DE651846C - Herstellung von nahtlosen Rohren fuer Hochleistungsdampfkessel - Google Patents

Herstellung von nahtlosen Rohren fuer Hochleistungsdampfkessel

Info

Publication number
DE651846C
DE651846C DESCH85190D DESC085190D DE651846C DE 651846 C DE651846 C DE 651846C DE SCH85190 D DESCH85190 D DE SCH85190D DE SC085190 D DESC085190 D DE SC085190D DE 651846 C DE651846 C DE 651846C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
quenched
aluminum
manufacture
steels
steel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH85190D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERMANN JOSEF SCHIFFLER DR ING
Original Assignee
HERMANN JOSEF SCHIFFLER DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HERMANN JOSEF SCHIFFLER DR ING filed Critical HERMANN JOSEF SCHIFFLER DR ING
Priority to DESCH85190D priority Critical patent/DE651846C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE651846C publication Critical patent/DE651846C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/06Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing aluminium

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Steel (AREA)

Description

  • Herstellung von nahtlosen Rohren für Hochleistungsdampfkessel Legierungen von Eisen und Aluminium sind an sich bekannt. Ihre Verwendung ist jedoch beschränkt, da ihnen außer günstigen Eigenschaften eine größere Menge ungünstiger anhaftet, die von der Höhe des Aluminiumgehaltes abhängig sind.
  • Es sind Eisenlegierungen bekannt, die den besonderen Vorteil eines hohen elektrischen Widerstandes und große Hitzebeständigkeit haben sollen. Sie enthalten mehr als 7% Chrom und mehr als 5,6% Aluminium, wobei das Chrom ganz oder teilweise durch Mangan ersetzt sein kann. Diese Legierungen gehören in die Klasse der hochhitzebeständigen Legierungen, die ganz allgemein hohe Chrom- und hohe Nickelgehalte aufweisen, mit oder ohne andere Beimengungen, z. B. Mangan, Kobalt und in einigen Fällen auch Aluminium zwischen 8 und 6o0/0. Abgesehen von dem hohen Preis kommen diese hochlegierten Stähle infolge ihres im Walz-oder Schmiedezustand martensitischen Gefüges und ihrer schwierigen Bearbeitbarkeit für manche Verwendungszwecke, z. B. Siederöhren für Hochleistungskessel, nicht in Frage. Einzelne technologische Proben, z. B. die Härtebiegeproben bei Siederöhren (nach den Beschlüssen des Deutschen Dampfkesselausschusses von z 18. Juni z926), ferner das Einwalzen u. a. m. begegnen bei den vorgenannten hochlegierten Werkstoffen, abgesehen von der schwierigen und oft unmögliehen Verstellung zu Rohren, unüberwindlichen Schwierigkeiten.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, als Widerstandsmaterial eine Eisen-Aluminium-Silicium-Legierung mit einem Kohlenstoffgehalt von höchstens o,25 % zu verwenden, bei dem außer Eisen-Aluminium -;- Silicium zusammen bis höchstens 7 % beträgt und worin mindestens 10/0 Silicium enthalten sein muß.
