DE652180C - Scheinwerfer - Google Patents

Scheinwerfer

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DE652180C
DE652180C DEG88445D DEG0088445D DE652180C DE 652180 C DE652180 C DE 652180C DE G88445 D DEG88445 D DE G88445D DE G0088445 D DEG0088445 D DE G0088445D DE 652180 C DE652180 C DE 652180C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V11/00Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/40Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
    • F21S41/43Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades characterised by the shape thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21V14/00Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements
    • F21V14/08Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements by movement of the screens or filters
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Scheinwerfer Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen zur Beseitigung von Blendungserscheinungen vor dem oberen Teil :eines Scheinwerferspiegels kappenartige oder konkave und konvexe muldenförmige Gegenspiegel liegen, die einen Teil der vom Hauptspiegel uitd der Lampe ausgehenden Lichtstrahlen mehr oder weniger unregelmäßig rückstrahlen imd aus dem nicht abgedeckten Teil des Scheinwerfers oder dem Reflektor selbst austreten lassen.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß mittels eines Gegenspiegels, der vor einem Teil des Hauptspiegels liegt und in bestimmtem mathematischem Verhältnis zum Hauptspiegel steht, das gesamte vom verdeckten Teil des Hauptspiegels und von der Lampe nach dieser Richtung austretende Licht durch einen zweiten Brennpunkt oder benachbart oberhalb oder hinter dem Brennpunkt des Hauptspiegels rückgestrahlt wird. Hierdurch wird erreicht, daß die gesamten vom Gegenspiegel aufgefangenen Lichtstrahlen durch den Hauptspiegel in bestimmte, vorher berechenbare Richtung nach .unten geneigt zur Scheinwerferachse gelenkt werden.
  • Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Abb. i bis 3 schematisch, in der Abb.4 die Konstruktion eines Scheinwerfers im Schnitt und in Abb. 5 bis 7 in der Ansicht von vorn dargestellt.
  • In den Abbildungen bezeichnet a den Hauptspiegel, b den Gegenspiegel, der einen Teil des Hauptspiegels verdeckt; c in Abb. 4 und 7 ist die Lichtquelle" d in Abb. 4 bis 6 eine lichtstreuende Scheibe, ,e in Abb. ¢ bis 7 eine Gitterblende, f in Abb. 4 bis 6 die Halterung der in diesen Abbildungen sektorenförmig gestalteten Gitterblende, g eine Einrichtung zur Verstellung @ des Blendensektors, lt in Abb.4 das Schutzgehäuse des Scheinwerfers, i !eine Schutzglocke des SCheinhverfeYS.
  • Abb. i zeigt eine Konstruktion, bei der die Achse des Haupt- und Gegenspiegels gemeinsam ist. Der Brennpunkt P2 des Gegenspiegels liegt jedoch hinter dem BrennpunktPl des Hauptspiegels, so @ daß -die vom Hauptspiegel parallel auf den Gegenspiegel gerichteten Strahlen 1, z, 3 durch den Brennpunkt P2 reflektiert «erden und den unteren Teil des Hauptspiegels nicht mehr parallel, sondern nach unten geneigt zur Scheinwerferachse verlassen.
  • Die von der Glühlampe auf den Gegenspiegel direkt treffenden Lichtstrahlen werden von diesem annähernd parallel -auf den oberen Teil des Hauptspiegels rückgestrahlt und von diesem in dem Brennpunkt P2 gesammelt, so daß diese Strahlen von hier aus divergierend den Scheinwerfer in der Richtung unterhalb der Scheinwerferachse verlassen.
  • Abb. a und 3 zeigen Konstruktionen, bei denen die gleiche Lichtstrahlung wie durch die Konstruktion Abb. i erzielt wird. Hier sind die Achsen, des Haupt- und Gegenspiegels gegeneinander geneigt, die beiden Brennpunkte P1, P2 liegen bei Abb. a übereinander, bei Abb.3 hintereinander. Es können ebensogut die beiden Scheinwerferachsen des Haupt- und Gegenspiegels parallel nebeneinander liegen, so daß die Brennpunkte der Spiegel benachbarte Lagen haben. Es wird dann gleichfalls vom Gegleüspiegel nicht mehr ein parallel zu den Achsen,_"' sondern geneigt zu den Achsen liegendes-Strahlenbündel nach Reflexion vom Hauptspiegel ausgesandt.
  • Durch entsprechende Wahl der Konstruktionsdaten des Haupt- und Gegenspiegels, durch entsprechende Lage der ' Achsen und der Brennpunkte hat man es somit in der Hand, die Strahlungsrichtung genau zu bestimmen und dem gewünschten Zweck entsprechend einzurichten.
