DE653504C - Fliehkraftsichter - Google Patents

Fliehkraftsichter

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DE653504C
DE653504C DEI51537D DEI0051537D DE653504C DE 653504 C DE653504 C DE 653504C DE I51537 D DEI51537 D DE I51537D DE I0051537 D DEI0051537 D DE I0051537D DE 653504 C DE653504 C DE 653504C
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Description

  • Fliehkraftsichter Die Erfindung betrifft einen Fliehkraftsichter mit einer im Querschnitt runden Hauptsichtkammer, die nahe ihrem einen Ende ein Flügelrad enthält, durch welches innerhalb der Kammer eine kreisende, zugleich auch wirbelnde Gasströmung in Gestalt eines äußeren. vom Flügelrad wegführenden und -eines inneren, zum Flügelrad zurückführenden WirbeIstromes unterhalten wird. Bei derartigen Sichtern ist es allgemein üblich, in die Hauptsichtkammer konzentrisch zu deren Längsmittelachse Zwischenwände, d. h. zylindrische Hohlkörper einzubauen, um den äußeren Wirbelstrom vDrt dem inneren Wirbelstrom getrennt zu halten, zugleich aber auch beiden Wirbelströmen einen freien Umlauf vom Flügelrad Zveg und wieder zurück zu demselben zu gestatten. Das Flügelrad ist selbstverständlich mit einer so großen Gcsch-#vindigkeit zu drehen, daß eine wirksame Wirbelbewegung des Gases und der darin schwebenden Gutteilchen im wesentlichen auf der ganzen Lange der Sichtkammer, und zwar sowohl in dem inneren als auch in dem äußeren \Virbelstrom unterhalten wird und eine nach außen gerichtete Be@"legtuigskomponente sich unter dem Einfluß der Fliehkraft auf die im Gas schwebenden Gutteilchen auswirken ntu(@. In dem äußeren, vom Flügelrad wegziehenden Wirbelstrom wird das grobe Gut unter dein Einfuß der Fliehkraft zur Ausscheidinig gezwungen und an dem dem FlÜgelrad entgegengesetzten Ende der Kammer ausgetragen, ohne daß hierdurch die kreisende und zugleich auchwirbelnde Strömunginnerhalb der Kammer gestört wird, d. h. ohne daß mit der Abführung des ausgeschiedenen groben Gutes auch gleichzeitig Gas aus der Sichtkammer abziehen wird. Nun ist es bei Fliehkraftsichtern der für eine Verbesserung gemäß der Erfindung in Betracht kämmenden, bereits oben schon kurz umrissenen Bauart bis jetzt allgemein üblich gewesen. auch das Ausscheiden des feinen Gutes unter dein Einfluß der Fliehkraft geschehen zu lassen, und zwar in dem inneren, zum Flügelrad wieder zurückziehenden Wirbelstrom. Atißerge\völnilich feines Gut (Feinstaub) kann auf diese. Weise jedoch nicht mit unbedingter Sicherheit aus-P - S c hicclen werden, denn auf so feines Gut bzw. auf so feinen Staub vermag die Fliehkraft praktisch so gut wie gar keinen Einßuß auszuüben.
  • Die Erfindung geht nun darauf aus, Grobes von außergewöhnlich Feinem (Feinstaub) zu sichten, und sieht zu diesem Zwecke innerhalb der Hauptsichtkatnrner eine besondere, ringförmige Aüslaßkammer vor, durch die der Feinstaub mitsamt einem Teil des Gases dein äußeren Wirbelstrom in I,,iclitung radial einwärts, d.li. entgegen der Fliehkraft des groben Gutes etitzo;icn und so schliehlich mitsamt einem gewissen Teil des Gases zum Austrag gebracht wird. Auf Einzelheiten der Wirkungsweise wird weiter unten in der Beschreibung einiger Ausführungsbe_spiele noch ausführlich eingegangen. Die Erfindung selbst ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, da(.» zwei in einem radialen Abstand voneinander stehende Zwischenwände konzentrisch in der Hauptsichtkammer zwischen Achse und Kammerwand in solcher Lage angeordnet sind, daß ein wiederholter ungehinderter Unilauf des Gases in äußeren und innern Wirbelströmen erfolgt, wobei die Zwischenwände zwischen sich eine ringförmige Auslaßkammer bilden, die mit dem Innern der Hauptsichtkammer an einer Stelle in Verbindung steht. die von der Achse der Sichtkammer, ebenso aber nach innen zu von der Auslaßi'>ffnung für das grobe Gut einen Abstand hat und mit einem Auslaß versehen ist, der außerhalb der Sichtkammer mündet. ,um Gas und Feingut auszutragen, welches ,yon dem Gas entgegen der Fliehkraftwzrh-ung in die ringförmige Auslaßkammer hineingezogen «-orden ist. Die Zwischenwände, die die Feinstaub :A.uslaßkammer im Innern der Hauptsichtkammer zu bilden haben, bestehen aus zylindrischen Hohlkörpern bzw. aus Rohrabschnitten, die Auf die verschiedensten Weisen zusammengefügt werden- können, jedoch immer so zusammengefügt werden müssen. daß sie zwischeneinander eine ringförmige Auslaßkammer für den Abzug des Feinstaubes belassen. Die Feinstaub-Auslaßkammer kann oben offen und unten geschlossen oder :oben geschlossen und unten offen sein; sie könnte gegebenenfalls aber auch an beiden Enden offen gehalten «erden. Auf diese sowie auch auf noch andere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes wird in der nunmehr folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele näher eingegangen.
