DE650278C - Drehkolbenverdichter mit einen schraeg gelagerten Scheibenkoerper durchdringenden umlaufenden Schaufeln - Google Patents

Drehkolbenverdichter mit einen schraeg gelagerten Scheibenkoerper durchdringenden umlaufenden Schaufeln

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DE650278C
DE650278C DEM131891D DEM0131891D DE650278C DE 650278 C DE650278 C DE 650278C DE M131891 D DEM131891 D DE M131891D DE M0131891 D DEM0131891 D DE M0131891D DE 650278 C DE650278 C DE 650278C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C18/00Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C18/48Rotary-piston pumps with non-parallel axes of movement of co-operating members
    • F04C18/54Rotary-piston pumps with non-parallel axes of movement of co-operating members the axes being arranged otherwise than at an angle of 90 degrees

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Drehkolbenverdichter mit einen schräg gelagerten Scheibenkörper durchdringenden umlaufenden Schaufeln Die Erfindung betrifft einen Drehkolbenverdichter, bei dem umlaufende Schaufeln einen schräg gelagerten Scheibenkörper durchdringen, wobei das als Zylinder dienende Gehäuse so ausgebildet ist, daß der Scheibenkörper zum Teil mit der einen Seitenfläche und zum Teil mit der anderen Seitenfläche eine Linienberührung mit dem Gehäuse hat. Die Seitenflächen des Gehäuses haben daher eine kegelförmige Gestalt.
  • Bei Drehkolbenverdichtern dieser Art hat man bisher die Schaufeln unmittelbar in dem feststehenden Gehäuse umlaufen lassen. Man erhält dabei verhältnismäßig große, abzudichtende Flächen am Umfang der umlaufenden Schaufeln. Um keine zu großen Spaltverluste zu erhalten war man daher gezwungen, an den radialen Seitenkanten der Schaufeln besondere Abdichtungsmittel anzubringen. Abgesehen davon, daß diese Abdichtungsmittel, z. B. durch Federn angedrückte Dichtungsleisten o. dgl., nach kurzer Betriebsdauer versagen, wird zwischen denumlaufendenSchaufeln und dem Gehäuse eine Reibung erzeugt, durch die der mechanische Wirkungsgrad des Dr ehkolbenver dichter s herabgesetzt wird. Ferner wird auch eine starke Reibung zwischen dem mitumlaufenden Scheibenkörper und dem Gehäuse an den Stellen der Linienberührung erzeugt. Ferner lassen sich dabei die Schaufeln nur an der Wurzel mit der Nabe verbinden. Die Schaufeln müssen daher sehr stark ausgeführt werden, um eine Verwindung bei höheren Drehzahlen und Drücken zu vermeiden.
  • Nach der Erfindung ist dieser Übelstand dadurch beseitigt, daß die die Schaufeln seitlich begrenzenden Zylinderteile als kegelige, in dem feststehenden Gehäuse drehbare und mit den Schaufeln verbundene Scheiben ausgebildet sind. Bei dieser Ausbildung des Verdichters sind die Spalten an den radialen Seitenflächen der Schaufeln in Fortfall gebracht, und diese Abdichtung ist an die Lagerstelle der kegeligen Zylinderscheibe verlegt, wo sich die Abdichtung ohne besondere Abdichtungsmittel leicht beherrschen läßt. Ferner ist die gleitende Reibung zwischen dem Scheibenkörper und dem Gehäuse dadurch vermieden, daß sich die kegeligen Zylinderscheiben und der Scheibenkörper aufeinander abwälzen. Der Wirkungsgrad des Drehkolbenverdichter.s ist hierdurch erhöht, da sowohl die Spaltverluste als auch,die Reibung auf ein :Mindestmaß gebracht sind. Auch bilden die Schaufeln zusammen mit den kegeligen Scheiben ein .starres Ganzes, so daß sie auch bei kleinerer Wandstärke nicht verwunden werden.
  • Um bei dieser Ausbildung -des Drehkolbenv erdichters den mit der kugeligen Nabe versehenen schräg liegenden Scheibenkörpier leicht einbauen zu können, ist jede der kegeligen Zvlinderscheiben mit einer halben Schaufel versehen, und diese beiden Teile sind durch Schrauben o. dgl. miteinander verbunden, die durch die Mittelebene der Schaufeln hindurchgehen. Es können dann die beiden Teile mit ihren Schaufelansätzen von beiden Seit eli,z durch die Schlitze des Scheibenkörpers hixe:, durchgeführt werden, wodurch der Einlx4 der kugeligen Narbe dieses Scheibenkörpefs#'_' wesentlich erleichtert ist.
