DE649135C - Wechselstromschalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemenden und expandierenden Dampf - Google Patents
Wechselstromschalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemenden und expandierenden DampfInfo
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- DE649135C DE649135C DES107020D DES0107020D DE649135C DE 649135 C DE649135 C DE 649135C DE S107020 D DES107020 D DE S107020D DE S0107020 D DES0107020 D DE S0107020D DE 649135 C DE649135 C DE 649135C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/72—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid having stationary parts for directing the flow of arc-extinguishing fluid, e.g. arc-extinguishing chamber
- H01H33/75—Liquid-break switches, e.g. oil-break
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Description
Die Erfindung betrifft einen Leistungsschalter für Wechselstrom mit Lichtbogenlöschung
durch strömenden und expandierenden Dampf, welcher vom Lichtbogen selbst in
einer Flüssigkeit enthaltenden Dampferzeugungsvorrichtung gebildet wird, in der sich
die Kontakte bewegen, und welcher aus der Dampferzeugungsvorrichtung unmittelbar in
flüssigkeitsfreie Expansionsräume austritt. Es sind solche nach dem Expansionsprinzip
wirkende Schalter bekannt, bei denen die dampferzeugende Flüssigkeit in einer Löschkammer
ständig enthalten ist oder in den Löschraum eingespritzt wird.
Solche Schalterlöschvorrichtungen mit Dampferzeugung durch den zu löschenden
Lichtbogen müssen unter zwei Gesichtspunkten bemessen sein, da ein Lichtbogen von sehr
wechselnder Stärke einerseits selbst als Löschmittelerzeuger dient, anderseits der Einwirkung
des erzeugten Löschmittels unterworfen und dadurch gelöscht werden soll. Es muß daher erstens eine starke Dampfentwicklung
durch den Lichtbogen stattfinden, die auch bei kleinen Unterbrechungsströmen' oder bei
kurzer Zeitdauer des Lichtbogens relativ viel größer s.ein muß als bei den bekannten Flüssigkeitsschaltern,
bei denen der Lichtbogen nicht durch den aus einer Flüssigkeit entwickelten Dampf, sondern durch die unmittelbare
Einwirkung der Flüssigkeit gelöscht wird. Zweitens muß, da die Löschung eines Wechselstromlichtbogens nur im Stromnulldurchgang
möglich ist, eine anhaltend starke und auf den Lichtbogenraum konzentrierte Dampfströmung und -expansion erzeugt werden,
die auch noch während des Stromnulldurchganges in der erforderlichen Stärke gewährleistet
ist.
Um die erste Forderung zu erfüllen, muß der Lichtbogen in dem die Flüssigkeit enthaltenden
Dampferzeugungsraum· in möglichst innige Berührung mit der Flüssigkeit
gebracht werden. Die Flüssigkeit darf nicht durch die Gasentwicklung aus der unmittelbaren
Nähe des Lichtbogens verdrängt werden können. * Man hat daher schon vorgeschlagen,
vollkommen mit Flüssigkeit gefüllte geschlossene Schaltkammern anzuwenden. Der Druck in derartigen Schaltkammern
steigt jedoch bei hohen Abschaltströmen in unzulässiger Weise an und muß durch entsprechende
Ventile vorzeitig entlastet werden, wodurch unter Umständen für die Abschaltung hoher Leistungen gerade im Stromnulldurchgang
nicht mehr die erforderliche Dampfmenge mit dem nötigen Expansionsdruckgefälle
zur Verfügung steht.
Um die zweite Forderung zu erfüllen, müßte man den Dampferzeugungsraum mög-
*) Von dem Patentsucher sindals die Erfinder angegeben worden:
Werner Kaufmann und Floris Koppelmann in Berlin-Siemensstadt.
liehst weit machen und nur zu einem Teil mit Flüssigkeit füllen, damit sich der Dampf in
der Umgebung des Lichtbogens sammeln kann. Iti der Tat wurden bekannte Dampfschalter
meistens mit nur teilweise gefüllter oder mit Druckentlastungsöffnungen versehenen
Schaltkammern avisgerüstet. In einem weiten und nur teilweise gefüllten Löschraum
kann jedoch die Flüssigkeit ausweichen; die ίο Dampf entwicklung ist daher relativ schwach.
Ferner wird durch eine derartige Schaltkammer die lichtbogenlöschende Dampfexpansion
nicht auf den Lichtbogenraum konzentriert und kann daher zum großen Teil wirkungslos
verpuffen.
