DE650895C - Verfahren zur Erhoehung der kompensierenden Wirkung des aus permanentem Magnetstahl bestehenden erregenden Teiles (Laeufer) von Drehfeldmotoren mit asynchronem Anlauf und synchronem Lauf - Google Patents
Verfahren zur Erhoehung der kompensierenden Wirkung des aus permanentem Magnetstahl bestehenden erregenden Teiles (Laeufer) von Drehfeldmotoren mit asynchronem Anlauf und synchronem LaufInfo
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- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/12—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
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- H02K21/46—Motors having additional short-circuited winding for starting as an asynchronous motor
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- Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
Description
In der letzten Zeit sind legierte Magnetstähle mit hoher Remanenz und Koerzitivkraft
entwickelt worden. Diese Stähle sind als sogenannte t ausscheidungsgehärtete Magnetstähle
bekannt. Als für die hohe Güte des Magnetstahles wesentlicher Legierungszusatz wird dabei z.B. Aluminium oder Titan
verwendet. Durch ' die Entwicklung dieser Stähle ist es möglich geworden, elektrische
Maschinen, insbesondere Motoren, mit permanentem Magnetfeld herzustellen, so daß
man die elektrische Erregerleistung erspart. Ein derartiger Motor muß betriebsmäßig anlaufen.
Dabei bewegt sich das von der Ständerwicklung ausgehende Drehfeld unterhalb der synchronen Geschwindigkeit des
Läufers, also vom Stillstand während der ganzen Hochlaufperiode über den Permanentmagnetläufer
hinweg, und magnetisiert ihn daher dauernd um. Dadurch wird der ursprünglich etwa vorhandene remanente Magnetismus
zerstört. Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen derartigen Motor, bei dem der
Läufer aus Magnetstahl mit hoher Remanenz und erheblicher Koerzitivkraft hergestellt ist.
Der Läufer ist als einfache zylindrische Trommel dargestellt, an deren Umfang sich
die magnetischen Pole ausbilden. Fig. 2 stellt eine Reihe von magnetischen Charakteristiken
dieses Läufers dar. Da man beim Anlauf im allgemeinen zunächst eine mäßige , und erst später bei vollem Lauf eine hohe
Feldstärke im Hauptmagnetfeld erreicht, so werden diese Charakteristiken von innen nach
außen fortlaufend durchschritten.
Nach Beendigung des Anlaufes fällt der Motor in die Synchrondrehzahl, da die magnetischen
Läuferpole eben wegen der permanentmagnetischen Eigenschaften seines Eisens eine Tendenz besitzen, an ihrem
Platze zu verharren und nicht gegenüber dem Läufer zu schlüpfen. Ist die Luftspaltfeldstärke
oder die EMK nach beendetem Anlauf bis zum Werte £ angestiegen, so arbeitet der
Motor mit seinen Polen magnetisch auf dem Punkte P. Er erfordert hierbei einen Magnetisierungsstrom
j„, der vom Ständer aus
dem Netz gedeckt werden muß. Trotz Anwendung beliebig guten Magnetstahles ist also der Magnetisierungsstrom des Motors
nur teilweise kompensiert.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, das
diesen Nachteil vermeidet. Erfindungsgemäß wird der aus permanentem Magnetstahl be-
- stehende erregende Teil des Drehfeldmotors nach dem asynchronen Anlauf vor dem Über-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Dr.-Ing. e. h. Reinhold Rüdenberg in Nortinvood, Middlesex, England.
gang in den Normalbetrieb übermagnetisiert.
Erniedrigt man beispielsweise in dem Diagramm der Fig. 2 für den Normalbetrieb die
Arbeitsspannung des Motors bis zum Werte E', der dem Durchtritt des absteigenden Astes der magnetischen Charakteristik
von P ab durch den Nullwert des Magnetisierungsstromes entspricht, so bleibt durch
die Wirkung des permanenten Magnetstahles ίο im Läufer ein Remanenzfeld erhalten, das die
Spannung E' induziert. Der Motor kann daher bei dieser Spannung mit kompensiertem
Magnetisierungsstrom arbeiten und' erfordert keine weitere'Zufuhr desselben aus dem Netz.
