DE649879C - Ortsveraenderliche Sandaufbereitungsmaschine - Google Patents
Ortsveraenderliche SandaufbereitungsmaschineInfo
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- DE649879C DE649879C DEG89983D DEG0089983D DE649879C DE 649879 C DE649879 C DE 649879C DE G89983 D DEG89983 D DE G89983D DE G0089983 D DEG0089983 D DE G0089983D DE 649879 C DE649879 C DE 649879C
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- Germany
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- processing machine
- drum
- sand processing
- drum screen
- centrifuge
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C5/00—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
- B22C5/02—Dressing by centrifuging essentially or additionally
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C5/00—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
- B22C5/06—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by sieving or magnetic separating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine ortsbewegliche Sandaufbereitungsmaschine,
insbesondere für Gießereisand.
Eine bekannte Bauart hat den Nachteil, daß die Aufgabehöhe verhältnismäßig hoch
ist und daß der aufbereitete Sand unter die Maschine fällt und von dort hervorgeschaufelt
werden muß. Es sind auch Sandaufbereitungsmaschinen für Gießereien bekannt,
ίο bei denen eine umlaufende Siebtrommel gleichachsig zu einer Zerkleinerungs- und
Mischmaschine derart gelagert ist, so daß der durch die Siebtrommel durchgehende
Sand unmittelbar der Zerkleinerungs- und Mischmaschine zugeführt wird. Diese Ausführungsart
ermöglicht aber nicht ein Herausschleudern des aufgegebenen Sandes auf größere Entfernungen, sondern lediglich ,eine
weitergehende Zerkleinerung und Durchmischung des durch die Siebtrommel hindurchgegangenen
Gutes.
Diese Übelstände sollen durch vorliegende Erfindung beseitigt werden.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß an der Stirnseite eines Trommelsiebes
mit Fördermantel eine Schleuder derart angeordnet ist, daß ihre Achse senkrecht zu derjenigen des Trommelsiebes liegt und
daß das Getriebe für das Trommelsieb zwisehen Trommelsieb und Schleuder liegt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel im Höhenschnitt und teilweiser Seitenansicht
dargestellt.
α ist das Trommelsieb mit der Treibachse b und dem Getriebe c. Auf der Einwurfseite ist
das Trommelsieb mit einem Laufringe ausgerüstet, welcher sich auf den beiderseitigen
Laufrollen/ dreht, h ist der Trommelmantel, welcher das gesiebte Gut nach den Mitnehmern/
befördert. « ist der Einlauftrichter der Schleuder und m die Schleudertrommel,
welche sich um die Achse s dreht. Um die Achse s ist außerdem der Elektromotor, ein
sog. Trommelmotor, gelagert, welcher mit seinem umlaufenden Teil mit der Schleudertrommel
fest verbunden ist. ο sind die beiderseitigen Achslager der Schleuder, ν die beiden
hinteren Räder und w das Vorderrad. Die Maschine kann mit der gezeichneten Zugdeichsel
von Hand weiterbewegt werden oder aber mit einem Hebezeug o. dgl. versetzt werden.
Wirkungsweise
Das Gut wird in bekannter Weise in den Innenraum des Trommelsiebes geschaufelt.
Durch die umlaufenden SLebfLächen findet eine gründliche Aussiebung
statt. Während die Fremdkörper und Knollen auf den nach vorn neigenden Siebflächen
selbsttätig aus dem Siebkorb herausgearbeitet werden, fällt das gesiebte Gut auf den Trommelmantel
Λ und wird von diesem nach den Mitnehmern/ befördert. Diese Mitnehmer
nehmen das gesiebte Gut hoch und lassen es in entsprechender Höhe in den Einlauftrichter
η der Schleuder fallen. In der Schleuder wird das Gut sodann gemischt und geschleudert.
Durch die Anordnung der Schleuder quer zur Trommelsiebachse wird einerseits eine
niedere Aufgabehöhe erzielt, und andererseits wird das geschleuderte Gut nach hinten ausgeworfen.
Durch die Anordnung des Siebwerkgetriebes zwischen Trommelsieb und Schleuder wird eine kurze Baulänge erreicht,
wodurch Platzersparnis erzielt wird.
Claims (2)
1. Ortsveränderliche Sandaufbereitungsmaschine, insbesondere für Gießereisand,
gekennzeichnet durch die Vereinigung eines Trommelsiebes (a) mit dem Fördermantel
(//, /) und einer Schleuder (m), deren Achse (s) senkrecht zur Achse des Trommelsiebes
liegt.
2. Ortsveränderliche Sandaufbereitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe (c, d) zwischen der Schleuder und dem Trommelsieb angeordnet ist.
Hierzu·! Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG89983D DE649879C (de) | Ortsveraenderliche Sandaufbereitungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG89983D DE649879C (de) | Ortsveraenderliche Sandaufbereitungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE649879C true DE649879C (de) | 1937-09-04 |
Family
ID=7139166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG89983D Expired DE649879C (de) | Ortsveraenderliche Sandaufbereitungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE649879C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE944989C (de) * | 1949-07-13 | 1956-06-28 | Stotz Ag A | Maschine zur Aufbereitung von Formsand |
-
0
- DE DEG89983D patent/DE649879C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE944989C (de) * | 1949-07-13 | 1956-06-28 | Stotz Ag A | Maschine zur Aufbereitung von Formsand |
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