  • Fig. i veranschaulicht ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in senkrechtem Schnitt; Fig.2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig.i; Fig.3 bringt einen Schnitt nach der Linie 111-I II in Fig. i Fig.4 veranschaulicht ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, ebenfalls in senkrechtem Schnitt; Fig, 4a bringt in senkrechtem Schnitt eine noch andere Ausführtuigsmöglichkeit eines Abscheiders gemäß Fig. i und q.; Fig.5 zeigt ein writeres Ausführungsbeispiel, ebenfalls in senkrechtem Schnitt, F ig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig.5. Fig. 7 einen senkrechten Schnitt durch .eine noch andere Ausführungsform, Fig. S einen Schnitt nach der Linie. VllI-\'11I in Fig.7, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie EX- IX in Fig. 7 und Fig. io eint weiteres Ausführungsbeispiel, ebenfalls in senkrechtem Schnitt. . Die in den Fig. i bis 3 dargestellte Ausführungsform umfaßt ein Gehäuse bzw. einen Hauptabscheideraum i, ein in dem Gehäuse untergebrachtes Flügelrad 2, eine mit 3 bezeichnete Einrichtung zum Einbringen des zu behandelnden Gutes in den Raum i, ferner in das Gehäuse bzw. in den Raum i eingebaute Zwischenwände oder Leitmittel zum Führen der Luft- oder Gasströme im Sinne einer wirksamen Scheidung des Gutes und Auslässe einerseits für das grobe Gut und andererseits für das feine Gut. Der mit 16 bezeichnete Auslaß für das grobe Gut wird vorzugsweise an dem dem Flügelrad 2 entgegengesetzten Ende des Gehäuses i vorgesehen.
  • Das Gehäuse i ist ungefähr kreisförmigen Querschnitts und vorzugsweise zylindrisch gestaltet; allerdings könnte es in der Längsrichtung auch etwas verjüngt ausgeführt werden. Vörteilhafterweise wird das Gehäuse i mit seiner Längsachse senkrecht gestellt, gegebenenfalls könnte es aber auch in anderer zweckentsprechender Weise angeordnet werden.
  • Das Flügelrad a ist in der Darstellung Fig. i unten im Gehäuse i nahe dem Boden desselben vorgesehen. Zum Antrieb des Flügelrades 2 dient ein Motor 5, dessen \.V eile 5' durch den Boden des Gehäuses i hindurchgesteckt ist und obenauf die Flügel des Rades 2 trägt.