  • Die Erfindung beruht auf den Ergebnissen von eingehenden Untersuchungen, die dazu geführt haben, einen Werkstoff in Vorschlag bringen zu können, der den Anforderungen moderner Hochleistungsdampfkessel auch in bezug auf Korrosionssicherheit und Widerstand gegen Laugensprödigkeit genügt. Unter Hochleistungskessel werden hier Kessel mit einem Betriebsdruck von über 25 Atm. verstanden und Dampftemperaturen der Überhitzer von über 375° C. Die beabsichtigte Erhöhung der Dampftemperatur über 375° C auf etwa 6oo° C scheiterte bisher an geeignetem Werkstoff, der nicht nur zunderbeständig sein mußte, sondern sich auch ohne Schwierigkeiten einwalzen ließ und auch in jeder anderen Hinsicht den verschiedensten Bearbeitungs- und Betriebsbeanspruchungen im vollen Umfange der vorgeschriebenen technologischen Proben gewachsen ist. Es handelt sich bei letzterem um Eigenschaften, die die hochlegierten, hochhitzebeständigen Stähle, abgesehen vom hohen Preise, nicht aufweisen.
  • Das Wesen der Erfindung liegt in der Erkenntnis, däß an sich bekannte Stähle mit einem AI-Gehalt von i bis 4% bei einem-Kohlenstoffgehalt bis zu o,40/0,- die im übrigen aus Eisen und den üblichen Mengen der üblichen Eisenbegleiter, wie Mangan, Silicium; Phosphor und Schwefel, bestehen, bis etwa 8oo° zunderbeständig sind und sich im Gegensatz zu den hochlegierten, hoch-, hitzebeständigen Stählen ohne Schwierigkeiten und ohne besondere Vorsichtsmaßregeln nach tlen verschiedensten Loch- und Walzverfahren (nach Ehrhardt, Stiefel, Mannesmann usw.) zu nahtlosen Röhren auswalzen lassen. Die Stähle eignen sich besonders zur Herstellung von Überhitzer-, Dampf-, Siede- und Ankerrohren für Drücke über 25 atü bzw. Dampftemperaturen über 375°.
  • Hierzu kommt als weiterer Fortschritt die Erkentnis, daß man diesen an und für sich grobkörnigen Stahl durch geeignete Glüh= Behandlung vergüten, d. h. zäh und geschmeidig machen kann. Durch Glühen mit nachträglicher Abschreckung von Temperaturen oberhalb 7oo bis etwa iooo° und Nachglühen bei etwa 500 bis 75o° gelingt es, den neuen Stahl feinkörniger und zäh zu erhalten, die Bedingungen für technologische Proben an Siederöhren leichter zu erfüllen und den Stahl zu Präzisionsrohren von kleinstem Durchmesser kalt herunterzuziehen. Hierbei ist jedoch zu bemerken, daß abweichend - von normaler Glühbehandlung die erste Erhitzung ins Gebiet der festen Lösung zweckmäßig länger geschieht, uni die vollständigeDiffusion des Kohlenstoffes ins Innere des Aluminium-Ferrits zu gewährleisten. Ein weiterer Vorzug des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Stahles beruht darin, daß mit ihm solche Bearbeitungsverfahren, bei denen man bisher zwecks Zunderbeseitigung besondere Zwischenbehandlung einschalten mußte (z. B. Beizen), ohne solche Zwischenbehandlung durchgeführt werden können.
  • Einige Ausführungsformen seien im folgenden näher erläutert, und zwar an Stählen, die innerhalb der nachstehend angegebenen bevorzugten Zusammensetzung liegen: C bis 0,4'1" Mn etwa ö,2o bis o,8o '(o, P unter o,o2 o/or S unter o,o2 0/0, Si o bis o,8 0/0, Al 2,7 bis 4 %. Diese niedriglegierten Aluminiumstähle lassen sich nach den verschiedensten Loch-und Walzverfahren zu Rohren mit großem und' kleinem Durchmesser ohne Schwierigkeiten wälzen.
  • Wenn die Rohre keine besondere Zähigkeit aufzuweisen brauchen, ist eine weitere Be-.händlung dieser Rollre nicht erforderlich. Sie 'sind bis 8oo° zunderbeständig und eignen sich für Rohre, in welchen ein flüssiger oder gasförmiger Stoff erhitzt werden soll. Bei Festigkeiten von etwa 40 bis 50 kg/mm° im Walzzustand beträgt die Dehnung etwa io bis i8°%. Die Stähle sind elektrisch gut schweißbar und gut bearbeitbar.