Erniedrigt man die Spannung noch weiter, etwa bis zum Betrage E", so gibt der
Motor sogar Magnetisierungsstrom von der Stärke *" an das Netz ab und kann dadurch
' z. B. die Wirkung seiner eigenen magneti-20· sehen Streufelder mitkompensieren. Wünscht
man jedoch, daß der Motor dauernd mit der Spannung E arbeiten soll, so wird man ihn
gemäß der Erfindung nach erfolgtem Anlauf zunächst mit einer beträchtlich höheren Spannung
JS0 magnetisieren,., so daß er bei Rückkehr
auf den Arbeitswert E keinen äußeren Magnetisierungsstrom mehr benötigt.
Es ergibt sich aus diesen Gesichtspunkten
als Regel für den Betrieb eines durch Permanentmagnete kompensierten Drehfeldmotors,
daß man ihn zunächst um ein solches Maß übermagnetisieren muß, daß sein "Feld
bei der gewünschten Betriebsspannung bis auf den Remanenzwert oder in dessen Nähe
fallen kann. Diese Übermagnetisierung ist durch Anzapfungen der Motorwicklung oder
des speisenden Transformators, durch Sterndreieckschaltung oder ähnliche Schaltkombination
am Ende des Anlaufprozesses leicht zu erreichen.
Sollte der Motor während seines Laufes durch mechanische Erschütterungen einen
Teil seiner Remanenzfeldstärke verlieren, so genügt es, ihn kurzzeitig wieder auf die
höhere Feldstärke zu erregen und alsdann auf die Remanenz zurückfallen zu-lassen.
Ob es zweckmäßiger ist, den Läuferstahl
mit hoher Koerzitivkraft und mäßiger Remanenz oder mit hoher Remanenz und mäßiger
Koerzitivkraft oder aber mit hoher Remanenz und hoher Koerzitivkraft zu versehen,
richtet sich einerseits nach dem Verhältnis von Luftspalt zu Polteilung des Motors, da
hiervon die entmagnetisierende Wirkung auf den Permanentstahl abhängt, und andererseits
nach den Preisverhältnissen dieser Materialien, so daß man für Motoren großer
oder kleiner Leistung, hoher oder niedriger Drehzahl mit ihren unterschiedlichen Verhältnissen
von Luftspalt und Polteilung jeweils das technisch geeignetste und wirt- j
schaftlich zweckmäßigste Material auswählen muß. Ist der Luftspalt des Motors relativ
groß und die Polteilung relativ klein, dann bedarf es einer hohen Koerzitivkraft des Magnetstahles,
um noch eine genügende Luftinduktion aufrechtzuerhalten. Man wird dann
also, einen Stahl mit hoher Koerzitivkraft und entsprechend geringerer Remanenz wählen.
Man kann das Material hinsichtlich Remanenz und Koerzitivkraft am besten nach
den folgenden Gesichtspunkten auswählen. Nennt man die Polteilung des Motors τ und
den Luftspalt zwischen Ständer und »Läufer unter Einschluß der magnetischen Widerstände
der Zähne und des Schluß Joches b, so ergibt das magnetische Grundgesetz für eine
Polteilung des Motors, die in Fig. 3 herausgezeichnet ist, als Linienintegral der magnetischen
Kräfte
Darin jst die linke Seite durch dieLuftinduktion B bedingt, die sinusartig über den Umfang
verlaufend angenommen ist, und die rechte Seite wird durch die treibende Feldstärke
H verursacht, die im Läufer ebenfalls sinusförmig verteilt angenommen ist, so daß
nur ihr Mittelwert entsprechend dem Faktor
— zur Wirkung kommt. B und H stellen
also die zusammengehörigen maximalen Luftinduktionen und maximalen Magnetstahlfeldstärken
dar, die im Läufer auftreten. Bei anderer räumlicher Gestaltung des Permanentmagnetläufers ändert sich der
Zahlenfaktor ein wenig. Zu jeder gewünschten Luftinduktion ergibt sich aus Gl. (1) die
erforderliche Feldstärke
Ε—π — Β.