  • Die Zwischenwände oder Leitmittel umfassen ein in das Gehäuse i gleichachsig @eingesetztes, an beiden Enden offenes -Rohr 6 und einen darauf sitzenden, nach oben sich trichterförmig erweiternden Tei17, der mit seiner Oberkante gegenüber dem oberen Ende. bzw. gegenüber dem oberen Deckel ä des Gehäuses i und auch gegenüber den Seitenwandungen dieses Gehäuses etwas auf Abstand gesetzt wird. Dieser Tei17 ist an Winkelstücken 9 befestigt, die selbst beispielsweise am oberen Ende bzw. am Deckel S des Gehäuses i fest angebracht sind. Ein zusätzliches Rohrstück bzw. ein zusätzlicher Leitkörper i o -umschließt den unteren Abschnitt des Rohres 6 und besteht vorzugsweise aus einem Zylinder, der das Rohr 6 gleichachsig umschließt und am unteren Ende des Rohres 6 mittels eines Quersteges io' in solch einer Weise festgelegt ist, daß zwischen den Teilen 6 und io ein Ringraum 12 verbleibt, und zwar ein unten geschlossener und ain oberen Ende 12' offener Ringraum. So jedenfalls ist zwischen dem Ringraum 12 und dein Innenraum' des Gehäuses i am Ende 12', d. h. mit Bezug auf die Länge des Gehäuses i an cincr Stelle zwischen dem Flügelrad 2 und dem Grobauslaß 16 eine Verbindung geschaffen, die gegenüber dem Umfange des Gehäuses i radial einwärts gelegen ist. Ein mit 13 bezeichnetes Auslaßr ohr für das Feine ist an diesen Ringraum 12 tangential angeschlossen, durch das Gehäuse i hindurchgeführt und bis zu einer Stelle verlängert, an welcher das Feine gesammelt bzw. weiterbehandelt werden soll. Das Rohr für den Auslaß des Feingutes steht mit dem Ringraum 12 über eine öffnung 13' in Verbindung, die vorzugsweise an einer Stelle fern dem offenen Ende 12' des Ringraumes 12, z. B. nahe dem Boden dieses Ringraumes vorgesehen wird.
  • Zum Auslaß für das grobe -Gut gehört in der Ausführungsform Fig. i und 3 ein seitlich am Gehäuse i nähe dem oberen Ende desselben angebrachter Behälter oder Kasten i 5, der mit dem Innenraum des Gehäuses i durch üffnungen oder Kanäle 16 in Verbindung' steht. In manchen Fällen ist es erwünscht, daß diese Öffnungen oder Kanäle verstellbar sind, weshalb eigens zu diesem Zwecke eine zum Regeln oder Verschließen dieser öffnungen bestimmte Platte 17 auf der Außenseite des Gehäuses i@ vorgesehen und mit zweckentsprechenden Langlöchern auf Bolzen is verschiebbar gelagert wird. In der Platte 17 befinden sich Öffnungen. oder Kanäle 1;', die sich mit den schon erwähnten öffnungenoder Kanälen 16 je nach der Einstellung der Platte 17 mehr oder weniger weit decken werden. In einer der Seitenwandungen des Kastens 16 ist ein Handloch 2o vorgesehen, um in das Innere des Kastens 15 hinein zu können, z. B. wenn es gilt, eine Verstellung der Platte oder des Schiebers vorzunehmen. Das grobe Gut wird aus dem Behälter oder Kasten 15 mittels eines Zellenrades ausgetragen. Ein solches Zellenrad verhindert, daß während des Austragens des ausgeschiedenen groben Gutes irgendeine Luftströmung innerhalb der Auslaßöffnung zustande kommen kann. Von dem Zellenrad 21 aus gelangt das grobe Gut im Wege über eine Rohrleitung 21' zu einer Sammelstelle bzw. zu irgendeiner Stelle, an -welcher das Gut. seiner weiteren Behandlung unterworfen werden soll.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind nun Vorkehrungen getroffen, um mitsamt dem zu scheidenden Gut eine gewisse Menge Gas oder Luft, im folgenden Atemluft genannt, in das Gehäuse i @ einzubringen. Das Gut wird in einen Trichter 3 hineingebracht, der durch das obere Ende bzw. durch den Deckel 8 des. Gehäuses i sich hindurcherstreckt und genügend groß bemessen ist, um mitsamt dem betreffenden Gut eine gewisse Menge Luft oder Gas in das Gehäuse hineinziehen zu können. Die Drehung des Flügelrades läßt innerhalb des Gehäuses einen radial auswärts gerichteten Druck zustande kommen, und zwar in einer Weise, derzufolge sich eine durch den Sichter bzw. durch die Vorrichtung hindurchgehende Gasströmung ergibt rillt Einschluß der im Wege über den Einlaß 3 erfolgenden Lufteinströmung oder Gaseinströmung sowie auch - mit Einschluß der im Wege über den Feinauslaß 13 .erfolgenden Luft- oder