DE654267C - Vorrichtung zum Herstellen von Werkstuecken, bei der verfluessigte oder in teigigem Zustand zugefuehrte Werkstoffe in einer Matrize einem Pressdruck unterworfen werden - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Werkstuecken, bei der verfluessigte oder in teigigem Zustand zugefuehrte Werkstoffe in einer Matrize einem Pressdruck unterworfen werden

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DE654267C
DE654267C DEH140023D DEH0140023D DE654267C DE 654267 C DE654267 C DE 654267C DE H140023 D DEH140023 D DE H140023D DE H0140023 D DEH0140023 D DE H0140023D DE 654267 C DE654267 C DE 654267C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting
    • B22D18/02Pressure casting making use of mechanical pressure devices, e.g. cast-forging

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Werkstücken, bei der verflüssigte oder in teigigem Zustand zugeführte Werkstoffe in einer Matrize einem Preßdruck unterworfen werden Die vorliegende Erfindung bezieht Sich auf eine Presse zur Herstellung von Werkstücken, bei der verflüssigte oder in teigigem Zustande zugeführte Werkstoffe, insbesondere Metalle, in einer Matrize eitlem Preßdruck unterworfen werden. Durch die Ernndung wird vor altern bezweckt. die Forinung von Werkstoffen, wie z. B. Aluminium, Aluininiuntlegierungen. Bronze. 'Messing und ähnlichen Legierungen. welche bei den bisher bekannten Pressen hzw. Preßgußma:chinen auf erhebliche Schwierigkeiten stößt. zu erleichtern und zu verbessern.
  • Bei mit Preßdruck arbeitenden Gießmaschinen ist es bereits bekannt, das Gußniaterial mit Hilfe eines Speisekolbens durch eine seitliche Öffnung in die Preßform zu drücken. in welcher dann aber der Preßstempel mit einem nachgiebig gelagerten Bodenstempel derart abwärts bewegt wird. daß die Speiseöffnung völlig abgeschlossen wird. Infolgedessen wirkt lediglich der Hauptpreßstempel auf das Preßgut, während der Speisekolben weder eine weitere %\'irkung auf das Preßb t ausüben kann, noch von dem Preßgut beeinflußt werden kann. Bei offenen Gußformen zur Herstellung von Gußblöcken ohne eigentlichen Preßclruck sind auch teleskopartig verschiebbare Verdrängerkolben bekannt, welche in die Gußform eindringen sollen. Schließlich ist es bei Pressen zur Her-Stellung von Büchsen aus vollen Bronzescheiben durch Einpressen eines Stempels bekannt. eine den Preßraum zunächst ausfüllende Gegenbüchse lediglich unter eine Bremswirkung zu stellen. Diese Gegenbüchse kann aber. sobald der eigentliche Preßstempel stillsteht, keinerlei Gegendruck auf das Preßa t ausüben. Bei Spritzgußmaschinen ist es auch nicht mehr nett. nach dein Einspritzen des flüssigen 'Metalle: in die Form das in der Form befindliche Spritzgut durch einen NTach-Jruck zu verdichten. wobei aber das Spritzgut nicht mehr ausweichen kann.
  • Gegenüber diesem Stande der Technik besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß in der Wandung der aus Preßstempel und Matrize gebildeten Preßform ein verschiebbarer, init einem unter Preßdruck stehenden Hilfskolben verbundener Steigstempel angeordnet ist, welcher zwar unter der Wirkung des vom Preßgut ausgeübten Druckes entgegen der Wirkung des Hilfskolbens zurückweicht, aber nach Beendigung der Bewegung des Preßstempels unter der anhaltenden Wirkung des Hilfskolbens einen 'Nachdruck auf das Preßgut ausübt. -Eine besonders vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß der Steigstempel in einer Bohrung des Preßstempels geführt ist. Der Preßkolben des Preßstempels und der Hilfskolben des Steigstempels stellen zweckmäßig unter gleichem I'relldrtick. Der Steigstempel kann je nach der Größe des Werkstückes beillessen und ausgewechselt werden.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß der Steigstempel. indem er beim Überschreiten eines bestimmten Druckes im Forminneren zurückweicht, die Bildung eines zur Aufnalinie des überschüssigen Werkstoffes dienenden Raumes ermöglicht, wodurch unbedingte lfaßhaltigkeit des Werkstückes erzielt und Lunkerbildung in demselben vermieden wird. und daß der Steigstempel, der geinäß der Erfindung unter Druck bleibt. einen Nachdruckauf (las Preligut ausübt. welcher auch dann noch voll wirksam ist. wenn der Preßstempel auf der Matrize zur Auflage gekommen ist. Dieser Nachdruck, welcher wegen der Schwunderscheinungen im Preßgut von großer Bedeutung ist, ermöglicht es, bei genauer Maßlialtigkeit ein vollkommen dichtes Werkstück -r -u erhalten. Trotzdem treten keine erheblichen Werkstoffrückstände oder große verlorene Eingußköpfe auf.