  • Wenn die Gegenstände zäher sein müssen, werden sie in fertiggewalztem Zustand einer Glüh- oder Vergütebehandlung unterworfen, und zwar glüht man sie z. B. bei etwa 750 bis 95o°, jedoch zweckmäßig länger als beim gewöhnlichen Normalisieren. Hierauf erfolgt Abschrecken in Wasser und Anlassen, länger als normalerweise, bei etwa 5oo bis 7 5o°. Glüht man nur kurz in der bisher bekannten Weise, so erhält man nur teilweise feineres Gefüge. Der Kohlenstoff hat nicht genügend Zeit gehabt, vollkommen zu diffundieren, da das in a-Eisen gelöste Aluminium der Diffusion des Kohlenstoffes entgegenwirkt. Man kann eine gewisse Zähigkeit auch durch einfaches Glühen bei 6oo bis 7oo° erzielen, was für Gegenstände, die nicht höchste Dehnung aufzuweisen brauchen, wegen der geringeren Kosten vorzuziehen ist.
  • Ein feineres Gefüge und vor allem eine gleichmäßigere Verteilung des Kohlenstoffes erhält man durch Zusatz geringer Mengen von Legierungsbestandteilen, die in Bezug auf die Beeinflussung derLöslichkeit des a-Eisens für Kohlenstoff in umgekehrter Richtung wirken wie Aluminium. Derartige Zusätze können z. B. aus Chrom oder Mangan öder beiden Metallen zusammen bestehen. Noch schärfer wirken in diesem Sinne Wolfram, Molybdän, Vanädin, Titan usw. allein oder zu mehreren. Diese Bestandteile wirken natürlich auch auf die Festigkeitseigenschaften in bekannter Weise günstig ein. Man wird also zweckmäßig ein oder mehrere Legierungszusätze wählen, die außer der Gefügeverfeinerung auch eine Erhöhung der Festig- , keitseigenschaften herbeiführen. Z. B legiert man den Aluminiumstahl für besonders hohe Warmstreckgrenze mit Mölybdän oder Vanädin oder beiden zusammen. Für Verschleißfestigkeit ist Titan vorzuziehen.
  • Zur Erreichung größter Dehnung schreckt man,auch diese Stähle aus dem Gebiet der festen Lösung ab und glüht sie hierauf zwischen 500 und 75ö°, wie schon früher angegeben. Weiterhin kann man auch bei diesen Stählen statt durch Abschrecken und Anlassen auch schon durch einfaches Glühen bei etwa 600 bis 700' eine gewisse Zähigkeit erzielen.
  • Aus der nachfolgenden Tabelle sind einige Festigkeitswerte ersichtlich, die deutlich die Steigerung der Zähigkeit in Abhängigkeit von den Legierungszusätzen und der Behandlung bzw. der Vergütung erkennen lassen (bemerkenswert ist die hohe Streckgrenze im Verhältnis zur Festigkeit, die manchmal über 80 b/0 beträgt).
    Analyse Streckgrenze Festigkeit Dehnung
    r = 5 d Behandlung
    l:g/mm2 lcg/mm2 oIn
    4o,8 49,8 I33 Walzzustand
    0,08 °/Q C 36,4 46,5 , 15,0 geglüht bei 94o'
    3,26 °;o A1 35,4 44,2 30,0 von 94o' abgeschreckt, 650' angelassen
    34,6 44,2 28,4 von 8oo' abgeschreckt, 65o' angelassen
    0,12 °1o C
    - 48,2 214 Walzzustand
    o,8 @o Ar 33'0 44,7 . 27,6 von 94o' abgeschreckt, 65o' angelassen
    0,07% C
    2,8 °/o Al
    o,8 ° Cr 39'4 52,5 16,3 Walzzustand
    0,1 °/o Mo 35'8 51,8 28,8 von 94o' abgeschreckt, 65o' angelassen
    0,1 °/o W J
    47,5 59,4 14,2 Walzzustand
    0,11 0/0 C 35,4 54,8 18,3 940' geglüht
    3,6 °j, Al j# 44,1 56,1 25,0 von 94o' abgeschreckt, 65o' angelassen
    0,7 °/o Cr 3917 54,0 24,2 von 8oo' abgeschreckt, 65o' angelassen
    0,3 % MO 38,7 52,2 29,2 von 94o' abgeschreckt, 73o' angelassen