Gasausstiömung. Neben dieser durchgehenden Gas- oder Luftströmung besteht noch eine sich wiederholende innere Umlaufströmung, die innerhalb des Gehäuses in einer im folgenden noch näher beschriebenen Weise zustande kommt und die gewünschte wirksame Trennung und Scheidung des zur Behandlung gegebenen Gutes bewirkt. Die Wirkungsweise ist wie folgt: Das zu sichtende Gut wird in das Gehäuse i an der mit 3 bezeichneten Stelle eingeführt, und zwar zusammen mit einer geringen Menge Atemluft. Das mittels des Antriebes 5 in Bewegung gesetzte Flügelrad 2 hält die Luft innerhalb des Gehäuses i hochgradig in Wirbelurig, und zwar in einem sich vom Flügelrad wegbewegenden äußeren Wirbel -und einem zu ihm zurückkehrenden inneren Wirbel. Die stärkste Wirbelurig liegt in der Ebene des Flügelrades und die schwächste Wirbelurig an dem vom Flügelrad am weitesten entfernt gelegenen oberen Ende des Gehäuses i. Das Abnehmen der Wirbelstärke ist durch Reibungs- und Wirbelstromverluste bedingt. Die durch die radiale Beschleunigung der -wirbelnden Gasmasse bedingte Drucksteigerung von der Achse bis zum Umfange des Gehäuses i besitzt einen Höchstwert am Flügelradende des Gehäuses und einen Kleinstwert an dem dem Flügelrad entgegengesetzten oberen Ende des Gehäuses. Der Druckunterschied an den Wandungen bedingt, daß der -wirbelnde Gasstrom sich längs der Zylinderinnenwand nach oben schraubt und dann hinein in den Kegel ? -und in das Saugrohr 6, durch welches das Gas der Saugseite des Flügelrades wieder zugebracht wird. Das Flügelrad selbst liefert die zusätzliche Energie, die erforderlich ist, um die im Kreislauf des Gasstromes auftretenden, durch Eveibungs- und Wirbelstromwiderstände bedingten Energieverluste wieder auszugleichen. Unmittelbar neben den zylindrischen Wandungen des Gehäuses i findet sich ein kräftiger Wirbelstrombereich, in welchem sich die Energie schnell verzehrt, -und zwar infolge der bei der relativ großen Geschwindigkeit der Gasströmung zwischen dem Hauptgasstrom und der ortsfesten Gehäusewandung auftretenden hohen Reibung. In dieser Zone stärkster Wirbelurig wird das zu sichtende Gut aufgeteilt und aus Luft und feinen Bestandteilen des betreffenden Gutes gewissermaßen eine Art Emulsion erzeugt. Von dieser Zone stärkster Wirbelung erstreckt sich radial einwärts eine Zone, innerhalb welcher die Stromlinien oder Stromfäden des Schnell wirbelnden Gases einen glattrn und ruhigeren Verlauf zeigen. In dieser Zone der glatter und ruhiger verlaufenden Ströinungslinien oder Strömungsfäden ist die radiale Beschleunigung; bedingt durch die mittels des Flügelrades unterhaltene Wirbelbewegung des Gases, sehr hoch; sie ist hier mehrere hundertmal so groß als die Schwerkraft.. Dieser kräftigen, radial auswärts gerichteten Beschleunigung steht die Gasströmung mit einer- geringen, einwärts gegen den Eimaß 12' des Ringraumes 12 gerichteten Komponente entgegen, derzufolge sich eilte gewisse Einwärtsströmung ergibt, die unter Mitnahme von genügend feinen Teilchenihren Weg zum Ringraum 12 und dann von hier weiter zur Einlaßöffnung 13' des Atemauslaßrolires findet. Diese einwärts gerichtete Bewegtuigskomponente kann durch Änderung der Atemluftmenge verändert werden. ohne die vom Flügelrad in Wirbelung oder Umlauf gebrachte Gas-Luft-Menge zu beeinflussen. So jedenfalls erreicht das Feine den Atemauslaß, wo es gesammelt werden könnte. und zwar durch irgendeine zweckentsprechende Vorrichtung, sofern überhaupt eilte Sammlung oder Häufung des ausgeschiedenen Feingutes erwünscht ist.
  • Die schwereren Teilchen halten sich stets nahe den zylindrischen Innenwandungen des Gehäuses i und erreichen schließlich die in den Kasten oder Behälter 15 hineinführenden Löcher 16. Durch Regelung der Zahl oder Größe dieser in den Kasten 15 hineinführenden Löcher 16 ist es möglich, die Vereinzelung oder Sichtung, die das grobe Gut hier durchmachen muß, nach M'unsch zu regeln, und entsprechend dieser Reglung wird das grobe Gut gezwungen sein, den beschriebenen vollständigen Kreislauf mehr oder weniger oft durchzumachen, bevor es durch die Löcher 16 hindurchtreten kann.
