DE654412C - Anzeige- oder Druckvorrichtung fuer Waagen - Google Patents

Anzeige- oder Druckvorrichtung fuer Waagen

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DE654412C
DE654412C DESCH98172D DESC098172D DE654412C DE 654412 C DE654412 C DE 654412C DE SCH98172 D DESCH98172 D DE SCH98172D DE SC098172 D DESC098172 D DE SC098172D DE 654412 C DE654412 C DE 654412C
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DE
Germany
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scales
printing device
pendulum
measuring element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH98172D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Peuker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DARMSTADT GmbH
Carl Schenck AG
Original Assignee
DARMSTADT GmbH
Carl Schenck Eisengiesserei und Maschinenfabrick Darmstadt GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Anzeige- oder Druckvorrichtung für Waagen Die Erfindung betrifft eine Anzeige- oder Druckvorrichtung für Waagen, insbesondere für Neigungswaagen, bei der das Wiegeergebnis, in mehreren Rangklassen (Einer, Zehner) unterteilt, auf mehreren voneinander unabhängigen Anzeigemitteln eingestellt wird, indem mittels eines von der Lastausgleichsvorrichtung bewegten, in Abschnitte unterteilten Meßgliedes die Ziffernwerte der höheren Rangklassen durch Stromstöße und die der niedrigeren Rangklasse durch Ausmessen der bis zum vorhergehenden vollen Teilabschnitt der ersten Rangklasse reichenden Reststrecke mittels eines Nachlaufgliedes eingestellt werden. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art werden die Stromstöße durch Kontaktglieder erzeugt, und die Begrenzung der zur Reststreckenmessung dienenden Bewegung erfolgt durch mechanische Mittel (Stufensegmente). Es sind ferner Waagen bekannt, bei denen das Wiegeergebnis ebenfalls nach den einzelnen Dezimalstellen getrennt, jedoch ohne Reststreckenmessung mittels einer lichtelektrischen Einrichtung auf die Ziffernrollen übertragen wird; bei diesen Waagen wird die Stellung des Meßgliedes lichtelektrisch abgetastet, und dabei werden entsprechende Stromstöße für jede Rangklasse (Einer, Zehner usw.) erzeugt, die die Einstellung der verschiedenen Ziffernrollen bewirken. Die Verwendung von lichtelektrischen Steuer- oder Übertragungsmitteln ist auch bei anderen Waagen schon vorgeschlagen worden.
  • Die Erfindung bezweckt, bei einer Waage mit Ausmeßeinrichtung der eingangs erwähnten Art die bei der Kontaktgebung von den Kontaktgliedern und bei der Reststreckenmessung durch die mechanischen Begrenzungsmittel ausgeübten mechanischen und elektrischen Rückwirkungen zu beseitigen, um eine vollkommen zuverlässige Einstellung des Anzeige- oder Druckwerkes bei einer vollkommen rückwirkungsfreien Einstellung des Meßgliedes zu erreichen. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß eine lichtelektrische Einrichtung am Nachlaufglied gegenüber dem in Abschnitte unterteilten Meßglied derart angeordnet ist, daß sie durch Stromstöße die Bewegung des Nachlaufgliedes nach Durchlaufen der Reststrecke begrenzt und andererseits die Rückbewegung des Meßgliedes nach seiner Nullage auslöst und die Einstellung der Ziffernwerte der höheren Rangklassen bei dieser Rückbewegung durch Stromstöße bewirkt. Eine der zahlreichen Ausführungsmöglichkeiten ist in der Zeichnung dargestellt. Ein Neigungspendel i -gewöhnlicher Bauart mit einem Neigungsgewicht 2 ist in Schneiden 3 gelagert und trägt