  • Die kegeligen Zylinderscheiben ,sind zweck= mäßig in Deckeln drehbar gelagert, die seitlich ringförmige Gehäuseteile abschließen. Zur Erleichterung des Einbaues des Scheibenkörpers ist der ringförmige Gehäuseteil in der Mittelebene des Scheibenkörpers geteilt. Eine gute Abdichtung des Scheibenkörpers ist dabei dadurch erzielt, daß die beiden Teile des ringförmigen Gehäuseteils an ,der Stoßfuge mit ringsum laufenden Falzen versehen sind, die zusammen eine Nut bilden, in die der Rand des Scheibenkörpers eingreift. Dadurch ist am Rande des Scheibenkörpers eine Art Labvrinthdichtung geschaffen. -Vorteilhaft werden die Schaufeln in den radialen Schlitzen des Scheibenkörpers mittels Wälzlager geführt, um den Schaufeln, die ständig ihre Winkellage zum Scheibenkörper ändern, eine möglichst reibungsfreie und dabei dichte Führung zu geben. Bestehen die Lager ,aus zwei in Pfannen der Schlitze des Scheibenkörpers eingreifenden halbrunden Stäben, so können diese Stäbe infolge der Schrägstellung der Schaufeln leicht aus den Schlitzen herausfallen. Dies ist erfindungsgemäß dadurch verhütet, daß die Wälzstäbe an ihren Stirnenden durch -die Schaufeln am inneren und äußeren Umfang umfassende Stege miteinander verbunden sind. Die Betriebssicherheit des Drehkolbenverdichters ist dadurch wesentlich erhöht.
  • Die Schlitze im Scheibenkörper lassen sich praktisch nur .durch Bohren vom Umfang der Scheibe herstellen. Um nun einerseits die Fliehkräfte, welche bei den hohen Drehzahlen des Verdichters. von den in radialer Richtung frei beweglichen Wälzstäben auf die Scheibe ausgeübt wenden, und anderseits die Fliehkräfte aufzunehmen, die auf die seitlich zu den radialen Schlitzen liegenden Teile des Scheibenkörpers wirken, ist in dem Scheibenkörper die beim Bohren am Umfang entstehende Öffnung durch eine Brücke verschlossen, die mit schwalbenschwanzförrnigen Ansätzen seitlich vom Schlitz in den Scheibenkörper eingelassen ist. Ringzugspannungen, die durch die Fliehkräfte amUmfang des durch .die Schlitze geschwächten Scheibenkörpers hervorgerufen werden, werden durch die Brücke aufgenommen.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Drehkolbenverdichters nach der Erfindung dargestellt. Abb. i ist ein Längsschnitt durch den Verdichter.
  • Abb. a zeigt einen Teil des Verdichters nach Abb. i, teilweise im Schnitt durch eine ;Schaufel gezeichnet.
  • ,;-Abb. 3 zeigt einen Teil des Scheiben-'körpeFs, teilweise im Schnitt nach der Linie A-B der Abb. z.
  • Abb. q. zeigt das Führungslager für die Schaufeln in schaubildlicher Darstellung. Abb. 5 ist ein Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 3.
  • Abb. 6 ist eine schaubildliche Darstellung des Verdichters nach Abnahme eines Gehäuse -ringteiles.
  • Abb.7 zeigt eine Seitenansicht des Verdichters.
  • Der Scheibenkörper i ist beim dargestellten Drehkolbenverdichter mittels einer kugelförmigen Nabe z° auf einer Achse 3 drehbar gelagert. Der Scheibenkörper ist an zwei auf einem Durchmesser geigenüberliegenden Stellen mit radialen Schlitzen q. (Abb. 3) versehen, durch welche Schaufeln 5 hindurchgehen, und so schräg gelagert, daßseine Drehachse im spitzen Winkel zu der Achse der Antriebswelle 6 für die Schaufeln 5 steht. Die Schaufeln haben die übliche Gestalt eines Kreissektors.
  • Die Schaufeln 5 sind an ihren radialen Seitenkanten mit kegelförmigen Scheiben 7 verbunden, die mittels Kugellager 8 in Deckeln 9 des Gehäuses drehbar gelagert sind. Die Steigung des Kegels ist so bemessen, daß der Scheibenkörper i auf der einen Seite mit der einen kegeligen Scheibe 7 und auf der anderen Seite mit der anderen kegeligen Scheibe 7 eine Linienführung hat.
  • Das ringförmige, die Schaufeln 5 an ihrem äußeren Umfang umschließende Gehäuse besteht aus zwei ringförmigen Teilen io, li, deren Stoßfuge i- in der Mittelebene des Scheibenkörpers i liegt. An dieser Stoßfuge sind die beiden Teile io, ii mit Falzen 13 (Abb. 6) versehen, die zusammen eine Nut 14 bilden, in welche der Rand des Scheibenkörpers i eingreift.
