DE650149C - Haltestreifen fuer Drahthaken zum Verbinden von Treibriemen - Google Patents

Haltestreifen fuer Drahthaken zum Verbinden von Treibriemen

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DE650149C
DE650149C DES107876D DES0107876D DE650149C DE 650149 C DE650149 C DE 650149C DE S107876 D DES107876 D DE S107876D DE S0107876 D DES0107876 D DE S0107876D DE 650149 C DE650149 C DE 650149C
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GUSTAV SEIFERT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge
    • F16G3/04Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge in which the ends of separate U-shaped or like eyes are attached to the belt by parts penetrating into it

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
15. SEPTEMBER 1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 47d GRUPPE
Gustav Seifert in Berlin Haltestreifen für Drahthaken zum Verbinden von Treibriemen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Januar 1933 ab
Drahthaken für Treibriemen oder Förderbandschlösser, die in V-Form-mit nach innen gebogenen Spitzen ausgebildet sind, werden auf Träger aus Papier, Pappe, Blech o. dgl. aufgereiht, so daß sie bereits den richtigen Abstand und die richtige Lage zum Eindrükken in die Riemenenden oder zum Einlegen in besondere Hakenhalter haben.
Viele dieser bekannten Träger, insbesondere für Verbindevorrichtungen, bei denen die Haken während des Einpreßvorganges am Träger Stütze und Führung behalten müssen, sind an der Maulseite offen, damit das Riemenende ungehindert eingeführt werden kann. Solche an der Maulseite offenen Hakenstreifen sind auch mit dem besonderen Merkmal bekannt, daß die Haken darin an drei Stellen gestützt sind. Die Öffnung der Haltestreifen an der Maulseite der Haken hat den Nachteil, daß sich die Streifen beim Verpakken mit ihren Spitzen, ineinander verhaken und daß man sich bei ihrer Handhabung leicht die Finger an den scharfen Spitzen verletzt.
Es sind auch Träger bekannt, die an der Maulseite der Haken geschlossen sind. In diesem Falle muß vor dem Einpressen der Haken, die dabei in einem besonderen Werkzeug in Abstand gehalten werden, der Träger entfernt werden. Es ist auch bekannt, an der Maulseite geschlossener Haltestreifen Perforation o. dgl. zum Aufreißen des Streifens vorzusehen.
Die Erfindung betrifft einen vor der Maul-Öffnung der Drahthaken nicht unterbrochenen Haltestreifen, der die Schenkel der Drahthaken in bekannten Schlitzen aufnimmt.
Das Neue besteht darin, daß der Haltestreifen nach dem Scheitel der Drahthaken hin mit einwärts gerichteten Enden versehen ist, so daß jeder Schenkel in diesen bekannten Ausnehmungen des Streifens an drei Stellen gestützt ist, derart, daß die Drahthaken nach dem Auftrennen des mit bekannten Perforationen versehenen Mittelstückes vor der Maulöffnung in gegenseitigem Abstand unverschiebbar während des Eintreibvorganges gehalten sind.
Die Auftrennlöcher können dabei gegenüber den Ausnehmungen für die Hakenschenkel in ihrer gegenseitigen Stellung so übereinstimmend angeordnet sein, daß sie als Eingriffsstellen für den gleichmäßigen Vorschub des Streifens beim Aufreihvorgang benutzbar sind.
In den Abb. 1 bis 6 der Zeichnung sind Anführ ungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Bei Verwendung der Haken kann nun der Trägerstreifen an der Perforation aufgeschlitzt werden; die Haken sitzen dann in den beiden seitlich stehenbleibenden Streifenresten einwandfrei an drei Stellen fest und behalten Abstand und Führung, um das abstandgleiche Einpressen der Haken in ein Riemen- oder Bandende zu gewährleisten. Statt der Schlitze zur Aufnahme der Hakenschenkel kann der

Claims (2)

  1. Haltestreifen auch mit Löchern, Zungen o. dgl. ausgestattet sein. Beim Einpressen der Haken können natürlich auch die getrennten oder eingebauten Hakenhalter der üblichen· Pressen verschiedener Ausführung verwendet werden.
    Als Mittel für schnelles und sauberes Auftrennen des Haltestreifens kommen bekannte Einrichtungen, wie Perforierung oder Lochung, Reißbahnen, Reißfäden, Einschneiden des Trägers,, herausziehbare Heftstreifen α. a. m. in Betracht.
    Wählt man eine Lochung, so können die Löcher gemäß der Erfindung so geformt und angeordnet sein, daß sie sich den aufgereihten Haken oder den zu ihrer Aufnahme bestimmten Schlitzen oder Löchern anpassen, so daß mit ihrer Hilfe das mechanische Aufreihen der Haken vorgenommen werden kann.
    PAlEMTANSiRUCUE:
    I. Haltestreifen aus Papier, Blech o. dgl.
    für einzelne V'förmige Drahthaken zum Verbinden von· Treibriemen oder Transportbändern, gekennzeichnet durch einen bekannten, vor der Maulöffnung der Drahthaken nicht unterbrochenen Haltestreifen, der in bekannten Ausnehmungen (Schlitzen, Löchern o. dgl.) die Schenkel der Drahthaken aufnimmt und der nach dem Scheitel der Drahthaken hin mit einwärts gerichteten Enden versehen ist, so daß jeder Schenkel der Drahthaken in an sich bekannter Weise an drei Stellen (Schlitzen, Löchern o. dgl.) gestützt ist, derart, daß die Drahthaken nach dem Auftrennen des mit bekannten Perforationen versehenen Mittelstückes in gegenseitigem Abstand unverschiebbar während des Eintreibvorganges gehalten sind.
  2. 2. Haltestreifen nach Anspruch 1, bei dem die Auftrennvorrichtung aus einer oder mehreren Reihen von Löchern oder Schlitzen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß diese das Auftrennen ermöglichenden Löcher oder Schlitze bezüglich ihres Abstandes mit den Ausnehmungen für die Drahthaken auf der ganzen Streifenlänge derart übereinstimmen, daß die ersteren als Eingriffsstellen für den Vorschub des Streifens beim Aufreihvorgang benutzt werden können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES107876D 1933-01-17 1933-01-17 Haltestreifen fuer Drahthaken zum Verbinden von Treibriemen Expired DE650149C (de)

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