  • Die in Fig. ¢ dargestellte Ausführungsform ist der oben beschriebenen ähnlich, tueterscheidet sich jedoch insofern, als das hier mit 22 bezeichnete Atemauslaßrohr an seinem unteren Ende offen steht rund eben geschlossen ist. Die Rohrleitung 23 zum Auslaß des Feinen ist in den zwischen Ateinauslaßrohr und Ansaugrohr 24 befindlichen Ringraum tangential eingeführt, und zwar an einer Stelle vorzugsweise nahe dem oberen End,-dieses Raumes. Ausführtnlg und Anordnung des Gehäuses 25, des Flügelrades 26, d--s Fliigelradantriebes 26', des Leitkegels 27, des Behälters 28 zum Aufnehmen des groben Gutes und des mit 29 bezeichneten Einlasses, durch welchen das zu behandelnde Gut mitsamt der Atemluft zur Einführung gelangt, sind ebenso wie hei der erstl>cschrieben ,ei. Ausführungsform.
  • Eine noch etwas andere Möglichkeit der Ausführung ist in Fig. 4a veranschaulicht. Hier steht das Atemauslaßrolir 22' sowohl arn oberen als auch am unteren Ende: hoffen. Der Innenraum des Gehäuses 25' steht also mit beiden Enden des das Feingut aufnehmenden, zwischen Rohr 22' und Ansaugrohr 2,1' gebildeten Ringraumes in Verbindung. Das Rohr 22' kann in irgendeiner zweckentsprechenden Weise festgelegt werden, z. B, mit am Saugrohr 2.1' befestigten Stützwinkehioder Haltearmen 75. Die Feinauslaßleitung 23' ist wie bei den anderen Ausführungsformen in den zwischen den Rohren 22' und 2.1' gebildeten Ringraum tangential eingeführt, und zwar vorzugsweise in einer Höhe zwischen beiden Enden dieses Raumes, z. B. ungefähr in Mitte seiner Länge oder Höhe.
  • Wenn gewünscht, könnte das Flügelrad am oberen Ende des Gehäuses vorgesehan werden. In diesem Zusammenhange sei auf die Ausführungsform nach Fig.5 und 6 verwiesen. Hier sind Flügelrad 3o und Antriebsmotor 3 i oben am Deckel 32 des zylindrischen Gehäuses 33 angebracht. Der Einlaß für die Atemluft bzw. für Gas ist in diesem Falle als ein Rohr 3.1 dargestellt, das in den Deckel des Gehäuses 33 ?ingeführt und mit einer Einrichtung 35 zum Zubringen oder Einführen des zu sichtenden Gutes versehen ist. Das Saugrohr 36 ist in das Gehäuse -33 glcicllachsig eingesetzt und an seinem unteren Ende mit einem Leitkegel37 versehen, der bis in die Nähe des Bodens 38 sowie auch bis in die Nähe der Seitenwand des Gehäuses 33 reicht. Um zu gewährleisten, daß das Füine, soweit es sich auf dem Boden innerhalb des Gehäuses 33 befindet, in die Strömung wieder mit leineingerissen wird, ist innerhalb des Kegels 37 noch ein besonderer Leitkegel 39 vorgesehen, so daß in der zwischen beiden Kegeln nach oben gehrenden Luft- oder Gasströmung eine genügend große Gescliwind.igkeit zustande kommen muß.
  • Das Atemauslaßrohr .12 ist im vorliegenden Falle als unten offenes und oben gesclllosscnes Rohr dargestellt; es steht mit dem zum Auslaß des Feingutes dienenden Rohr .1.1 il; Verbindung, welches tangential rufgesetzt und durch die Wandung des Gehäuses 33 hindurchgeführt ist. Im Boden des Gehäuses 33 sind nahe der zylindrischen Gehäusewand :luslaßöltnunge11.15 vorgesehen, durch welche das grobe Gut in einen Behälter .13 hineingelangt. Zwecks Regelung des Auslasses könnte ein Verschlußmittel für die Öffnungen 45 vorgesehen werden, z. B. in Gestalt eines l#I inges 46 finit Öfinungcn 47, die mit den öffnungen 45 mehr oder weniger in Deckung gebracht werden können. Der Ring 46 wird in irgendeiner zweckei)tsprecli@end,en Weise verstellbar angeordnet, beispielsweise verstellbar mittels eines Zaliiirädchcns 48, das mit einer am Ring 46 vorgesehenen Verzahnung 49 lciininit und auf einer Welle 5o befestigt ist, die in dem Gehäuse 33 drehbar gelagert und ain äußeren Ende mit einer Handhabe 52 ver-Sclicn werden könnte. Für ununterbrochenen 11e trieb wird der Behälter 43 mit einer zwe ck-(-litsprechcndcn, hier beispielsweise mit 5-r bezeichneten Einrichtung versehen, um das grobe Gut zum Austrag bringen zu-könneri, Ohne daß dabei Luft oder Gas in-nennenswertem Maße in den Biehälber 43 hinein- bzw. aus denisclben herausströmen kann.