Um diese sich widersprechenden Aufgaben zu lösen, besteht nach der Erfindung die
Dampferzeugungsvorrichtung aus zwei Teilen, nämlich einerseits aus einem die Flüssigkeit
enthaltenden und den LTnterbrechungslichtbogen unmittelbar umschließenden, in Expansionsräume
mündenden Teil für die Dampferzeugung, welcher eine solche Einrichtung oder Anordnung besitzt, daß in ihm die Flüssigkeit
in innige Berührung mit dem brennenden Lichtbogen gebracht wird, und anderseits aus einem besonderen, flüssigkeitsfreien
Dampfspeicherteil, welcher unmittelbar an den Dampferzeugungsraum derart angeschlossen
ist, daß er den erzeugten Dampf aufnimmt, solange die Dampfexpansion nach
den Expansionsräumen gesperrt oder gehemmt ist, und den gespeicherten Dampf
während der Stromnulldurchgänge durch den Löschraum hindurch nach den Expansionsräumen
wieder abgibt.
Hierdurch wird erreicht, daß trotz innigen Kontaktes des Lichtbogens mit der dampferzeugenden
Flüssigkeit der Primärdampfdruck im Dampfraum nicht momentan verschwindet, sobald die Dampfexpansion einsetzt.
Vielmehr wird durch den Speicherraum die Füllung der Umgebung des Lichtbogens mit einem unter Druck stehenden
Dampf über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten, da der Dampfspeicherraum in
der Lage ist, gespeicherten Dampf während der Expansionsperiode und insbesondere
während des Stromnulldurchganges durch den Löschraum hindurch abzugeben. Der Speicher wird vor dem Löschvorgang mit
Dampf von ausreichendem Druck gefüllt, und aus dem Speicher heraus wird der Druck im
Lichtbogenraum und damit das Druckgefälle über den Stromnulldurchgang aufrechterhalten.
Zweckmäßigerweise kann man bei einer
Löscheinrichtung, bei der die Mündung des Dampferzeugungsraumes in den Expansionsraum
ein enger Kanal oder ein Loch für den Lichtbogen ist. den Dampfspeicher neben diesem
Kanal oder Loch an den Dampferzeugungsraum anschließen, derart, daß er nur über dieses Loch oder diesen Kanal mit dem
Expansionsraum in Verbindung gebracht wurden kann. Man kann auch den ganzen
-Täampferzeugungsraum als engen Kanal ausbilden, in dessen Achse nach beiden Richtungen
der Dampf expandiert, wobei der Dampfspeicherraum an eine mittlere Stelle dieses
Kanals angeschlossen ist.
Besonders zweckmäßig ist es, in den Dampferzeugungsraum Flüssigkeit nur vorübergehend
während des L^nterbrechungsvorganges in begrenzter Menge hineinzudrücken.
Hierdurch kann man die Flüssigkeit in innige Berührung mit dem brennenden Lichtbogen
bringen, ohne die Aufnahme und die Abgabe des erzeugten Dampfflüssigkeitsgemisches
durch den Speicherraum zu hemmen. Man ist in der Lage, den Speicherraum in einfachster Weise flüssigkeitsfrei zu
halten, dabei eine überflüssig große Dampfentwicklung, welche nur eine unerwünschte
Überlastung der Löschvorrichtung mit sich bringt, zu vermeiden. Das Hineindrücken
der Flüssigkeit in den Dampferzeugungsraum kann an einer oder mehreren mittleren, von
den Expansionsmündungen dieses Raumes entfernten, jedoch der Mündung des Speicherraumes
benachbarten Stellen erfolgen.
Zur Erzielung eines hohen Wirkungsgrades und weiten Löschbereiches der Vorrichtung
ist es zweckmäßig, den beweglichen Schaltstift in der Öffnung, durch die er aus der
Löschvorrichtung austritt, dicht zu führen. Inbesondere kann man den Durchmesser des
Schaltstiftes, der kreisrunden Querschnitt besitzt, kleiner als 10 mm machen, wodurch die
Vorausströmung auf einen sehr geringen Wert gebracht werden kann. Wenn bei dieser
Bemessung des Schaltstiftes die Strombelastung bei Nennstrom über 2 A/mm2 steigt,
kann man zur Entlastung des Schaltstiftes einen bei der Ausschaltung voreilenden
Parallelkontakt vorsehen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
In Fig. ι ist 10 ein Isolierkörper, in dem
eine Bohrung 11 angebracht ist. Diese Bohrung bildet den Löschraum. In ihr bewegen
sich die beiden Stiftkontakte 12 und 13, die in der Mitte der Bohrung miteinander in
Kontakt kommen. Aus der Mitte der Bohrung heraus führt eine Anschlußbohrung 14
zu einem Speicherraum 15, der im Verhältnis zum Ausfiußquerschnitt der Bohrung genü- ,
gend groß bemessen sein muß. 16 und 17 sind kleinere Bohrungen für das Einspritzen
der Flüssigkeit. An sie sind Leitungen 18, lao
19 für die Zufuhr der Flüssigkeit angeschlossen.