  • Die Tragachse 3 .des Scheibenkörpers i ragt durch den einen Deckel 9 hindurch und wird von einem Deckel 15 getragen, der an dem Deckel 9 befestigt ist.
  • Den Kolben des Verdichters bilden die beiden Schaufeln 5, und der Zylinder wird durch die ringförmigen Gehäuseteile io, i i, die beiden seitlichen kegelförmigen Scheiben 7 und den Scheibenkörper i gebildet.
  • Die Gehäuseteile io, ii sind mit den erforderlichen Saugstutzen 16, 17 und den Druckstutzen 18, i9 (Abb. 6) versehen, die mit den sich bildenden Saug- und Druckkammern in bekannter Weise in Verbindung stehen. Wird beim Betrieb des Verdichters die Welle 6 in Drehung versetzt, so laufen die kegeligen Scheiben 7 und die mit ihnen verbundenen Schaufeln 5 um und nehmen den Scheibenkörper i mit. Dabei wälzen sich die kegeligen Scheiben 7 und der Scheibenkörpeni aufeinander ab, wobei sie an zwei auf einem Umfang gegenüberliegenden Stellen eine Linienberührunghaben. Die dabei auftretende Reibung ist, da sie eine rollende Reibung ist, nur gering. Die Erhöhung der Reibung durch die drehbare Lagerung der Scheibe 7 ist infolge der Anwendung der Kugellager ä nicht nennenswert. Zur Abdichtung der Saugräume gegen .die Druckräume und umgekehrt braucht nur dafür gesorgt zu werden, daß die Spalten am äußeren und inneren Umfang der Schaufeln 5 und an den Linienberührungen zwischen dem Scheibenkörper i und den kegeligen Scheiben 7 möglichst klein sind. Ein Spalt zwischen den Schaufeln 5 und dem Gehäuse besteht infolge der Verbindung .der Schaufeln mit den kegeligen Scheiben nicht mehr. Auch ist ein Druckausgleich amRande des Scheibenkörpers i dadurch wirksam verhindert, daß dieser Rand in die Nut 1q des Gehäuses io, i i eingreift, wodurch eine Art Labyrinthdichtung entstanden ist. Die Spaltverluste des Verdichters sind daher sehr gering.
  • Das Gebilde aus den beiden kegelförmigen Scheiben 7 und den Schaufeln 5 ist bei der dargestellten Ausführungsform des Verdichters in der mittleren Senkrechtebene geteilt. Es ist also jede kegelige Scheibe 7 mit je einer halben Schaufel 5 versehen, wobei dieser Teil aus einem Stück bestehen kann. Diese beiden Teile werden durch Schrauben 2o zusammengehalten, die in der Mittelebene der Schaufeln 5 durch diese hindurchgeführt sind (Abb. 2). Bei dieser Teilung ist der Einbau des mit der kugeligen Nabe 2 versehenen Scheibenkörpers i erleichtert, da ,die beiden kegeligen Scheiben 7 mit ihren Schaufelansätzen 5 von beiden Seiten durch den Scheibenkörper i hindurchgeführt und dann mittels der Schrauben 2o miteinander verbunden werden können.
  • Die Führung der beiden Schaufeln 5 in den Schlitzen d. des Scheibenkörpers i erfolgt gemäß Abb.3 bis 5 mittels eines Wälzlagers, das aus zwei im O_uerschnitt halbrunden Stäben 21 besteht, die in Pfannen 22 eingreifen, welche an den Seitenwangen .des Schlitzes vorgesehen sind. Die Wälzstäbe 21 sind an ihren Enden -durch Stege 23 miteinander verbunden; die mit schwalbenschwanzförmigen Zapfen 24 in entsprechende Nuten 25 der Stäbe 21 lose eingreifen. Die Schaufeln 5 werden daher seitlich von den Wälzstäben 21 und an ihrem inneren und äußeren Umfang von den Stegen 23 umfaßt. Durch die Wälzlager 21 sind die Schaufeln 5, deren Winkellage zum Scheibenkörper i sich beim Umlauf ständig ändert, gut geführt, wobei zugleich eine gute Abdichtung zwischen den zu beiden Seiten des Scheibenkörpers be- findlichen Räumen gesichert ist. Infolge der Änderung der Winkellage der Schaufeln zum Scheibenkörper ändert sich die Weite des Spaltes zwischen dem Scheibenkörper i und den Breitseiten der Schaufeln 5. Stehen die Schaufeln in dem spitzesten Winkel zum Scheibenkörper i, so ist die Spaltwetite so groß, .daß der Wälzstab 21 aus dem Schlitz .1 herausfallen könnte. Dies ist dadurch verhindert, daß die Wälzstäbe 21 an ihren Enden durch die Stege 23 miteinander verbunden sind.