  • Die Erfindung ermöglicht die Verarbeitung von höherlegierten Metallen, welche mit den bisher bekannten Vorrichtungen nicht oder nur mangelhaft möglich war, und zwar können mit dem Gegenstand der Erfindung auch große und schwere \Verkstücke ohne weiteres hergestellt «-erden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht. und zwar zeigt die einzige Abbildung im Schnitt eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung mit gesenkartig arbeitendem Preßstempel und Matritze.
  • '\lit i ist in der Zeichnung ein HauptpreßzN-linder bezeichnet, dessen Flansch 2 als Oberliolin des Pressengestells ausgebildet ist. Dieser Oberhollil 2 ist mit einem Unterhohn 3 durch Säulen .4 verbunden, deren Enden aus Schraubenbolzen bestellen und mit den Holinen 2 bzw. 3 verschraubt sind. Beispielsweise sind vier kreuzweise gegenüberliegende Säulen .4 vorgesehen.
  • Der Hauptpreßzylinder i stellt über eine in den Zylinderkopf mündende Anschlußleitulig 5 mit einer Druckinittellcitting, beispielsweise einer Preßwasserleitung, unter Einschaltung von in der Zeichnung nicht dargestellten Steuerventilen tisw. in Verbindung. Im Inneren des Preliz_ylinders i arbeitet ein Hauptpreßkolhen 6, der an seinem oberen Ende einen mit Dichtun-sinanschetten ; Versehenen zweiteiligen Führungsring 8, 8'd trägt, während am unteren linde des I-Iatiptprelizvlinders i ein weiterer mit Dichtungsmatlschetteil 9 versehener Führungsring; io mittels eines Ringflansches i i am Oberhohn 2 befestigt ist.
  • Der Hauptpreßkolben 6 selbst besitzt einen geringeren Durchmesser als der Innendtirchmesse,- (ges il:ltlptprel.izylinclers t. .o daß zwischen dem oberen Führungsring; R und dem unteren Führungsring; io ein Ringraum 12 verbleibt. .Dieser Ringraum 12 ist über einen Stilteen 13 an eilte Druckleitung angeschlosseil und bildet den Zylinderinnenraum eine. Rückzuges für den Hauptpreßkolllen, wobei die Rückzugkolbenfläche voll (lein vorstehenden unteren Teil 8« des oberen Führungsringes gebildet wird. Am oberen Kolbenende bzw. am Zylinderkopf sind Ansätze 14 N-orgesehen, die als Anschläge dienen.
  • Das untere mit einem Flansch 15 versehene I'nde des Hauptpreßkolbens 0 ist mit einer Traverse i6 verbunden, die mittels ihrer Gleitlager i; auf den Säulen ..I geführt ist. Unter der Traverse 16 ist ein Preßstempel i` befestigt, der mit einer auf (,lern Unterholm 3 angeordneten Matrize i9 zusammenarbeitet, wobei im geschlossenen Zustand der Form die Fläche 20 des Preßstempels 1ä auf die Fläche 21 der 'Matrize ic zu liegen kommt.
  • Gemäß der Erfindung ist nun außer dem Preßstempel 1d ein Steigstempel 22 vorgesehen. der mit einem besonderen Hilfskolben a3 verbund:°n ist. Der Steigstempel 22 k<i;inte an sich an einer beliebigen geeigneten Stele der Form, z. B. in eitler in der Matrize vorgesehenen Führung, angeordnet sein. In besonders einfacher und zweckmäßiger Weise wird jedoch der Steigstempel 22 in eitler Bohrung 24 des Preßstempels 18 geführt. Dadurch - wird erreicht, claß der Steigstempel zusammen mit (lein Preßsternpel gehoben und gesenkt wird, so daß sich eitle besondere Riickzugvorrichtung für den Steigstempel erübrigt.