Wenn der'Stromkreis, in dem der Schalter liegt, unterbrochen werden soll, werden die
Schaltstifte 12, 13 möglichst rasch in die gezeichnete
Stellung gebracht. Der; Unterbrechungslichtbogen
brennt dann in der Bohrung 11. Vom Augenblick der Kontakttrennung an wird Flüssigkeit in der Pfeilrichtung
21 durch die Rohrleitung und die Bohrungen 16, 17 in den Lichtbogenkanal 11 hineingedrückt.
Da diese .Flüssigkeit unmittelbar in den Lichtbogenraum gelangt, verdampft
sie sehr lebhaft. Der entwickelte Dampf strömt in den Speicherraum 15· Während
der positiven und negativen Halbwelle des Wechselstromes, insbesondere in der Umgebung.des
Stromhöchstwertes, ist diese Verdampfung äußerst lebhaft. Während der
Stromnulldurchgänge hört sie auf, und der im Raum 15 gespeicherte Dampf strömt nach
beiden Seiten aus der Bohrung 11 aus. Er durchdringt dabei den -ganzen in diesem
Augenblick nicht stromführenden Lichtbogenpfad und gibt diesem seine Durchschlagsfestigkeit
wieder, da er eine verhältnismäßig
25*sehr niedrige Temperatur besitzt "und" mit
großer Geschwindigkeit expandiert. Der Speicherraum 15 muß im Verhältnis zu den
Ausflußquerschnitten der Bohrung 11 so groß bemessen sein, daß während der Entladezeit
des Speichers im Stromnulldurchgang der • mittlere Druck des ausströmenden Dampfes
einige Atmosphären beträgt. Keinesfalls soll das Verhältnis des Speicherdruckes zum
Druck im Ausströmraum unter das kritische Druckverhältnis fallen.
In Fig. 2 bedeutet 22 eine Löschkammer, in
der. das feststehende Schaltstück 23 des Schalters befestigt ist. 24 ist der bewegliche
. Schaltstift. In dem Deckel 25 der Schalt-
•4-0 kammer befindet sich die öffnung 26 für den
Schaltstift und außerdem eine Öffnung 27, welche die Schaltkammer mit einem Dampfspeicherraum
28 verbindet. Dieser ist durch eine Wand 29 von dem Expansionsraum 30 getrennt, der durch ein Auspuffrohr 31 ständig
mit der Außenluft in Verbindung steht. Der Spiegel der Schaltflüssigkeit ist durch die
Marke 32 angegeben. Für das Aufrechterhalten des Spiegels der Schaltflüssigkeit muß ein Nachfüllbehälter vorgesehen sein.
Dieser ist in der Zeichnung weggelassen.
Wird nun der Schalter geöffnet, dann entsteht zwischen dem Schaltstift 24 und dem
festen Schaltstück 23 innerhalb der Schaltkammer 22 ein Lichtbogen, der in innigem
Kontakt mit der Schaltflüssigkeit brennt und diese daher lebhaft verdampft. Der Dampf
strömt durch die Öffnung 27 nach dem Dampfsammeiraum 28. Wenn der Stift in die gestrichelte Stellung 33 gelangt und dadurch
die Öffnung 26 der Schaltkammer freigibt, beginnt der Dampf in der Schaltkammer
zu expandieren. Die Expansion wird durch den aus dem Speicherraum 28 nachströmenden
Dampf über den Stromnulldurchgang aufrechterhalten, so daß während des Stromnulldurchganges eine wirksame Löschung
des Lichtbogens eintritt.
Als verdampfbare Flüssigkeit kann man beispielsweise Wasser verwenden.
Besonderer Wert ist darauf gelegt, daß der Lichtbogen im Löschraum so mit der
Schaltflüssigkeit in Kontakt gebracht wird, daß er nicht ausweichen kann, was bei der
Ausführung nach Fig. 1 sehr vollkommen erreichi wird.