  • Die Lagerpfannen 22 für die Wälzstäbe 21 werden dadurch geschaffen, daß der Schlitz. vom Umfang der Scheibe her ausgebohrt wird. Die am Umfang entstandene Üitnung wird durch eine Brücke 26 ausgefüllt, die mit schwalbenschwanzförmigen Ansätzen 32 in den Scheibenkörper i eingelassen ist. Zwischen die Brücke 26 und die Wälzstäbe 21 ist noch ein .Streifen 27 aus Hartbronze eingelegt. Die erheblichen Fliehkräfte, welche bei den hohen Umdrehungen des Verdichters auf die Wälzlager 21 ausgeübt werden, bewirken eine radiale Verschiebung dieser Wälzlager nach dem Umfang des Scheibenkörpers i hin. Diese Fliehkräfte werden ummittelbar durch den Hartbronzestreifen 27 und mittelbar durch die Brücke 26 aufgenommen. Auch werden dadurch, daß die Ansätze 32 in entsprechende Nuten beiderseits des Schlitzes eingreifen, die Ringzugspannungen aufgenommen, die durch auf die beiden seitlich vom Schlitz liegenden Teile des Scheibenkörpers i wirkende Fliehkräfte erzeugt werden.
  • Der Verschleiß an den Wälzlagern 21 ist abhängig von .den Beschleunigungs- und Verzögerungsdrücken des Scheibenkörpers i, die durch die Kardanbewegung hervorgerufen sind. Diese Drücke können durch Verringerung.des Gewichtes der Scheibe herabgesetzt werden. Zu diesem Zweck ist der Scheibenkörper i aus einem Leichtmetall hergestellt, so daß der Verschleiß an den Wälzlagern 21 wesentlich herabgesetzt ist.
  • Anstatt wie heim dargestellten Ausführungsbeispiel die kegelige Scheibe 7 anzutreiben und den Scheibenkörper i durch die Schaufeln 5 mitnehmen zu lassen, kann auch der Scheibenkörper angetrieben werden, so daß .die Schaufeln 5 und die damit verbundenen kegeligen Scheiben 7 mitgenommen werden. Letztere Antriebsart hat aber den Nachteil, daß dann auf dieWälzlager2i derSchaufeln 5 nicht nur die durch die Kardanbewegung hervorgerufenen Verzögerungs- und Beschleunigungskräfte, sondern auch der Verdichtungsdruck wirkt, so daß der Verschleiß größer ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehkolbenverdichter mit einen schräg gelagerten Scheibenkörper durchdringenden umlaufenden Schaufeln, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schaufeln (5) seitlich begrenzenden Zylinderteile als kegelige, in dein feststehenden Gehäuse (9, io, ii) drehbare und mit den Schaufeln verbundene Scheiben (7) "ausgebildet sind.
  2. 2. Verdichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede der kegeligen Zylinderscheiben (7) mit einer halben Schaufel (5) versehen und diese beiden Teile durch Schrauben (2o) miteinander verbunden sind, die durch,die Mittelebene der Schaufeln hindurchgehen.
  3. 3. Verdichter nach den Ansprüchen i und- 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Gehäuseteil (io, ii) in .der Mittelebene .des Scheibenkörpers (i) geteilt. ist und die beiden Teile an der Stoßfuge mit ringsum laufenden Falzen (13) versehen sind, die zusammen eine Nut (14) bilden, in die der Rand des Scheibenkörpers (i) eingreift.
  4. 4. Verdichter nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß .die Schaufeln (5) in dem Schlitz (4) des Scheibenkörpers (i) durch Wälzstäbe (21) geführt sind, die in Pfannen (22) des Scheibenkörpers eingreifen und an ihren Stirnenden durch die Schaufeln am inneren und äußeren Umfang umfassende Stege (23) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Verdichter nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerpfannen (22) in dem Schlitz (4.) des Scheibenkörpers (i) durch einevondessen Umfang ausgehende Bohrung hergestellt sind und daß die am Umfang entstandene Öffnung durch eine Brücke (26) verschlossen ist, die mit schwalbenschwanzförmigen Ansätzen (32) seitlich vom Schlitz in den Scheibenkörper eingelassen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2984088A (en) * 1960-06-16 1961-05-16 Gen Electric Unitary dehumidifying and heating apparatus for use in appliances and the like
DE2444182A1 (de) * 1973-09-17 1975-04-03 Parker Swashplate Ltd Taumelscheibenmaschine
EP0381639A2 (de) * 1989-01-09 1990-08-08 3D International A/S Energieumsetzermaschine mit rotierenden Kolben in kugelförmigem Gehäuse
DE4218385A1 (de) * 1992-05-09 1993-11-11 Franz Kellner Verdrängerpumpe zum Fördern von Flüssigkeiten, insbesondere von Feststoffpartikel enthaltenden Flüssigkeiten

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