gleichzeitig einen zur Schneidenachse konzentrisch angeordneied Arm .4. Dieser Arm 4 bewegt sich in bekannt ter Weise bei Belastung der auf einer Kurven-'-bahn 5 aufliegenden Bänder 6 aus seiner Nu3-lage heraus, wie dies bei Neigungswaagen bekannt ist. Dieser Arm kann, wie dies ebenfalls bekannt ist, mit einer Skala versehen werden, die eine Ablesemöglichkeit gestattet. Zum Zwecke der Durchführung des Erfindungsgedankens trägt er jedoch eine Anzahl von einzelnen Stiften 7, 8, 9, 1o und i i, und zwar befinden sich diese einzelnen Stifte alle in gleicher Entfernung voneinander, so daß hierdurch die Ausschlagstrecke in eine Anzahl von gleichen Teilen unterteilt wird. Jede zwischen zwei Stiften liegende Strecke entspricht im Falle der Neigungswaage einem. ganz bestimmten Gewicht, beispielsweise seien dies ioo kg. Da bei dem Beispiele der Strich 12 auf dem Arm 4 die Nullmarke andeuten soll, so würde ein Ausschlag bis zu dem Stift 7, d. h. dann, wenn der Stift 7 an die Stelle des Striches 12 beim Ausschlag zu liegen kommt, einem Gewicht von Zoo kg entsprechen. Ein Ausschlag bis zu dem Stift 8 würde Zoo kg entsprechen, bis zu dem Stift 9 300 kg usw. Nun sollen jedoch auch die zwischen zwei vollen Hundertern liegenden Gewichtsbeträge gemessen werden. Dies erfolgt durch die in den Schneiden r3, deren Achse ` zweckmäßig mit derjenigen der Schneide 3 übereinstimmt, gelagerte pendelartige Vorrichtung 14. Diese Vorrichtung trägt eine Lichtquelle 15, eine Kondensatorlinsenvorrichtung 16, zweckmäßig eine weitere Linsenvorrichtung (Objektiv) 17 und eine lichtempfindliche Zelle. 18. Zwischen letzteren beiden kann noch eine Blende 19 zwischengeschaltet sein. Ferner trägt die pendelartige Vorrichtung 14 einen Zahnkranz 2o. der in ein Zahnrad 21 eingreift. Letzteres ist fest gelagert und kann direkt oder indirekt mit einem Typenrad 22 verbunden sein. Sobald diese pendelartige Vorrichtung 14 bewegt wird, erfolgt auch eine Drehung des Typenrades 22. Normalerweise liegt die pendelartige Vorrichtung r4 an einem Anschlag 23. Die Bewegung der pendelartigen Vorrichtung 14 kann durch eine Bremsvorriclltung 24, die durch das Gestänge 25 betätigt wird,. festgebremst werden.
  • Die Messung bzw. die Übertragung der Bewegung oder des Ausschlages auf die Druck- oder Zählvorrichtung geht dann folgendermaßen vor sich: Es sei angenommen, daß das Neigungspendel infolge des aufgebrachten Gewichtes in eine Lage ausgeschlagen sei, wie es in Abb. 3 dargestellt ist. Der vom Skalenarm 4 zurückgelegte Weg ergibt sich dann aus dem nunmehrigen Stand der .Nullmarke 12 entsprechend der gestrichelteil Linie 26-27 gegenüber ihrer ursprünglichen :Lage entsprechend der Linie 26-28. Es sei angenommen; daß dieser Ausschlag einer Belastung von 34o kg eitspreche. Nach erfolgtem Ausschlag des N eigungspendels wird dasselbe zweckmäßig durch irgendeine beliebige, an sich bekannte Feststellvorrichtung festgehalten. Sodann wird die Pendelvorrichtung 14, die zunächst an dem Anschlag 23 ruht, in Bewegung gesetzt, und zwar durch irgendeine beliebige Antriebsquelle, beispielsweise durch den Zugeines Fallgewichtes oder durch einen Motor oder gegebenenfalls auch von Hand. Die mit der Pendelvorrichtung verbundene optische Einrichtung, die sich ursprünglich in der durch die gestrichelte Linie 26-28 angegebenen Lage befand, bewegt sich dabei nach links, und in ihren Strahlengang gelangt schließlich einer der auf dem Skalenarm 4 -angeordneten