  • Wenn die Atemluft bzw. die durchgehende Gasströmung eine sehr beträchtliche Menge mislnacht, könnte das durch den Rauire zwischen Atemauslaßrohr und Außengehäuse ,ich hindurcherstreckende, zum Auslaß des Fein- utes dienende - Rohr in gewissen Fällen felleicht einen ganz erheblichen Widerstand I ür die Wirl)elbewegung. d-es Gases innerhalb des Gehäuses bedeuten; weshalb in solchen hüllen eine iu Fig.7 bis 9 dargestellte Ausführungsform Verwendung finden mag. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse 54, verglichen mit dem entsprechenden Gehäuse der zuvor beschri@ebernc.n .-Ausführungsformen, verhältnismäßig kurz bemessen. Das Rohr 55 zum Einlaß des Gutes und der Atemluft ist von oben leer gleichz achsi- ein b in das Gehäuse 54 geführt und reicht bis in die .'Nähe des ain unteren Endc 5; des Gehäuses 54 vorgesehenen Flüggelrades 56. Der Antriebsmotor 58 des Flügelrades 56 ist unten am Boden des Gehäuses angebracht. Das Rohr 6o für den Auslaß des Feinen ist in diesem Falle tangential bzw. sclni@cckenudcr cv,olvcnteiiförmig von einer Auslaßkaninier 6 t' abgezweigt, die sich an einen z@'lilidrisclieli Einsatz 61 anschließt. Der zylindrische Einsatz 61 ist uni das Einlaßrohr 55 gleichachsig zu diesem angeordnet und erstreckt sich durch den Deckel 6--;, des Gehäuscs 54 nach unten bis zu irgendeiner zweckeiltsprechenden, der Höhe nach zwischen dein Fliigelrad 56 und dem Gebiitiscdcclc@el 62 gelc"(#llcll Stelle. Uni die I-IÖli!cii,ciiistelluilg in höchst wirksamer Weise vornehmen zu können, könnte der Tci161 in einen auf dcni Deckel des Gehäuses 54 vorgesehenen Ri;ng-1lansch 63 verschiebbar eingesetzt und eigclis für die Höheneinstellung bzw. zum Feststellen in irgcndciner gegebenen Höheneinstellttn g chic Verschraubung 64 vorgesehen w@crdon. hin (las mit -55 bezeichnete, ztim Einlaß (res Gutes als auch dein .LiiilafJ der Atcniluft dienende Rohr unabhängig vom Auslaß 61 verstellen zu können, ist Rohr 55 in einem Ringflansch 65 des Teiles 61 senkrecht verschiebbar und mittels Schrauben 66 feststellbar angeordnet.
