DE654275C - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Lampenschirmen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Lampenschirmen

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DE654275C
DE654275C DEB174265D DEB0174265D DE654275C DE 654275 C DE654275 C DE 654275C DE B174265 D DEB174265 D DE B174265D DE B0174265 D DEB0174265 D DE B0174265D DE 654275 C DE654275 C DE 654275C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V1/00Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps
    • F21V1/26Manufacturing shades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Lampenschirmen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein Spanngerät zur Herstellung solcher Lampenschirme, bei welchen die aus gekreuzt zueinander verlaufenden Webfäden bestehende Gewebebespannung in Form von Rotationsflächen ausgebildet und diese Flächen dadurch sattelartig eingezogen sind, daß die ringförmigen Abstützungen der Flächen mehr oder weniger diagonal zu den Webfäden liegen.
  • Diese Lampenschirme wurden bisher in der Weise hergestellt, daß die Gewebebespannung zunächst unabhängig von den :Abstützungen genau in ihren endgültigen Ausmaßen nach einem besonderen Schnittmuster hergestellt und alsdann mit ihren freien Kanten an den Abstützungen oder den angrenzenden Bespannungsstücken festgenäht wurde. Faltenlose Rotationsflächen ließen sich auf diese Weise nur dadurch erzielen, daß in den zusammenklappbaren Lampenschirm eine Spann--#-orrichtung ständig eingebaut blieb, welche die gesamte Bespannung in Richtung der Mittelachse des Lampenschirmes dauernd unter Spannungszug hielt.
  • Diese Spannvorrichtung bringt eine Reihe von Nachteilen mit sich. Sie erfordert nicht nur eine besondere Anleitung in ihrer Handhabung beim Gebrauchsfertigmachen des zusammengeklappten Schirmes, sondern behindert auch ein bequemes Auswechseln der Leuchtkörper. Sie vergrößert unnötig die Herstellungskosten und wirkt unschön, besonders bei unten offenen Schirmen. Auch ist es nicht möglich, an unten mit einer Blende versehenen Schirmen die Blende als ebene Fläche herzustellen, wenn man nicht innerhalb des Schirmes schwere Versteifungen für die Spannvorrichtung anbringt. Ein weiterer Nachteil der ständig eingebauten Spannvorrichtung besteht darin, daß infolge des dauernd auf das Gewebe ausgeübten Spannzuges die Webfäden allmählich nachgeben und sich längen. Auch können sich infolge der durch die Fabrikation des Stoffes hervorgerufenen ungleichmäßigen Festigkeits- und Spannungseigenschaften der handelsüblichen Stoffe Falten und unregelmäßige Veränderungen der Form einstellen, insbesondere wenn der Lampenschirm bei seinem Gebrauch feuchter Luft u. dgl. ausgesetzt ist.
  • Um alle diese Nachteile zu vermeiden, wird der Lampenschirm gemäß der Erfindung unter Benutzung eines besonderen Spanngerätes nach einem Verfahren hergestellt, welches die Verwendung einer im gebrauchsfertigen Lampenschirm ständig eingebauten Spannvorrichtung ganz erübrigt. Das erfindungsgetnäße, nur bei der Herstellung des Lampenschirmes verwendete Spanngerät be; steht aus zwei auf einer Achse verschiebbar und feststellbar angeordneten Spannstücken, welche die Abstützungen des Lampenschirmes aufnehmen und sie gegebenenfalls durch an jenen befindliche verschiebbare Riegel festhalten.
  • Gemäß der Erfindung wird unter Benutzung dieser Vorrichtung das mit einer zusammenziehbaren Spannschnur versehene Gewebestück mit seinen Abstützungen auf die Spannstücke gebracht, nach Zusammen-,, ziehen der Spannschnur die Webfäden dureh"'.@ axiale Verschiebung der Spannstücke bis zti dem der Form des Lampenschirmes eiit-_-sprechenden Abstand unter hohem in Ritli@ tung der Achse der Vorrichtung wirkenden Zug gereckt, um dann das Gewebe an den Abstützungen endgültig zu befestigen, die Spannschnur nebst dem überschießenden Teil der Bespannung- zu entfernen und die Bespannung vom Spanngerät abzunehmen.