    48,8 59,9 20,4 bei 68o' geglüht
    Nachfolgende Tabelle gibt Erläuterungen über die Abhängigkeit von Behandlung; Dehnung und Bruchaussehen von fünf verschieden behandelten Zerreißstäben folgender Analyse: 0,11 0/p C, 3,6 °/o Al, 0,7'1, Cr, 0,3'/, MO.
    Nr. Behandlung Dehnung Bruchaussehen
    1 Walzzustand 13,3 ' ziemlich grobkörnig
    2 bei 940' geglüht, Luftabkühlung 15,0 sehr grobkörnig
    3 von 94o' abgeschreckt, 1 Stunde 24,2 feinkörnig, sehnig
    bei 73o' angelassen
    4 von 94o' abgeschreckt, 3/4 Stunden 30,0 feinkörnig, sehnig, größere Kon-
    bei 65o' angelassen traktion
    5 von 8oo' abgeschreckt, 1 Stunde 28,4 sehnig, größte Kontraktion -
    bei 65o' angelassen
    - Es wird noch folgendes bemerkt: Ein Stahl mit 3 °/o A1 und 0,3 % W zeigt nach Abschrecken ein dem Au"stenit ähnliches feinkörniges Mikrogefüge; der Stahl ist in diesem Zustande außerordentlich spröde. Der Kohlenstoff befindet sich vollständig in Lösung; der Bruch erweist sich als grobkristallin. Nach Anlassen dieses abgeschreckten Stahles scheidet sich in den einzelnen Austenitfeldern der Kohlenstoff als Zementit aus, dessen Lamellenabstand ziemlich groß ist, wodurch ein bedeutend höherer Kohlenstoffgehalt bei kräftiger Ätzung vorgetäuscht wird. Die Dehnung des Zerreißstabes (1 = 5 d), die in abgeschrecktem Zustande 1,2 °/o. betrug, ist auf 30,5 °/o gestiegen, die Einschnürung von 6,2 auf 70,8 %.
  • Bemerkenswert ist ferner noch die vorzügliche Dauerstandsfestigkeit (bei 5oo' C gefunden) von erfindungsgemäß verwendeten Stählen. So zeigte schon ein Stahl mit 2,95 % Al und o,25 % C eine Dauerständsfestigkeit von 6,5 kg/mm' und der gleiche Stahl mit zusätzlich 0,5 % Cr und o,i % Mo eine solche von io kg/mm2. Selbst ein Stahl mit o,25 % C und 1,5 °/o Al zeigte eine Dauerstandsfestigkeit von mindestens 4,5 kg/nIm', also bemerkenswert mehr als bei gleichen Stählen ohne Aluminiumgehalt. Das bedeutet gegenüber den früher verwendeten Werkstoffen für solche Kessel eine etwa 35- bis 4oprozentige Material- und Wandstärkenersparnis. Hinzu kommt noch, daß auf die Wandstärke kein Zuschlag gemacht zu werden braucht, der sonst wegen der Gefahr der Verzunderung stets in einer Stärke von i mm zusätzlicher Wandstärke gemacht wird. Die Gehalte an Molybdän; Wolfram, Titan, Vanadin oder Chrom sollen einzeln oder zu mehreren i °/o nicht überschreiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Die Verwendung eines Stahles mit Kohlenstoff bis 0,40/0, Mangan bis etwa o,80/ä, Silicium bis etwa o;80/0, Phosphor bis etwa o,o20/0, Schwefel bis etwa o,o20/0, Aluminium i bis 40/ö, Eisen Rest zur Herstellung von nahtlosen Überhitzer-, Dampf-, Siede- oder Ankerrohren für Hochleistungsdampfkessel.
DESCH85190D 1928-01-20 1928-01-20 Herstellung von nahtlosen Rohren fuer Hochleistungsdampfkessel Expired DE651846C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH85190D DE651846C (de) 1928-01-20 1928-01-20 Herstellung von nahtlosen Rohren fuer Hochleistungsdampfkessel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH85190D DE651846C (de) 1928-01-20 1928-01-20 Herstellung von nahtlosen Rohren fuer Hochleistungsdampfkessel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE651846C true DE651846C (de) 1937-10-21