τ
(2)
In Fig. 4 sind nun für drei verschiedene
Magnetstähle die Magnetisierungskennlinien eingetragen. Der Stahl I besitzt z. B. eine
Remanenz von 10 000 Gauß und eine Koerzitivkraft von 60 örsted, Stahl II besitzt eine
Remanenz von 8000 Gauß und eine Koerzitivkraft von' 190 örsted und Stahl III eine
Remanenz von 6000 Gauß und eine Koerzitivkraft von 450 örsted. Will man einen Motor
bauen mit dem großen Luftspalt von 1,5 mm bei einer Polteilung von 10 cm, so
ist der Zusammenhang von H und B nach Gl. (2) ·
H =
==0,047 B.
(3)
Dies ist als Kurve A gestrichelt in Fig. 4 eingetragen..
Man sieht/ daß man hierfür am zweckmäßigsten den Magnetstahl III verwen-
det, der eine Luftinduktion von 4200 Gauß zu erreichen gestattet. Besitzt der Motor
jedoch nur 0,3 mm Luftspalt bei 10 cm Polteilung, so erhält man
H = π
= o,OQ94 B. (4)
Dies liefert die gestrichelte Kurve B. Hierbei erreicht man die höchste Induktion von
6100 Gauß im Motor durch Verwendung des Magnetstahles II, während die anderen Stähle
eine geringere Luftinduktion ergeben würden. Besitzt der Motor schließlich bei 0,3 mm
Luftspalt eine Polteilung von 45 cm, so ist
H = η --^B = o,oo2i B, {$)
45
45
und die gestrichelte Linie C zeigt, daß man nunmehr am günstigsten mit dem Mägnetmaterial
I arbeitet, das eine Luftinduktion von 8300 Gauß erzielen läßt. Da die Materialien
mit hoher Koerzitivkraft im allgemeinen teurer sind als die mit hoher Remanenz,
so ist es zweckmäßig, derartige Motoren mit möglichst kleinem Luftspalt zwischen
Ständer und Läufer herzustellen, und dies ist wieder zulässig, weil man im allgemeinen
eine massive geschliffene Läuferfiäche verwenden wird, die leicht zum sauberen und zentrischen Rundlaufen zu bringen
ist.
Map kann die Überlegungen für dieses Auswahlprinzip formelmäßig darstellen. Bezeichnet
man mit R die Remanenz und mit K die Koerzitivkraft, so ist die Charakteristik
- des Permanentmagnetmaterials nach Fig. 4
B>R
(6)
Dabei würde das Gleichheitszeichen für eine geradlinig absinkende Kennlinie gelten, im
allgemeinen ist die Kennlinie jedoch nach oben gekrümmt. Setzt man hierin die Feldstärke
H nach Gl. (2) für den Motor ein, so erhält man
B>-
δ =
δ R
A (7)
Daraus sieht man, daß es zur Erzielung einer hohen Luftinduktion B im Motor darauf ankommt,
bei an sich möglichst hoher Remanenz das zweite Glied des Nenners der Gl. (7) möglichst klein zu machen. Im allgemeinen
wird man eine günstige Ausnutzung des Magnetstahles erreichen, wenn man das Produkt
von
(8)
ausführt. Bei nicht rein zylindrischer Gestaltung des Magnetkörpers tritt darin statt der
Zahl π ein anderer Zahlenfaktor auf. Stets besteht dieses Produkt jedoch aus den beiden
Faktoren: äquivalenter Luftspalt im Verhältnis zur äquivalenten Magnetlänge und Remanenz
im Verhältnis zur Koerzitivkraft.
Wählt man die Verhältnisse gemäß der Bemessungsgleichung
(8) entweder durch Auswahl geeigneten Magnetmaterials oder durch Ausführung eines kleinen Luftspaltes oder
durch Aufbau des Motors mit großer Polteilung, so wird das im Motor auftretende
Remanenzfeld stets größer als die Hälfte der magnetischen Remanenz des Permanentstahlmaterials.
Da alle diese Materialien eine relativ große Hysteresisfläche haben, so ist das Hysteresisdrehmoment
derartiger Motoren recht beträchtlich. Es unterstützt und beschleunigt 80 den Anlauf sehr erheblich und bewirkt beim
vollen Lauf ein Festhalten der Pole in ihrer einmal erhaltenen Lage. Zur Unterstützung
dieses Festhaltens kann es in bekannter Weise zweckmäßig sein, den permanentmagnetischen
Läufer mit ausgeprägten Polstücken zu versehen, da dann das Reaktionsmoment zu diesen
Festhaltekräften hinzukommt, das durch, den Unterschied der magnetischen Leitfähigkeit
der Polstücke und der Pollücken hervorgerufen wird.