  • Zum Ausgleich unregelmäßiger Spannungen wird ferner die Bespannung durchfeuchtet oder mit Dampf behandelt.
  • Die Ge-,vebebespannung für Lampenschirme mit sattelartig eingezogenen Rotationsflächen besteht entweder aus einem Gewebeschlauch, in welchen die Webfäden in Form von Schraubenlinien laufen, oder aber aus einem flachen, zweckmäßig unrund geschnittenen Gewebestück, bei dein die Länge der Radien mit zunehmendem Winkelabstand von den Richtungen der Webfäden mehr und mehr abnimmt.
  • Nachfolgend sei die Erfindung an Hand der Herstellung derartiger Lampenschirme dargestellt. In der Zeichnung zeigt Fig. i die für einen Lampenschirm der zweiten Art verwendete flach ausgebreitete Gewebebespannung, Fig. z die Gewebebespannung, nachdem dieselbe über eine Abstützung gezogen ist, Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines für einen solchen Schirm geeigneten Spanngerätes, Fi,g. q. einen Schnitt durch die Abstützung in vergrößertem Maßstäbe, F.ig. 5 ein Spanngerät für einen aus einem Gewebeschlauch gefertigten Lampenschirm, Fig.6 eine Seitenansicht einer Einzelheit der Spannvorrichtung und Fig. 7 eine dazugehörige Vorderansicht. Das Gewebestück i wird etwa entsprechend der in Fig. i dargestellten Form so zugeschnitten, daß es größer als die für den Lampenschirm verwendete äußere Abstützung 2 und in Richtung der Webfäden 3, q. größere Radien aufweist als in den Radialrichtungen dazwischen. Alsdann wird in die freie Kante des Gewebestückes eine Spannschnur 5 eingezogen und der äußere Teil der Bespannung i nach innen über die aufgelegte Abstützung 2 umgeschlagen und durch die Spannschnur 5 zusammengezogen, so daß nach der Verknotun:g der Enden 6 der Spannschnur die Bespannung etwa die in der Fig. 2 dargestellte Form besitzt.
  • In der Mitte der Bespannung ist ein kleiner Stützring 7 oder eine andere Abstützung eingenäht oder anderweitig befestigt. Die Bespannung wird auf das Spanngerät gebracht. Dieses besteht aus einer zweckmäßig in einem Ständer 8 (Fig. 3) befestigten Mittelachse 9, :. Iiie, zwei Spannstücke i i, 12 aufweist. Das 'pannstück ii wird mittels einer starken Fe-'der 13, die sich unten auf einen Kragen 14 der Achse 9 abstützt und sich oben gegen die Innenfläche des Spannstückes i i legt, gegen einen zweiten zum Vorspannen der Feder dienenden Kragen 15 der Achse 9 gedrückt. Ein äußerer ausladender Rand 16 des Spannstückes i i dient als Auflagefläche für die obere Abstützung 7 des Lampenschirmes. Das Spannstück i2 besitzt die Form eines Spannkreuzes mit vier oder mehr Armen 17, welche mitsamt einem gemeinsamen Bügel oder Korb 18 auf der Achse 9 verschiebbar sind. Die Höhenlage des Bügels 18 nebst dem Spannkreuz wird durch eine Stellmutter i9 begrenzt, die sich auf einem Gewinde 21 der -Achse 9 schraubt. Selbstverständlich kann diese Höhenlage auch durch jedes andere geeignete Mittel festgelegt werden, z. B. durch einen auf der glatten Achse 9 verschiebbaren, feststellbaren Stellring. Die auf das Spannkreuz 12 (Fig. 3) gelegte Abstützung ,vird dort durch nach innen verschiebbare Riegel 22 festgehalten. Die Riegel sitzen an Hülsen a3, die auf den Armen 17 des Spannkreuzes längs verschiebbar sind und dort mit Hilfe von Skalen :24 (Fig. 6) in gleichmäßigen Entfernungen von der Achse 9 eingestellt und mittels Klemmschrauben 25 festgestellt werden können.