Stifte, beispielsweise der Stift 9, entsprechend der Linie 26-29. Dadurch wirkt auf die lichtempfindliche Zelle 18 ein Schatten ein, der einen Stromimpuls oder eine Stromunterbrechung in dem mit. dieser Zelle verbundenen Stromkreise zur Folge hat. Zweckmäßig befindet sich in diesem Stromkreis eine Verstärkervorrichtung, die ihrerseits auf eine Magnetvorrichtung o. dgl., die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, einwirkt. Das Anziehen des Ankers dieser Nfagnetvorrichtung wirkt auf das Gestänge 25 und setzt damit die Bremsvorrichtung 24 in Tätigkeit. Die Pendelvorrichtung 14 bleibt infolgedessen augenblicklich stehen. Gleichzeitig kann man mit diesem Stromstoß oder dieser Stromunterbrechung das Abschalten der Antriebsvorrichtung für die Pendelvorrichtung 14, sofern sie nicht von Hand bewegt wird, hervorrufen. Die bis dahin erfolgte Bewegung der Pendelvorrichtung 14 ist durch das Zahnsegment 2o auf das Zahnrad 21 und damit auf das Typenrad 22 übertragen worden. Je größer die Bewegung der pendelartigen Vorrichtung 1.1 ist, bis ein Stift die Zelle 18 verdunkelt, desto größer ist auch die Bewegung des Zahnsegmentes 20 und damit des Typenrades 22. Das Typenrad 22 gibt also direkt das Gewicht der zwischen zwei Stiften befindlichen Reststrecke an. Sobald die Pendelvorrichtung 14 bzw. ihre optische Einrichtung einen Stift getroffen hat und der Bremsvorgang eingeleitet ist, kann auch die Festhaltevorrichtung für das Neigungspendel i bzw. den Arm 4 freigegeben werden. Das Neigungspendel hat dann, sofern die Belastung von der Waage wieder abgenommen ist, das Bestreben, in seine Nulllage zurückzukehren. Diese Lüftung der Festklemmvorrichtung kann beispielsweise durch den gleichen Stromstoß, welcher das Festbremsen der Pendelvorrichtung rq. bewirkt, eingeleitet werden. Wenn nun das Neigungspendel in seine Nullage wieder zurückkehrt, so laufen die auf dem Skalenarm befindlichen Stifte, soweit sie zwischen der Nullmarke und der Ausschlagstelle liegen, ebenfalls durch den Strahlengang der optischen Vorrichtung hindurch. Jeder Stift hat, wie vorhin gezeigt wurde, eine Verdunkelung der lichtempfindlichen Zelle und damit einen Stromimpuls oder eine Stromunterbrechung zur Folge. Dieser Stromimpuls bzw. diese Stromunterbrechung hat neben der Einleitung des Festklemm- und gegebenenfalls des Lüftungsvorganges, welcher oben beschrieben wurde, die weitere Funktion, daß dadurch ein weiteres Typenrad verstellt wird. In dem vorliegenden Beispiel müßte bei jedem Stromstoß ein Typenrad, das den, Hunderterzahlen entspricht, um eine Stelle weiter geschaltet werden. Diese Schaltung durch die Stromstöße oder Stromunterbrechungen geht nach der Art der Zahleneinstellung beim Wählersystem in der Fernsprechtechnik vor sich. Bei der Verstellung der Pendelvorrichtung 1q. und dem anschließenden Rückschwingen des Neigungspendels mit seinem Arm 4. an der dabei feststehenden optischen Vorrichtung vorbei "-erden zunächst der Stift 9, sodann die Stifte 8 und 7 durch den Strahlengang der optischen Einrichtung gehen, so daß drei Stromstöße erzeugt werden, die das Typenrad der Hunderter von o auf i, sodann auf 2 und schließlich auf 3 schalten, so daß am Schlusse an den beiden Typenrädern die Zahl 3..1o abzulesen ist. Um die Vorrichtung zur nächsten Bewegung wieder vorzubereiten, muß nur die Pendelvorrichtung 14. noch freigegeben werden, die dann zweckmäßig durch ihr Eigengewicht sich wieder gegen den Anschlag 23 legt.