Natürlich kann m.an derartige Motoren mit allen nützlichen Anlauf- und Betriebsvorkehrungen
ausrüsten, wie sie für gewöhnliche Synchron- und Asynchrondrehfeldmotoren üblich sind. Beispielsweise kann man sie einphasig
betreiben, indem man durch Kunstschaltungen ein Mehrphasenmagnetfeld erzeugt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Erhöhung der kompensierenden Wirkung des aus permanentem
Magnetstahl bestehenden erregenden Teiles (Läufers) von Drehfeldmotoren mit asynchronem Anlauf und synchronem
Lauf, dadurch, gekennzeichnet, daß der erregende Teil nach dem asynchronen Anlauf
vor dem Übergang in den Normalbetrieb übermagnetisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfeldwicklung
des Motors nach Erreichung der synchronen Drehzahl von einer höheren auf eine niedrigere Windungsspannung (z. B. durch
Anzapfung von Motor oder Transformator oder Wicklungsumschaltung) umgeschaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer
so stark übermagnetisiert wird, daß nach
Herabsetzung der Windungsspannüng die Motorwicklung Magnetisierungsstrom abgeben
kann.
4. 'Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftspalt δ, die Poltejlung r, die Remanenz R und die
Koerzitivkraft K nach der Formel
(8)
bemessen sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES114023D DE650895C (de) | 1934-05-18 | 1934-05-19 | Verfahren zur Erhoehung der kompensierenden Wirkung des aus permanentem Magnetstahl bestehenden erregenden Teiles (Laeufer) von Drehfeldmotoren mit asynchronem Anlauf und synchronem Lauf |
FR790188D FR790188A (fr) | 1934-05-18 | 1935-05-17 | Moteur triphasé asynchrone synchronisé |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE790188X | 1934-05-18 | ||
DE458671X | 1934-05-18 | ||
DES114023D DE650895C (de) | 1934-05-18 | 1934-05-19 | Verfahren zur Erhoehung der kompensierenden Wirkung des aus permanentem Magnetstahl bestehenden erregenden Teiles (Laeufer) von Drehfeldmotoren mit asynchronem Anlauf und synchronem Lauf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE650895C true DE650895C (de) | 1937-10-02 |
Family
ID=27207152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES114023D Expired DE650895C (de) | 1934-05-18 | 1934-05-19 | Verfahren zur Erhoehung der kompensierenden Wirkung des aus permanentem Magnetstahl bestehenden erregenden Teiles (Laeufer) von Drehfeldmotoren mit asynchronem Anlauf und synchronem Lauf |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE650895C (de) |
FR (1) | FR790188A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1147307B (de) * | 1956-07-07 | 1963-04-18 | Kurt Westphalen | Synchrone Drehfeldmaschine mit einem durch einen Dauermagnetwerkstoff erregten Induktor |
DE1272435B (de) * | 1955-12-15 | 1968-07-11 | Sonceboz Sa | Selbstanlaufender Synchronmotor |
DE1016365B (de) * | 1969-04-10 | 1970-10-29 | ||
DE3518223A1 (de) * | 1984-07-12 | 1986-01-16 | LGZ Landis & Gyr Zug AG, Zug | Hysteresekupplung |
-
1934
- 1934-05-19 DE DES114023D patent/DE650895C/de not_active Expired
-
1935
- 1935-05-17 FR FR790188D patent/FR790188A/fr not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1272435B (de) * | 1955-12-15 | 1968-07-11 | Sonceboz Sa | Selbstanlaufender Synchronmotor |
DE1147307B (de) * | 1956-07-07 | 1963-04-18 | Kurt Westphalen | Synchrone Drehfeldmaschine mit einem durch einen Dauermagnetwerkstoff erregten Induktor |
DE1016365B (de) * | 1969-04-10 | 1970-10-29 | ||
DE3518223A1 (de) * | 1984-07-12 | 1986-01-16 | LGZ Landis & Gyr Zug AG, Zug | Hysteresekupplung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR790188A (fr) | 1935-11-15 |
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