Claims (7)
1. Wechselstromschalter mit Lichtbogenlöschung durch strömenden und expandierenden
Dampf, welcher vom Lichtbogen selbst in einer Flüssigkeit enthaltenden Dampferzeugungsvorrichtung gebildet
wird, in der sich die Kontakte bewegen, und welcher aus der Dampferzeugungsvorrichtung
unmittelbar in flüssigkeitsfreie Expansionsräume austritt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dampferzeugungsvorrichtung aus zwei Teilen besteht, nämlich
einerseits aus einem die Flüssigkeit enthaltenden und den Unterbrechungslichtbogen unmittelbar umschließenden, in
Expansionsräume mündenden Teil für die Dampferzeugung, welcher eine solche Einrichtung
oder Anordnung besitzt, daß in ihm die Flüssigkeit in innige Berührung mit dem brennenden Lichtbogen gebracht
wird, und anderseits aus einem besonderen, flüssigkeitsfreien Dampfspeicherteil,
welcher unmittelbar an den Dampferzeugungsraum derart angeschlossen ist, daß er den erzeugten Dampf aufnimmt,
solange die Dampfexpansion nach den Expansionsräumen gesperrt oder gehemmt ist, und den gespeicherten Dampf während
der Stromnulldurchgänge durch den Löschraum hindurch nach den Expansionsräumen wieder abgibt.
2. Wechselstromschalter nach Anspruch i, bei dem die Mündung des no
Dampferzeugungsraumes in den Expansionsraum ein enger Kanal oder ein Loch für den Lichtbogen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dampfspeicher neben diesem Kanal oder Loch an den Dampf- ng
erzeugungsraum angeschlossen ist, derart, daß er nur über dieses Loch oder diesen
Kanal mit dem Expansionsraum in Verbindung gebracht werden kann.
3. Wechselstromschalter nach Anspruch 2, bei welchem der ganze Dampferzeugungsraum
als enger Kanal aus-
gebildet ist, in dessen Achse nach beiden Richtungen der Dampf expandiert, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dampfspeicherraum an eine mittlere Stelle dieses Kanals angeschlossen ist.
4. Wechselstromschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Dampferzeugungsraum Flüssigkeit in begrenzter Menge nur während des Unterbrechungsvorganges
hineingedrückt wird.
5. Wechselstromschalter nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hineindrücken der Flüssigkeit in den Dampferzeugungsraum an einer oder mehreren mittleren, von den Expansionsmündungen entfernten, jedoch der Mündung
des Speicherraumes benachbarten Stellen erfolgt.
6. Wechselstromschalter nach Anspruch 2, dessen Dampferzeugungsraum ao
aus einer mit Flüssigkeit gefüllten Kontaktkammer mit nach oben gekehrter Schaltstiftöffnung besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschluß des oberhalb der Dampferzeugungskammer liegen- »5
den Dampfspeichers an die Dampferzeugungskammer unmittelbar neben der Schaltstiftöffnung, insbesondere durch ein
Loch im Deckel der Dampferzeugungskammer, erfolgt.
7. Wechselstromschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Querschnittsdurchmesser des kreisrunden Schaltstiftes, der sich durch den engen Löschkanal hindurchbewegt, kleiner als
10 mm ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES107020D DE649135C (de) | 1932-11-12 | 1932-11-12 | Wechselstromschalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemenden und expandierenden Dampf |
FR769665D FR769665A (fr) | 1932-11-12 | 1933-11-06 | Interrupteur de puissance pour courant alternatif |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES107020D DE649135C (de) | 1932-11-12 | 1932-11-12 | Wechselstromschalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemenden und expandierenden Dampf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE649135C true DE649135C (de) | 1937-08-17 |
Family
ID=7527815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES107020D Expired DE649135C (de) | 1932-11-12 | 1932-11-12 | Wechselstromschalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemenden und expandierenden Dampf |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE649135C (de) |
FR (1) | FR769665A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741957C (de) * | 1941-05-21 | 1943-11-19 | Aeg | Elektrischer Stromunterbrecher fuer hochgespannten Gleichstrom |
-
1932
- 1932-11-12 DE DES107020D patent/DE649135C/de not_active Expired
-
1933
- 1933-11-06 FR FR769665D patent/FR769665A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741957C (de) * | 1941-05-21 | 1943-11-19 | Aeg | Elektrischer Stromunterbrecher fuer hochgespannten Gleichstrom |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR769665A (fr) | 1934-08-31 |
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