  • Eine öffnung 68, durch welche das grobe Gut in einen Behälter 7o hineingelangt, ist in dem Gehäuse 54 nahe dem oberen Ende desselben vorgesehen. Auch hier könnte, ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. i, ein Schieber bzw. eine verstellbare Klappe 69 vorgesehen werden, firm die Größe der Auslaßöffnung regeln zu können.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist die innere Umlaufströmung besonders lebhaft und kräftig; sie nimmt zu mit jeder Steigerung der Zufuhr des zu sichtenden Gutes. Die gesamte Drucksteigerung von der Achse bis zum Umfang des Gehäuses 54 besitzt einen Höchstwert am Flügelradende und einen Kleinstwert am oberen, vom Flügelrad am weitesten entfernt gelegenen Ende des Gehäuses. Der an den Wandungen in Achsrichtung sich ergebende Druckunterschied bewirkt, daß das Gas längs der zylindrischen Geh.äusehinernvand in einem äußeren Wirbel schraubenförmig nach oben bis zum oberen Ende des Gehäuses sich hochzieht und daml in einem inneren Wirbel schraubenförmig nach unten zur Saugseite des Flügelrades umkehrt. Auf der Saugseite nimmt das Gas von dem Flügelrad die zusätzliche En ergie auf, die erforderlich ist, um den iin Gasumlauf durch Reibung und Wirbelung entstehenden Energieverlust auszugleichen. Der gegenseitige Verlauf der inneren und äußeren Wirbel ist in Fig.7.durch Pfeile angedeutet. Da ein Teil des Gasstromes d.em inneren Wirbel durch Rohr 61 entzogen und zum Ateniluftauslaß 6o hingelan;;en wird, ergibt sich Line radial einwärts gerichtete B:cmcgLnigslzotnponente. Teilchen, dic eine gewisse 1)estiminte Größe überschreiten, vermögen sich in dein inneren Wirbel nicht zu halten, da die radial einwärts gerichtete B@el\'egLlligskOlilpOlielit(: nicht kräftig genug ist, um der bei der holicn Wirbelgeschwindigkeit des Gasstromes sich ergebenden radial auswärts gerichteten Deschleuniguilg widerstehen zu können. Dies-s groben Teilchen werden also radial auswärts in den üul;,crc:n Wirbel hineinstrcben. Auf diese Weise gelangen di@c iil)ci;t@roßen Teilchen ininier und immer wieder in den gegen das obere linde des Geliätises 54 gcrichtet-en Kreislauf hinein. Da dicscr Irrreich oder diese Zone dein Flügelrad ganz nalic gcacgeii ist, wird hier durch (las Flügelrad eilte hoch-#,ra(ligcWirl)elung des Gasstrolnes ulterlialteli und bewirkt, daß kräftige Wirbelströme. an den Wandungen. infolge der hier bei der relativ großen Geschwindigkeit zwischen wirl)clndein Gasstrom und ortsfester Gehäuseinnenwand auftretenden Reibung sich ergebien müssen. Diese kräftigen Wirbel spülen das Feine vom Groben gewissermaßen ab, so daß die Luft mit dem Feinen eine Art Emulsion ergibt, die als Atemluft mit dem darin schwebenden Feingut durch den Ringraum innerhalb des Teiles 61 und dann durch das Auslaßrohr 6o abgeführt wird. Die übergroßen Teilchen gelangen schließlich in den eigens für sie vorgesehenen Behälter 70, und zwar im Wege über die Auslaßöffnung 68. Der verfügbare Druckunterschied zur Erzielung der inneren Umlaufströmung ergibt sich infolge des im Gasstrom während des Umlaufes durch Reibung und Wirbelung bedingten Energieverlustes. Wenn die Zufuhr des zu sichtenden Gutes gesteigert wird, so wird um sa mehr Gut nahe den Außenwandungen des Gehäuses vorkommen. Dieses Gut wird von dem wirbelnden Luftstrom dauernd mit hochgerissen und führt zu Reibungs- und Wirbelverlusten. Der gesteigerte Druckunterschied ergibt eile gesteigerte Umlaufströmung vom Flügelrad aus, so daß also deal Flügelrad Energie in höherem Maße entzogen werden muß, um in der Streuzone eine hochgradige Wirbelung zu unterhalten, und zwar üi weitgehendem Maße unabhängig von der Zufuhr des zu sichtenden Gutes. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird das zu scheidende Gut mit der Atemluft und dem Gas durch das Einlaßrohr 5 5 eingeführt. Bemerkt sei, daß das zu scheidende Gut ein fein verteiltes festes Gut sein kann, z. B. ein Gut, das in der Luft oder in dem Gas mit zweckentsprechenden Mitteln verteilt wird bzw. in der Luft oder dem Gas schon schwebend enthalten ist, z. B. wenn es sich um Luft oder Gas handelt, das aus irgendwelchen industriellen Betrieben, z. B. aus irgendwelchen öfen oder Mühlen usw., stammt.
