DE649572C - Reibradgetriebe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Reibradgetriebe fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE649572C DE649572C DEG89322D DEG0089322D DE649572C DE 649572 C DE649572 C DE 649572C DE G89322 D DEG89322 D DE G89322D DE G0089322 D DEG0089322 D DE G0089322D DE 649572 C DE649572 C DE 649572C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H15/00—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
- F16H15/02—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
- F16H15/04—Gearings providing a continuous range of gear ratios
- F16H15/06—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
- F16H15/08—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B is a disc with a flat or approximately flat friction surface
- F16H15/10—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B is a disc with a flat or approximately flat friction surface in which the axes of the two members cross or intersect
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/02—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
- F16H3/42—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion with gears having teeth formed or arranged for obtaining multiple gear ratios, e.g. nearly infinitely variable
- F16H3/426—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion with gears having teeth formed or arranged for obtaining multiple gear ratios, e.g. nearly infinitely variable the teeth being arranged on a generally flat, e.g. disc-type surface
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
27. AUGUST 1937
27. AUGUST 1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 63 c GRUPPE
Paul Griese in Leipzig Reibradgetriebe für Kraftfahrzeuge
Patentiert im Deutschen Reiche vom i'2. Dezember 1934 ab
Es sind Reibungsgetriebe für Kraftwagen bekanntgeworden, bei denen die treibenden
bzw. getriebenen Räder mit Gummibereifungen versehen sind. Diese Bereifungen sind
aber aus Vollgummi hergestellt, und der erforderliche Reibüngs druck wird durch mechanische
Mittel, wie beispielsweise durch Federdruck, hergestellt. Hierbei läßt sich eine Regelung des Druckes nur durch
umständliche Konstruktionen erreichen, die die Herstellungskosten verteuern und die Bedienung
der Wagen wesentlich erschweren. Sie bringen daher nicht nur keine Vorteile gegenüber den Zahnradgetrieben, sondern
eher Nachteile, und so ist ihre Einführung im Kraftwagenbau unterblieben..
Es sind auch Reibradgetriebe vorgeschlagen worden, bei denen die Regelung der Drehzahlen
durch Verschiebung des treibenden oder des getriebenen Rades erfolgt, während die zwischengeschältete Reibscheibe 'unverschiebbar
gelagert ist und nur axial zur Regelung des Anpreßdruckes verschoben werden
kann. Diese Getriebe werden durch die großen Verschiebewege der Räder viel zu lang. Die Kardanwelle wird dadurch ziemlich
kurz und ist daher starken Winkelausschlägen unterworfen. Das wirkt sich aber sehr nachteilig auf die Kardangelenke aus, ·
die einem um so größeren Verschleiß ausgesetzt sind, je größer der Winkelausschlag
ist. Mit steigendem Ausschlag laufen die Kardangelenke .auch ungleichmäßiger, und
dies wirkt sich ungünstig auf alle Getriebeteile des Wagens vom Motor bis zu den
Laufrädern aus. Aus diesem Grunde konnten sich auch diese Reibungsgetriebe nicht im
Kraftwagenbau einbürgern.
Nur wenn ein Reibradgetriebe geringen Raumbedarf, leichte und billige Ausführung,
erhöhte Betriebssicherheit und einfachere Bedienung als das Zahnradgetriebe, also erhöhte
Verkehrssicherheit gewährleistet, ist die Einführung im Kraftwagenbau möglich. Diese
Forderungen werden von der vorliegenden Erfindung in hohem Maße erfüllt.
Sie benutzt für das treibende und das getriebene Rad luftgefüllte Gummibereifungen
bekannter Ausführung und verbindet die Luftschläuche durch eine Leitung mit einer Luftpumpe
oder einem Preßluftbehälter. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, den Luftdruck in den Schläuchen beliebig zu ändern. Die
Verbindung zwischen den sich drehenden Rädern und der fest gelagerten Rohrleitung
erfolgt durch einen Drehkörper, der in Achsmitte der Räder auf dünnen Rohren gelagert
ist und beiderseits durch Stopfbüchsen abgedichtet wird. Hierdurch hat es der Fahrer
in der Hand, während der Fahrt den Gleitwiderstand des Getriebes beliebig einzustellen.
Es ist also nicht nötig, das Getriebe ständig mit dem Höchstdruck zu beanspruchen.
Die Kraftübertragung kann also im ebenen Gelände möglichst weich, in bergigen Gegenden aber je nach der Größe
der Steigung verschieden hart eingestellt werden.