  • Der Hilfskolben 23, der mit (lern Steigstempel 22 aus einem Stück bestellen kann, arbeitet seinerseits in einem besonderen Hilfszvlinder 25, der in verschiedener Weise, beispielsweise als besonderer Zylinderkörper, ausgebildet sein kann, in einfachster Ausführung aber gemäß dein in der Zeichnung dargestellten Beispiel von dein Hauptpreßkolben 6 gebildet wird. Zu diesem Zweck ist der Hauptpreßkolben 6 an seinem unteren Ende finit einer Zylinderbohrung versehen und zweckmäßig mit einem Führungsring -26. 26° ausgekleidet, in den eine Dichtungsmanschette 27 eingelegt ist. Die Traverse i6 und der obere Teil des Preßstempels 18 sind mit entsprechenden Ausbohrungen bzw. Führungeil Versellen.
  • Es sind null an sich Ausführungsformen der Erfindung möglich, bei denen der Hilfszvlinder beispielsweise an eine von der Hauptdruckleitung getrennte Druckleitung atigeschlossen ist, die finit eigenen Steuerventilen versehen ist. ßei einer derartigen Anordnung kann der Zeitpunkt und die Geschwindigkeit des Arbeitens des Hilfskolbens und damit des Steigstempels willkürlich. z. B. in Abhängigkeit von der Stellung des Preßsteinpeis, geregelt werdeli.
  • Wesentlich einfacher ist eine Ausführung. bei der der Hauptpreßlcolben 6 und der Hilfskolben 23 ständig unter dein :[eichen Druck stehen. Gemäß dein Ausführungsbeispiel -,wird dies dadurch erreicht, daß der von dein Hauptpreßkolben 6 umschlossene Hilfszylinder 2; durch einen Kanal 28 mit dem Inneren des Hauptdruckzylinders in Verbindung steht. Das Nachgeben des Hilfskolbens wird hierbei bei entsprechender Bemessung der Druckflächen des Prel;sternpels und des Steigstempels durch den von dem Preßsteinpel auf das Preßgut ausgeübten Druck. der sich auf den Steigstempel überträgt, hervorgerufen. wobei sich das erforderliche 'Maß des Zurückweichens vollkommen selbsttätig regelt.
  • Gegebenenfalls kann in dein Hilfszylinder eine in der Zeichnung in gestrichelten Linien angedeutete Feder 29 angeordnet sein. Die Feder 29 wirkt zusätzlich auf den Hilfskolben 23, um den Zeitpunkt und das 'Maß des Zurückweichens des Steigstempels 22 in bestimmter «'eise zu ändern.
  • Schließlich ist am Unterholm 3 unterhalb der 'Matrize i9 eine Auswerfvorrichtung vorgeselleil, die aus einem in einer Bohrung der .Matrize i9 geführten Stößel 3o besteht. Der Stößel 30 sitzt auf einer Zahnstange 31, welche 1111t einen[ Ritze[ 32 kämmt. Die Ritzelwelle 33 kann beispielsweise mittels einer Kurbel, die auf einen am freien Ende der Ritzel-,velle angebrachten Vierkantzapfen 3.4 aufsteckbar ist. in Drehung versetzt werden. wodurch der Stößel 30 gehoben bzw. gesenkt wird. Zwecks Entlastung und Führung sind an der Verbindungsstelle von Stößel 30 und Zahnstange 31 zwei Scheiben 3;, 36 angebracht, die in einer Bohrung 37 laufen. Der Stößel 3o besitzt an seinem unteren Ende einen Bund 38, mit dem er sich auf die Scheibe 36 stützt, welche ihrerseits in ihrer unteren Endstellung auf einer Fläche des Zalinstargen- und Ritzellagers .1o ruht.
  • Die Wirkungsweise einer gemäß der Erfindung aus;-ebildeten Presse ist die folgende: In ihrer Ruhestellung nehmen Hauptpreßkolhenc; und I'reßstenllt:l 18 -sowie Hilfskolben 2 3 mit Steigstempel 2 2 die in der Zeichnung veralischaulichte Stellung ein. Das Preßgut. beispielsweise eine Aluminium- oder .Messinglegierung, wird in mehr oder weni-@er flüssigem bz\t-. teigigem Zi;stand in das Innere der .Matrize eingegossen. Sodann wird das Druckmittel durch die Anselililßleitung ; in (las Innere des Hauptdruckzvlinders i und damit auch über den im Hauptpreßkolben 0 vorgesehenen Kanal 28 in den i@ilfs(lrucl:zylin(kr 23 eingelassen. Infolgeilesse11 senkt sich der HauptpreUkolben 6 mitsaint den] Preßstenlpel 18 und dein Steig-.te11tliel 22, bis die Ste1111]el 1R 1111d 22 in die 'Matrize io eindringen uni[ das Preßgut zusaniinenpressen.