Family

ID=7443144

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH85190D Expired DE651846C (de) 1928-01-20 1928-01-20 Herstellung von nahtlosen Rohren fuer Hochleistungsdampfkessel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE651846C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69601538T3 (de) Hochfestes rostfreies martensitisches stahl mit hoher korrosionsbeständigkeit und daraus hergestellte gegenstände
DE2334992C2 (de) Isothermisch behandeltes Gußeisen mit Kugelgraphit
DE69329004T2 (de) Hochfester und korrosionsbeständiger rostfreier Stahl und Behandlungsverfahren
AT502397B1 (de) Legierung für wälzlager
DE69003202T2 (de) Hochfeste, hitzebeständige, niedrig legierte Stähle.
DE69510060T2 (de) Rostfreier martensit-stahl mit ausgezeichneter verarbeitbarkeit und schwefel induzierter spannungsrisskorrosionsbeständigkeit
DE1558668C3 (de) Verwendung von kriechfesten, nichtrostenden austenitischen Stählen zur Herstellung von Blechen
DE69509733T2 (de) Wälzlager und Verfahren zum Herstellen dieses Lagers
DE10124393B4 (de) Hitzebeständiger Stahl, Verfahren zur thermischen Behandlung von hitzebeständigem Stahl, und Kompenten aus hitzebeständigem Stahl
EP0160616A2 (de) Verwendung eines Stahls in schwefelwasserstoffhaltiger Atmosphäre
DE651846C (de) Herstellung von nahtlosen Rohren fuer Hochleistungsdampfkessel
DE102022211254A1 (de) Wärmebehandlungsverfahren für ein Stahlprodukt, Stahlprodukt und Lagerring
DE1166484B (de) Warmfester Chrom-Molybdaen-Stahl mit optimalen Gebrauchseigenschaften fuer Langzeitbeanspruchung
DE928651C (de) Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden mit hohen Guetewerten aus legierten oderunlegierten Staehlen
DE69321105T2 (de) Stahl zur Herstellung von grossen Rohrformen
DE698443C (de) Die Verwendung von Staehlen mit 1 bis 3% Kupfer, 3 bis 5% Nickel oder Kobalt und weniger als 0, 15% Kohlenstoff
DE2756191B2 (de) Verfahren zur Wärmebehandlung von Bohrloch-Auskleidungen
DE1408520A1 (de) Korrosionsbestaendiges Federmaterial
DE1267853C2 (de) Hochfeste stahllegierung mit ueberwiegend martensitischem gefuege
DE597547C (de) Verwendung von Chrom-Nickel-Legierungen fuer Gegenstaende mit erhoehten Arbeitstemperaturen
DE737678C (de) Herstellung von Gegenstaenden, die hohen Gasdruecken ausgesetzt sind und gegen bei Druckaenderungen auftretende Beanspruchungen hohe Widerstandsfaehigkeit besitzen
DE939693C (de) Verfahren zur Erzielung hoher Streckgrenze und eines hohen Streckgrenzenverhaeltnisses bei Staehlen ohne Abschreckbehandlung
DE621850C (de) Herstellung von Gegenstaenden aus Chrom-Mangan-Staehlen
DE1458325A1 (de) Waermehaertbarer,rostfreier,legierter Chrom-Nickel-Molybdaen-Stahl
AT159309B (de) Verwendung einer wärmebehandelten Stahllegierung für dynamisch hochbeanspruchte Bauteile mit geringer Kerbempfindlichkeit.