Die Änderung der -Drehzahl und damit der Fahrgeschwindigkeit erfolgt durch Verschiebung
der Reibscheibe parallel zu den Achsen ■ des treibenden und" getriebenen Rades, während
für Rückwärtsfahrt das getriebene Rad-, verschoben wird. Durch die Vereinigung die
ser beiden Bewegungen wird eine sehr kurze Baiüänge des Getriebes erreicht.
Wird weiter berücksichtigt, daß bei der ίο vorliegenden Erfindung die bei Zahnradgetrieben
erforderliche elastische Kupplung in Fortfall kommen kann, da das Getriebe selbst ein weiches Anfahren gestattet, so wird
ohne weiteres klar ersichtlich, daß ein Getriebe nach der vorliegenden Erfindung die
Konstruktion und die Herstellungskosten von Kraftwagen sehr günstig beeinflußt.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise in einer Ausführungsform dargestellt.
Es zeigen:
Abb. ι und 2 zwei senkrecht zueinander
stehende Mittelschnitte durch die Reibscheibe, Abb. 3 eine Draufsicht auf das Getriebe,
Abb. 4 die wellenförmige Ausbildung der Reibscheibe und das zahnradartige Eingreifen
der elastischen Reibräder in die Wellenform, Abb. 5 bis 8 verschiedene Stellungen der
Reibräder und der Reibscheibe zueinander.
Die Reibscheibe α ist mit dem Zapfen b in
dem Schlitten c drehbar gelagert. Sie ist ausgerüstet mit der Bremsscheibe*, die von
dem Bremsband/ umspannt wird. Der Schlitten c wird in einer schwalbenschwanzförml·
gen. Nut der Grundplatte*/ verschoben. Mit
seiner Verschiebung bewegt sich auch die Reibscheiben in Richtung der Achsen der
Wellen»· und //, wodurch die Ein- und Ausschaltung sowie die Übersetzungsänderung des
Getriebes bewirkt wird. Die Bedienung der Bremse und die Schaltung des Getriebes erfolgt
in bekannter Weise vom Sitze des Fahrers aus.
Die Wellen ist die Motorwelle. Auf ihr
sitzt fest das treibende Rad/, welches aus der geteilten Radfelge k und der Gummibereifung/
besteht. Um der Gummibereifung die Preßluft zuführen zu können, ist die Motorwelle
g mit einer Bohrung m und dem Schlitz //
versehen. Hierdurch ist es mittels der Rohre ο und /; möglich, die Luftzuführung in die
Wellenachse zu verlegen.
Das gleiche gilt für das getriebene Rad Z1.
Es besteht ebenfalls aus der geteilten Felge Ii1
und der Gummibereifung I1. Das Rad ist
aber nicht unmittelbar auf der Welle//., sondern auf der Hülse q befestigt. Diese Hülse
ist verschiebbar auf der Welle h angeordnet, so daß der Abstand zwischen den beiden
Rädern/ und Z1 verändert werden kann. Diese
Verschiebung ist nur dann erforderlich, wenn der Drehsinn des getriebenen Rades Z1 bei
Rückwärtsfahrt geändert werden muß. Auch bei dem Rade Z1 ist das Rohr O1 durch den
■-Schlitz W1, der Hülse <7 und RoYiTp1 in die
"Achsmitte der Welle Λ verlegt.
Damit nun die Gummibereifungen / und I1
- während der Fahrt mit Preßluft gefüllt werden können, werden die Enden der genau in
Achsmitte angebrachten Rohre/? und pL von
dem Stopfbuchsenkörper r umschlossen. In diesen führt ein Rohr 5 hinein, welches mit ·
einem nicht gezeichneten Preßluftbehälter in Verbindung steht. Ein in das Rohrs eingeschaltetes,
nicht gezeichnetes Manometer gibt dem Fahrer jederzeit die Möglichkeit, den
Druck in den Gummibereifungen / und I1 während
der Fahrt zu beobachten. Wird noch in die Rohrleitung 5 ein Dreiwegehahn o. dgl.
eingeschaltet, so hat der Fahrer außer der Beobachtung des Druckes im Getriebe noch
die Möglichkeit, die Höhe des Druckes be; liebig zu regeln.