  • Das L'bcrschtttlniaterial kann nun zunächst bis zu dein Steigstempel 2 2 in die Bohrung 24. des Preßstempels r@ eindringen. Wenn nun ein bestimmter Druck von beispielsweise 12o at erreicht ist, so wir(' beim Überschreiten dieses Druckes der Steigsteinpel22 entgegen der Wirkung des inl Hilfsdruckzvlinder 2; herrschenden Druckes durch die auf den Steigstempel 22 voll unten ausgeübte Druckkraft zurückgedrängt. In den von dem nachgebenden Steigstempel 22 freigegebenen Raun] kann der überschüssige Werkstoff eindringen, bis die Form vollständig geschlossen ist. Der unter Druck stehende Steigstempel übt nun den eigentlichen Nachdruck aus, wodurch unter Wahrung des gewünschten Preßdruckes eiii unbedingt maßhaltiges Werkstück erzielt wird. Es sei bemerkt, daß gegebenenfalls auch mehrere Steigstempel angewendet werden können.
  • Sodann wird der Kolben 6 mit dem Preßstempel 18 und dein Steigtempel 22 von der .Matrize ic abgehoben und wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt. Nunmehr kann das fertige Werkstück mit Hilfe der Auswerfvorrichtung durch den Stößel 3o aus der .Matrize i9 ausgestoßen werden.

Claims (2)

  1. PATr;rrTa-2, srRLclir;: i. Vorrichtung zum Herstellen von Werkstücken, bei der verflüssigte oder in teigigem Zustande zugeführte Werkstoffe. insbesondere Metalle oder lIetallegiertingen, in einer 'Matrize einem Preßdruck und einem Nachdruck unterworfen werden. dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung der aus Preßstempel (i8) und Matrize (i9) gebildeten Preßform ein verschiebbarer, mit einem unter Preßdrucl: stehenden Hilfskolben (23) verbundener Steigstempel (22) angeordnet ist, welcher zwar unter der Wirkung des voni Preßgut ausgeübten Druckes entgegen der Wirkung des Hilfskolbens (23) zurückweicht, aber nach Beendigung der Bewegung des Preßsteinpels (18) unter der anhaltenden Wirkung des Hilfskolbens (23) einen -"Zacliclruck auf das Preßgut ausübt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß der Preßkolben «1) des Prellstempels (18) und der Hilfskolben (23) des Steigstempels (22) unter gleichem Preßdruck stehen. 3 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß der Steigstempel (22) in einer Bohrung (24) des Preßstempels (1S) geführt ist. 4.. Vorrichtung nach Anspruch 3, cladurch gekennzeichnet. daß der Druckzylinder (25) des Hilfskolbens (23) von einer Aussparung des Preßkolbens (6) gebildet ist und mit dem Druckzylinder (t) des Preßkolbens (6) durch einen Kanal (2S) in Verbindung steht.
DEH140023D 1934-05-12 1934-05-12 Vorrichtung zum Herstellen von Werkstuecken, bei der verfluessigte oder in teigigem Zustand zugefuehrte Werkstoffe in einer Matrize einem Pressdruck unterworfen werden Expired DE654267C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3812740A1 (de) * 1988-04-16 1989-10-26 Wehag Leichtmetall Gmbh Giess-schmiede-verfahren
FR2641721A1 (fr) * 1989-01-19 1990-07-20 Pechiney Aluminium Procede d'obtention par moulage sous pression de pieces metalliques presentant des masses isolees compactes
DE102006036369A1 (de) * 2006-08-02 2008-02-14 Kahn, Friedhelm, Prof. Dr. Ing. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bauteilen durch integriertes Schmelzen, Gießen und Umformen

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DE102006036369A1 (de) * 2006-08-02 2008-02-14 Kahn, Friedhelm, Prof. Dr. Ing. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bauteilen durch integriertes Schmelzen, Gießen und Umformen
DE102006036369B4 (de) * 2006-08-02 2009-04-09 Kahn, Friedhelm, Prof. Dr. Ing. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bauteilen durch integriertes Schmelzen, Gießen und Umformen

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