad gekuppelt werden kann, um eine beliebige Änderung der gegenseitigen Bewegung des Mantels und des Laufrades zu ermöglichen.
  5. 5. Sirene nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel ein Kupplungselement trägt, das entweder mit einem mit dem Laufrad verbundenen Kupplungselement oder mit einem feststehenden Bremselement in Eingriff gebracht werden kann.
  6. 6. Ausführungsform der Sirene nach den Ansprüchen q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel .aus einer auf der Welle (2) des Laufrades (3) verschiebbar und drehbar gelagerten Scheibe (5) besteht, die einen kegelförmigen Ring (8) trägt, der in. dem Zwischenraum zzv eschen einer entsprechend kegelförmigen Fläche (9) des Laufrades (3)- und einer feststellenden kegelförmigen Fläche (io) liegt und die Kupplung mit der einen (9) oder der anderen (io) Fläche bewirkt.
  7. 7. Sirene nach Anspruch 3 mit einem Mantel und einem an eine Schallöffnung des Mantels angeschlossenen Horn, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel auf der denn Horn diametral gegenüberstehenden Seite einen zum Ausgleich der dem Luftwiderstand ausgesetzten Fläche des Hornes sowie des Gewichtes des Hornes dienenden Vorsprung trägt. B.
  8. Sirene nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel an einer Stirnwand mit einer gegebenenfalls regelbaren Öffnung zur Zuführung der Luft zu einem Teil des Laufrades versehen ist.
  9. 9. Sirene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel mehrere verschieden gerichtete Hörner trägt und mit einer Stirnwand versehen ist, die für jedes Horn eine Öffnung zum Zuführen von Luft zu :einem Teil des Laufrads aufweist, wobei ein Steuerschieber o. dgl. vorgesehen ist, um diese Öffnungen abwechselnd freizulegen. i o. Sirene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das. Horn oder die Hörner nach Art von Turbinenschaufeln den Mantel unter der Wirkung der austretenden Druckluft in Umdrehung versetzen. i i. Sirene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel mit in das Horn oder die Hörner auslaufenden Diffusorkanälen ausgebildet ist.
DEE45768D 1934-01-23 1934-07-05 Sirene mit einem Laufrad und einem das Laufrad umgebenden, mit Luftoeffnungen versehenen und drehbaren Mantel Expired DE656467C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3241221A1 (de) * 1982-11-08 1984-06-20 Kurt 2104 Hamburg Regenbogen Kreiselsirene als spielgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3241221A1 (de) * 1982-11-08 1984-06-20 Kurt 2104 Hamburg Regenbogen Kreiselsirene als spielgeraet

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