  • Nachdem die Abstützung z mittels der Riegel 22* an dem Spannkreuz befestigt worden ist, wird das Spannkreuz unter starkem Druck nach unten bewegt und durch die nachgeschraubte Mutter i9 (bzw. den Stellring) festgehalten. Der Gesamtdruck beträgt bei Schirmen mittlerer Größe 15 bis 2o kg. Bei dieser Spannung gibt das Gewebe in Richtung der Webfäden nur wenig oder gar nicht nach, während es in den Radialrichtungen, die von den Webfädenrichtungen abweichen, infolge der in diesen Richtungen vorhandenen Elastizität nachgeben kann. Aus diesem Grunde erhält die von der Spannschnur 5 gehaltene Kante der Bespannung an der Unterseite des Lampenschirmes die in Fig. 2 durch die strichpunktierte Linie 26 angedeutete etwa kreisrunde Form, während die kegelförmige Rotationsfläche überall gleichmäßig in bekannter Weise sattelflächenartig eingezogen ist.
  • Die Spannkraft wird so stark bemessen, daß die einzelnen Webfasern gereckt werden und dadurch Ungleichmäßigkeiten in den Festigkeitseigenschaften der Gewebebespannung ausgeglichen werden, so daß nach Aufheben der Spannkraft der Lampenschirm seine vollständig glatte faltenlose Form beibehält, ohne daß es notwendig ist, ihn für den Gebrauch mit einer besonderen Spannvorrichtung zu versehen.
  • In diesem Zustand wird die Gewebebespannung mit der Abstützung 2 in geeigneter Weise vernäht, verklebt oder sonstwie befestigt, z. B. in eine zu diesem Zwecke in der Abstützung vorgesehene Rille eingeklemmt, und dann der überschießende Teil der Bespannung abgeschnitten. Wenn vor dem Aufbringen des Lampenschirmes auf die Spannvorrichtung die Abstützung 2 mit einer Blende 27 versehen war, so kann die Bespannung auch mit dieser Blende vernäht werden. Eine zweckmäßige Befestigungsart zeigt die Fig. .4. Der Abstützungsdraht 2 ist mit einer dreieckförinigen Rille oder Nut 30 gezogen oder gewalzt. In diese Nut wird zunächst der Rand der Blende 27 eingelegt und durch eine herumgezogene Schnur 28 oder einen Draht festgehalten. Darüber wird der Rand der Bespannung i gezogen, die ebenfalls durch eine Schnur 29 oder einen Draht festgehalten wird. Die Befestigung kann durch Einführung von Klebmitteln verstärkt werden. Es empfiehlt sich, den Querschnitt der Rille 30 möglichst spitzwinklig zu machen, damit die Stoffränder auch seitlich von den Schnüren 28, 29 eingeklemmt werden.
  • Um die Formgebung zu unterstützen und dauerhaft zu halten, empfiehlt es sich, besonders bei Stoffen, die sich schwer bearbeiten lassen und größere durch die Fabrikation des Stoffes hervorgerufene Unregelmäßigkeiten innerer Spannungen besitzen, das Spannen finit einer Feuchtigkeitsbehandlung zu verbinden. Hierdurch werden alle inneren Ungleichmäßigkeiten der Elastizität und der Festigkeit des Gewebes in noch vollkommenerem Maße ausgeglichen als durch das bloße Spannen und Ausrecken, so daß jede elastische Nachwirkung nach dem Entfernen des Spanngerätes ebenso wie eine spätere Formveränderung durch Einwirkung feuchter Luft u. dgl. auf den Schirm ausgeschlossen wird.
  • Legt man keinen Wert auf die Zusammenklappbarkeit des Schirmes, so kann die auf der Spannvorrichtung befindliche Bespannung noch mit einem festigenden Material, wie Wachs, Lack, Firnis o. dgl., durchtränkt oder bespritzt und zweckmäßig unter Spannung getrocknet werden. Das Trocknen kann sowohl bei dieser Behandlung als auch bei der oben beschriebenen Feuchtigkeitsbehandlung mit Hilfe warmer, trockner Luft vorgenommen werden. Zweckmäßig erfolgt auch eine etwa beabsichtigte Bemalung oder sonstige Verzierung des Lampenschirmes, währenddem sich dieser auf der Spannvorrichtung befindet, um auch hier die Möglichkeit der Entstehung unregelmäßiger Spannungen auszuschließen.