  • In welcher Weise die zu messende Strecke unterteilt wird, ist an sich gleichgültig. Sollen beispielsweise bei einer Waage bis zu 5ooo kg Höchstbelastung iooo Druckmöglichkeiten von je 5 zu 5 kg vorgesehen werden, so kann die Strecke entweder in 5 Teile unterteilt werden, entsprechend je iooo kg, wobei der mit der Pendelvorrichtung 14. verbundeneTeil derDruckvorrichtung 2ooDrucktypen tragen muß, oder die Strecke kann in io Teile geteilt werden, so daß die eben genannte Druckvorrichtung nur noch ioo Drucktypen betätigt, oder es kann irgendeine andere zweckmäßige Einteilung erfolgen. An Stelle der im Beispiel angeführten einzelnen Stifte 7, 8, 9 usw. kann auch eine Vorrichtung treten, die an den den Stiften entsprechenden Stellen jeweils eine schmale Öffnung läßt, so daß die lichtempfindlichen Zellen nur jeweils an diesen Stellen belichtet werden und dadurch die Stromimpulse bzw. Stromunterbrechungen hervorrufen.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel wird die Lichtquelle erst eingeschaltet, wenn das Neigungspendel ausgeschwungen hat, und bleibt dann eingeschaltet, bis das Neigungspendel wieder in seine Nullage zurückgekehrt ist. Es kann jedoch die Lichtquelle auch während der Ausschwingzeit des Pendels und der anschließenden Reststreckenmessung eingeschaltet sein; in diesem Falle muß sie jedoch dann während des Rückschwingens des Pendels nach seiner Nullage ausgeschaltet sein.
  • Die Druckvorrichtung muß nicht direkt an der Wiegevorrichtung o. dgl. angebracht werden, sondern kann durch eine elektrische übertragung mit der Waage verbunden sein. Die Einstellung des Druckwerkteiles für die Reststrecke kann dabei so erfolgen, daß an Stelle des Typenrades 22 ein mit verschiedenen Kontakten versehenes Rad mit dem Zahnrad 21 verbunden wird. Bei dessen Drehung werden in bestimmten Abständen Stromstöße in einen mit ihm verbundenen Stromkreis gegeben, die eine Schaltung der entfernt aufgestellten Druckvorrichtung, etwa nach Art der bei dem Wählersystem in der Fernsprechtechnik üblichen Schaltungen, hervorrufen.
  • Schließlich ist die beschriebene Vorrichtung nicht nur auf Neigungswaagen o. dgl. beschränkt, sondern kann an anderen Einrichtungen, bei denen die gleichen Aufgaben vorliegen, in gleicher oder ähnlicher Weise verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPPÜCr1E. i. Anzeige- oder Druckvorrichtung für Waagen, insbesondere Neigungswaagen, bei der das Wiegeergebnis, in mehrere Rangklassen (Einer, Zehner) unterteilt, auf mehreren voneinander unabhängigen Anzeigemitteln eingestellt wird, indem mittels eines von der Lastausgleichsvorrichtung bewegten, in Abschnitte unterteilten Meßgliedes die Ziffernwerte der höchsten Rangklasse durch Stromstöße und die der niedrigeren Rangklasse beim Ausmessen der bis zum vorhergehenden vollen Teilabschnitt der ersten Rangklasse reichenden Reststrecke mittels eines N achlau rgliedes eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bei der Einstellung von Wiegeergebnissen auf einer Anzeige- oder Druckvorrichtung bekannter Verwendung einer lichtelektrischen Einrichtung (15-i8) diese am Nachlaufglied (14) gegenüber dem in Abschnitte unterteilten Meßglied (4) derart angeordnet ist, @daß sie mittels Stromstöße einerseits die Bewegung des Nachlaufgliedes (14) bei der Reststreckenmessung begrenzt und andererseits die Rückbewegung des Meßgliedes (4) nach seiner Nulllage auslöst sowie die, Einstellung der Ziffernwerte der höchsten Rangklasse bei dieser Rückbewegung bewirkt. Anzeige- oder Druckvorrichtung nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß das Meßglied (q.) für das Erzeugen der Stromstöße an den Teilabschnitten mit in den Beleuchtungsstrahlengang der lichtelektrischen Zelle ragenden Stiften (7 bis 11) versehen ist.
DESCH98172D 1932-06-28 1932-06-28 Anzeige- oder Druckvorrichtung fuer Waagen Expired DE654412C (de)

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DE (1) DE654412C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959412C (de) * 1953-05-05 1957-03-07 Spies G M B H Waagenfabrik A Vorrichtung zur Aufzeichnung von Wiegeergebnissen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959412C (de) * 1953-05-05 1957-03-07 Spies G M B H Waagenfabrik A Vorrichtung zur Aufzeichnung von Wiegeergebnissen

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