  • In Abb. q. ist als Ausführungsbeispiel ein vollständiger Scheinwerfer im Schnitt dargestellt. Vor dem Teil des Hauptspiegels a, der nicht durch den Gegenspiegel b verdeckt ist; liegt eine halbe Prismenglocke d oder ein sonst an sich bekanntes, streuendes oder lichtbrechendes Mittel. Vor dem Gegenspiegel b und der Prismenglocke d ist eine an sich bekannte Gitterblende e mit parallel zur Scheiniverferachse liegenden Lamellen gelagert, die, wie Abb. 5 und 6 in der Vorderansicht zeigen, sektorenförmig- und mit gebogenen Lamellen ausgebildet sein kann. Durch diese Gitterblende wird verhindert, däß bei der Lage gemäß Abb. 5 die von der lichtstreuenden Glasglocke ausgehenden Lichtstrahlen nach der von vorn gesehen rechten Seite des Scheinwerfers als blendendes Licht austreten können.
  • Um das Leuchtfeld verändern zu können, weisen die Lamellen der Blende verschiedenen Abstand an dem einen und dem anderen Rande auf. Durch Drehurig des Blendensektorskommt ein anderer Teil der Lamellen vor dem freien Teil des Spiegels zu liegen, so daß ein anderer Lamellenabstand wirksam wird.
  • Bei Stellung der Gitterblende in Abb. 6' wird die Ausstrahlungsrichtung nach unten verlegt. Zu diesem Zweck ist die Gitterblende drehbar angeordnet und kann durch den Knopf g (Abt. q.) in beliebige Stellung gebracht werden.
  • Die Verschiebung oder Drehung der Gitterblende kann jedoch auch in anderer Weise mechanisch oder elektromagnetisch erfolgen.
  • Auf diese Weise ist es möglich, das "vom Scheinwerfer austretende Lichtbündel nach bestimmter Richtung abzuschirmen und bei einseitiger . Verspiegelung der Lamellen der Blende nach bestimmter Richtung zu lenken und durch Drehen der Lamellenblende die Strahlungsrichtung zu verändern: ' Abb. 7 zeigt die Anwendung des Gegenspiegels bei Ausführung als Zylinderparabel. Der vor "dem Hauptspiegel a liegende Gegenspiegel b verdeckt die Lampe e. Vor dem freien Teil des Hauptspiegels a. kann eine Gitterblende e -angeordnet sein, so daß die von dem Hauptspiegel parallel gerichteten Lichtstrahlen nach der einen Seite abgeblendet und durch die verspiegelte Fläche der Lamellen (in, der Abbildung gestrichelt dargestellt) nach der anderen Seite abgelenkt werden: Das Scheinwerfersystem ermöglicht somit den oberen Teil und die Lampe c des Scheinwerfers abzudecken und trotzdem sämtliche von der Lichtquelle ausgehenden Lichtstrahlen nutzbar zu machen. Durch die verschiedene Lage der Brennpunkte des Haupt- und Gegenspiegels wird bei oberer Lage des Gegenspiegels der Strahlengang bevorzugt unterhalb der Horizontalen in bestimmte, vorher berechenbare Richtung geleitet, so daß das Austreten blendender' Lichtstrahlen nach oben vermindert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Scheinwerfer zur Erzeugung in bestimmter Richtung bevorzugter und veränderbarer Strahlung und zur Verminderung von Blendungserscheinungen, bestehend aus einem Haupt- und einem Gegenspiegel, der einen Teil des Hauptspiegels und die Glühlampe verdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen des Haupt- und Gegenspiegels gegeneinander geneigt sind oder parallel nebeneinander, bzw. die beiden Brennpunkte des Haupt-und Gegenspiegels benachbart nebeneinander oder hintereinander liegen. z. Scheinwerfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupt- und Gegenspiegel als Zylinderparabel ausgeführt ist und die Zylinderachsen -der beiden Spiegel sich parallel oder geneigt zueinander befinden. 3. Scheinwerfer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem unteren Teil des Spiegels austretenden gesammelten Lichtstrahlen durch eine an sich bekannte Frismenglocke oder Streuscheibe in ihrem Strahlengang weiter bE-einflußt werden. q.. Scheinwerfer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur weiteren Beeinflussung' und Lagenveränderung der aus dem. nicht verdeckten Teil des Hauptspiegels austretenden Lichtstrahlen eine als drehbarer Kreissektor ausgebildete Gitterblende dient.
DEG88445D 1934-07-15 1934-07-15 Scheinwerfer Expired DE652180C (de)

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DEG88445D DE652180C (de) 1934-07-15 1934-07-15 Scheinwerfer

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DEG88445D DE652180C (de) 1934-07-15 1934-07-15 Scheinwerfer

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DE652180C true DE652180C (de) 1937-10-27

Family

ID=7138811

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DEG88445D Expired DE652180C (de) 1934-07-15 1934-07-15 Scheinwerfer

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