Da beim Rückwärtsfahren das auf der Hülse q sitzende getriebene Rad Z1 nach dem
treibenden Rad Z zu verschoben werden muß, so verschiebt sich dabei auch gleichzeitig
das Preßluftzuführungsrohr P1. Um nun den
Stopfbuchskörper r nicht zu lang ausbilden zu müssen, wird vorteilhaft das Rohr px im
Durchmesser so klein gehalten, daß es sich gc mit Spiel in das Rohr ρ hineinschieben kann,
ohne die Preßluftzuführung nach den beiden Gummibereifungen / und I1 zu beeinträchtigen.
Den zahnartigen Eingriff der Gummibereifungen/ und I1 der Räder Z und Z1 in die
wellenförmige Fläche der Reibschale λ zeigt Abb. 4. Sie gibt zur Genüge Aufklärung über
die zahnradartige Wirkung an der Berührungsfläche der beiden Getriebeelemente.
Um auf der ganzen Fläche der Reib- 10c scheiben eine annähernd gleich große und
gleich dichte Wellenlinie zu erhalten, wird die Zahl der Wellen nach dem Umfange
der Reibscheibe zu vermehrt, wie die Draufsicht auf die Scheibe in Abb. 3 zeigt.
Aus den Abb. 5 bis 8 sind verschiedene Schaltstufen ersichtlich und die dabei jeweils
in Frage kommenden Drehrichtungen der drei Gelriebeelemente. In der Abb. 5 läuft
der Motor und damit auch das Rad Z in Pfeilrichtung. Der Wagen steht dagegen still,
da die Reibscheibe« nicht im Eingriff mit dem Rad/ ist. Bei geringer Verschiebung
der Reibscheiben tritt die Schaltstufe nach
Abb. 6 ein. Das Reibrad Z ist mit der Reibscheibe α in Eingriff gekommen und dreht
diese und das Reibrad Z1 im Sinne der eingetragenen Pfeile. Die Übersetzung geht in dieser
Stellung ins Langsame, d. h. der Wagen läuft langsam an. Wird die Reibscheibe weiter
verschoben, so wird allmählich die- Schaltstufe nach Abb. 7 erreicht. Jetzt haben beide
Reibräder/ und Z1 gleichen Abstand vom
Mittelpunkt der Reibscheibe α und daher gleiche Drehgeschwindigkeit. Die Übersetzung
ist gleich Null geworden. Bei weiterer Ver-Schiebung der Reibscheibe würde die Übersetzung
eine umgekehrte Größe erhalten, wie" bei der Schaltstufe nach Abb. 6, und das
treibende Rad würde langsamer laufen wie das getriebene Rad.
ίο Schließlich sei noch die Stellung des Getriebes
nach Abb. 8 erwähnt. Hier ist' das getriebene Reibrad Z1 so weit an. das treibende
Rad/ herangerückt worden, daß der Abstand zwischen beiden kleiner geworden ist, als der Radius der Reibscheibe« beträgt. Der
Drehsinn des getriebenen Rades hat sich geändert, und das Getriebe ist auf Rückwärtsfahrt
eingestellt.
Natürlich kann die Erfindung sinngemäß auch auf anderen Gebieten angewandt wierden.
Claims (2)
1. Reibradgetriebe für Kraftfahrzeuge, bei dem mit einem Gummiluftreifen versehene
Reibräder mit einer mit wellenförmigen Rippen ausgestatteten Reibscheibe in Berührung stehen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gummiluftreifen mit einer Vorrichtung zum Ändern der in seinem Luftreifen befindlichen Luftmenge
während der Fahrt versehen ist.
2. Reibradgetriebe für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, bei dem die Reibscheibe
zwischen dem Reibrade der treibenden ' und dem der getriebenen Welle geschaltet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das getriebene Reibrad (I1) in Richtung seiner
^ Wellenachse für den Rückwärtsgang und die Reibscheibe (a) in der gleichen Richtung
zum Einstellen der verschiedenen Geschwindigkeitsstufen verschiebbar ist.
Hierzu r Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG89322D DE649572C (de) | 1934-12-12 | 1934-12-12 | Reibradgetriebe fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG89322D DE649572C (de) | 1934-12-12 | 1934-12-12 | Reibradgetriebe fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE649572C true DE649572C (de) | 1937-08-27 |
Family
ID=7139012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG89322D Expired DE649572C (de) | 1934-12-12 | 1934-12-12 | Reibradgetriebe fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE649572C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2776736A1 (fr) * | 1998-03-24 | 1999-10-01 | Thomson Csf | Variateur de vitesse |
-
1934
- 1934-12-12 DE DEG89322D patent/DE649572C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2776736A1 (fr) * | 1998-03-24 | 1999-10-01 | Thomson Csf | Variateur de vitesse |
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