  • Aus Fi:g.5 ist die Spannvorrichtung für einen aus einem Gewebeschlauch hergestellten Lampenschirm ersichtlich. Die Achse 9 trägt außer dem unteren Spannstück 17 noch ein oberes Spannstück 31, gegen das sich von unten die obere Abstützung 32 des Lampenschirmes 33 legt und durch über ihn greifende Riegel 22 festgehalten wird. Das Spannstück 3 i kann fest auf der Achse sitzen oder axial verschiebbar und feststellbar sein. Sowohl in die untere wie in die obere Kante des Gewebeschlauches kann vor dem Aufbringen des Lampenschirmes auf die Spannvorrichtung zweckmäßig je eine Spannschnur 5 eingeführt und über die Abstützungen 2 bzw. 32 zusammengezogen und verknotet werden. Der eigentliche Spannvorgang findet in derselben Weise statt, wie oben beschrieben.
  • Außer den dargestellten einfachen Lampenschirmformen lassen sich auf die gleiche Weise auch zusammengesetzte Lampenschirme spannen, die z. B. aus einem kegelförmigen und einem zylindrischen Teil bestehen.
  • Die Ausbildung der Spannvorrichtung kann auch in beliebiger anderer geeigneter Weise erfolgen. Es kommt lediglich darauf an, daß die beiden Endabstützungen des Schirmes erfaßt und voneinander abgezogen werden können. Z. B. kann das unten angeordnete Kreuz als Korb ausgebildet werden, dessen Mitte oberhalb des oberen Spannstückes auf dein oberen Teile der Achse 9 verstellbar ist und dessen Außenkranz von oben sich gegen den unteren Stützring 2 legt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung von Lampenschirmen mit sattelartigen Rotationsflächen und einer von Abstützungen getragenen Gewebebespannung, deren Webfäden gekreuzt zueinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Achse (9) verschiebbar und feststellbar zwei Spannstücke (i7, 1i bzw. 3i) angeordnet sind, welche die Abstützungen der Lampenschirme (2, 7 bzw. 32) aufnehmen und sie gegebenenfalls durch an jenen befindliche verschiebbare Riegel (22) festhalten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Riegel (22) an Hülsen (23) sitzen, die ihrerseits auf den Armen (i7) des als Spannkreuz ausgebildeten Spannstückes verschiebbar und feststellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Spannstücke (11, 12) durch eine starke Feder (i3) an einem festen Ansatz (i4) der Achse (9) abgestützt wird. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (2) eine den Rand der Gewebebespannung (i) aufnehmende äußere Rille (3o) besitzt, in die der Geweberand einlegbar und mit einer besonderen Schnur oder Draht (29) festhaltbar ist.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Lampenschirmen mit sattelartigen Rotationsflächen und einer von Abstützungen getragenen Gewebebespannung, deren Webfäden gekreuzt zueinander verlaufen, unter Benutzung der Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das mit' einer zusammenziehbaren Spannschnur (5) versehene Gewebestück (i) mit seinen Abstützungen (2, 7, 32) auf die Spannstücke (i7, I I) gebracht wird, nach Zusammenziehen der Spannschnur die Webfäden (3, q.) durch axiale Verschiebung der Spannstücke bis zu dem der Form des Lampenschirmes entsprechenden Abstand unter hohem in Richtung der Achse der Vorrichtung wirkenden Zug gereckt werden, um dann (las Gewebe an den Abstützungen endgültig zu befestigen, die Spannschnur nebst dem überschießenden Teil der Bespannung zu entfernen und die Bespannung vom Spanngerät abzunehmen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE838585C (de) * 1948-11-12 1952-05-08 Josef Maintz Lampenschirm
DE102014008133A1 (de) * 2014-06-06 2015-12-17 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Beleuchtungseinrichtung

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DE838585C (de) * 1948-11-12 1952-05-08 Josef Maintz Lampenschirm
DE102014008133A1 (de) * 2014-06-06 2015-12-17 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Beleuchtungseinrichtung

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