  • Für den Fall, daß eine feinere oder schärfere Scheidung erwünscht ist, so daß nur äußerst feine Teilchen in den Atemauslaß hineingelangen können, wird eine Ausführung gemäß Fig. io verwendet. Diese Ausführung ist ähnlich der in Fig.7 dargestellten, nur mit dem Unterschiede, daß der zu dem A6eniauslal3 hinführende rohrförmige Tei161' an seinem unteren Ende. mit einem nach unter. sich verjüngenden Ic@egelstlunpfförmigen Leitkörper 71 versehen. ist, der als solcher ziemlich nahe an das Einlaßrohr 55' (d. i. der Einlaß für das Gas und das darin schwebende Gut) heranreicht und den Durchgang des Feingutes zum Ateinauslaß im gewüns.cliten Maße verengt. Um in diesem Sinne noch mit beizutragen, könnte das untere Ende des Atemcinlaßrohres 55' mit einem schriig auswärts und abwärts sich erstreckenden Flansch 72 versehen werden. Bauart und Wirkungsweise sind im übrigen so wie bei einer Ausführungsform nach Fig. 7:

Claims (1)

  1. PAzI:-7N'T.@xshtzi°citE.: i. Fliehkraftsichter zum Scheiden festen, verhältnismäßig groben Gutes von außergewöhnlich feinem Gut, bestehend im sentlichen aus ener,im Querschnitt runden Hauptsichtkammer, die nahe ihrem einen Ende mit einem Flügelrad versehen ist, um innerhalb der Kammer eine kreisende, zugleich auch wirbelnde Gasströmung in Gestalt eines äußeren, vom'Flügelrad wegführenden und eines inneren, zum Flügelrad zurückführenden Wirbelstromes zu unterhalten und einen Einlaß, durch welchen das Sichtglat-Gas-Gernisch in das Innere der Kammer eingeführt wird. sowie eine Auslaßöffnung aufweist, die am Umfange der Sichtkammer nahe dem dem Flügelrad entgegengesetzten Ende vorgesehen ist und durch welche grobes Gut ohne Mitnahme von Gas abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in einen: radialen Abstand voneinander stehende Zwischenwände (6 und 10, 2.1 und 22, 36 und :12 bzw. 55 und 61) konzentrisch in der Hauptsichtkammer zwischen Achse und Kammerwand in solcher Lage angeordnet sind, daß ein wiederholter ungehinderter Umlauf des Gases in äußeren und inneren Wirbelströmen erfolgt, wobei die Zwischenwände zwischen sich eine ringförrhige Auslaßkammer (z. B. 12) bilden, die mit dem Inneren der Hauptsichtkammer an einer Stelle in Verbindung steht, die von der Achse der Sichtkammer, ebenso aber nach innen zii von cler Auslaßöffnung für das grobe Gut einen Abstand hat und die mit einem Auslaß (13, 23, 4.4 oder 6o) versehen ist, der außerhalb der Sichtkammer mündet, um Gas und Feingut auszutragen, welches von dem Gas entgegen der Flielikraftwirkung in die ringförmige Atisla13katnmer geführt worden ist. z. Fliehkraftsichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände innerhalb der Hauptkalluller aus einem in die Hauptlüzmmür eingesetzten; zum Innenraum der Kammer an seinen beiden Enden offün stellenden inneren Rohrstück (6,24 oder 36), durch welches der Innenwirbel hindurchgeht, und aus einem dieses Rohrstück umbebenden nveiten Rohrstück (1o,22 bzw. .12) bestehen, wobei letzteres gegenüber der Umfangswand der Hauptkammer auf Abstand gesetzt Ist, an seinem einen oder atl<le1'@`11 Ende bzw. an beiden Enden zum Innenraum der Hauptkammer offen steht und wobei der gebildete Ringraum an. einer Stelle zwischen innerem und äußerem. Gaswirbel liegt. 3. Fliehkraftsichter nach Anspruch .r; dadurch gekennzeichnet, daß die beiden konzentrischen Zwischenwände aus einem in die Hauptkammer des Abscheiders an clem dem Flügelrad entgegengesetzten Ende mündenden, als Einlaß für Gas und zu sichtendes festes Gut dienenden Rohrstück (55) und einem zweiten, dieses innere Rohrstück umgebenden, gegenüber der Innenwandung der Hauptkammer auf Abstand gesetzten Rohrstück (6t) bestehen, wobei dieses zweite l-@rohrstück mit seinem einen Ende an einer Stelle zwischen dem inneren Rohrstück und dem Grobauslaß zum Innenraum der Hauptkammer offen steht und mit seinem anderen Ende durch die dem Flügelrad entgegengesetzt gelegene Endwand der Kammer sich nach außen hindurch erstreckt. ¢. Fliehkraftsichter nach den Ansprüchen t bis 3, gekennzeichnet durch Mittel (i7, 46 bzw. 69) zum Regtan der Größe der Auslaßöfinung für- das grobe Gut.
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