DE648541C - Verfahren zur Herstellung von dicyandiamidfreiem Cyanamid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von dicyandiamidfreiem Cyanamid

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DE648541C
DE648541C DEV30598D DEV0030598D DE648541C DE 648541 C DE648541 C DE 648541C DE V30598 D DEV30598 D DE V30598D DE V0030598 D DEV0030598 D DE V0030598D DE 648541 C DE648541 C DE 648541C
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cyanamide
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carbon dioxide
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FRIEDRICH VIDITZ
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C3/00Cyanogen; Compounds thereof
    • C01C3/16Cyanamide; Salts thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von dicyandiamidfreiem Cyanamid Es ist bekannt, freies Cyanamid aus Mononatriumcyanainid herzustellen, indem Dinatriumcvanamid -in absolutem Alkohol eingetragen wird und das sich dabei bildende Mononatriurncyanamid mit ätherischer Salzsäure zusammengebracht wird. Es entsteht eine ätherische Lösung. von Cyanamid, das anschließend gereinigt werden kann.
  • Dieses bekannte Liebknechtsche Verfahren hat den Nachteil, an Dinatriumcyanamid als Ausgangsstoff gebunden zu sein, das nur in begrenzter Menge zur Verfügung steht und verhältnismäßig teuer ist. Weiterhin muß das zwischendurch gewonnene Mononatriumcyanamid sehr sorgfältig gereinigt werden, weil alle diesem Zwischenprodukt anhaftenden Verunreinigungen nachfolgend durch die Salzsäure aufgeschlossen würden und damit auch als Verunreinigungen des freien Cyanamids auftreten würden. Die Kosten dieses Verfahrens werden weiterhin durch die Verwendung der ätherischen Salzsäure starkerhöht. Da es nur wenige Lösungsmittel gibt, die weder mit Chlorwasserstoff noch mit Cvanamid in Gegenwart von Chlorwasserstoff reagieren (unter Bildung unerwünschter Produkte), so ist das Verfahren praktisch auf die Anwendung von Äther beschränkt, und aus dem erwähnten Grunde können so gebräuchliche und wirtschaftlicheLösungsmittel wie die Alkohole und die Ketone nicht benutzt werden. -Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, cyanamiclkohlensauren Kalk (cyancarbamidsaures Calcium) in wässeriger Suspension durch Kohlensäure in Kalk und -wässerige Cyanamidlösung zu zerlegen. Da beim Konzentrieren der zunächst erhaltenen verdünnten Cyanamidlösungen rasch verlaufende Polymerisation eintritt,. können auf diese Weise dicyandiamidfreie hochkonzentrierte. Lösungen bzw. dicyandiamidfreies C_vanamid in Substanz nicht erhalten werden.
  • Die erwähnten Nachteile werden nun dadurch beseitigt;` daß das Metallsalz des Cyanamids, vorzugsweise das billig und in großer Menge zur Verfügung stehende Caiciumcyanamid (Kalkstickstoff), in organischen Lösungsmitteln des Cyanamids verteilt und durch Einleiten von Kohlendioxyd aufgeschlossen bzw. umgesetzt wird. Die Durchführung des Verfahrens erfolgt in folgender Weise: Man suspendiert Salze des Cyanamids mit Metallen (wie Natrium, Calcium, Barium, Strontium), deren Carbonate oder Bicarbonate in den anzuwendenden Lösungsmitteln oder Lösungsmittelgemischen im üblichen Sinne unlöslich sind, in gewissen - unten näher gekennzeichneten - Lösungsmitteln oder Gemischen aus diesen, die nicht mehr Wasser-zu enthalten brauchen al`s stöchioinetrisch- notwendig ist, und nicht so viel Wasser enthalten, daß .die Eigenschaften des Lösungsmittels oder Lösungsmittelgemisches mehr die einer wässerigen Lösung sind. Auf diese Suspension läßt man Kohlendioxydoder Gase, die neben Kohlendioxyd nur solche
    Gase enthalten, die für den vorliegenden Fall
    belanglos sind, einwirken, wobei die Reaktion
    durch Schütteln, Rühren, große Oberfläche,
    feine Verteilung, Anwendung entsprechenden
    Druckes und Temperaturbedingungen be-
    schleunigt werden kann.
    Wenn hinreichender Umsatz erzielt ist:
    wird die Lösung vom Bodenkörper durch eilte
    der üblichen Operationen getrennt und die
    cyanainidhaltige Lösung bei entsprechendem
    Druck eingedampft, wobei so verfahren wird,
    dalä der Eindanipfrückstand nicht über etwa
    io0`" erwarint wird.
    Der Eindanipfrückstand, aus geeigneten
    Metallecanainiden ge%connen, besteht im we-
    sentlichen aus Cyanamid, das aus guten Sorten
    von Kalkstickstoff, farblos, fast rein und in
    guter Ausbeute erhalten werden kann.
    Die Auswahl der Lösungsmittel erfolgt
    nach folgenden Gesichtspunkten:
    i. Es soll Kolileildioscd in den Lösungs-
    mitteln gut löslich sein. Es genügt a1)1- auch
    liini'eichende Lösungsgeschwindigkeit. indigkeit.
    @. Eb-1so inuß l canainid in den Lösungs-
    mitteln löslich sein und darf unter deii an-
    lyetvaiidten Bedin.@tingen nicht nennenswert
    mit dein Lösungsmittel reagieren.
    d. Der -:iedepurilct der Lösungsmittel soll
    bei entsprechend eingestelltem Druck nicht
    über etwa ico- liegen.
    Solche Lösungsmittel sind z. B. die AI-
    koliole, wie \Iethcl-, Atlivialkohol o. dgl.,
    Ketone, wie Aceton, \lethvläthyll:eton o. d(yl.,
    Ester, wie Essigsä ureniethylester oder -:ithvl-
    ester, Äther, wie Äthylätlier, ferner Dioxan.
    Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus,
    ,lall
    a 1 die Gefahr der Polynierisation des
    Uyanamids nicht zu, befürchten ist,
    b) die Reinheit des erhaltenen Produktes
    _- bei Anwendung entsprechenden Ausgangs-
    inaterials -- als auch die Ausbeuten sehr
    befriedigend sind,
    c j die Rückgewinnung des Usungsmittels
    ohne weiteres möglich ist und allenfalls bei
    Anwendung von ( lerllisclien oder verunreinig-
    ten Lösungsmitteln mit Trennung der Ge-
    inische oder Reinigung des Lösungsmittels
    verknüpft werden kann,
    d) der Bodenkörper - wenn absichtlich
    oder unabsichtlich nur unvollstiindige Reak-
    tion erzielt wird - leicht noch für andere
    Zwecke Verwendung finden kann (z. B. Ge-
    winnung von Dicyandiainid oder allenfalls
    auch als minderwertiger Kunstdünger).
    Beispiel i
    s s toff ioGewiclitsteile werden finit 3o fein Gewichtsteilen gemahlener g6";°"igeni
    athvlall;ohol versetzt, die Luft ans denn Ge-
    fäß durch Kohlendioxyd verdrängt und die
    Suspension unter Schütteln oder Rühren in
    dem nunmehr finit einem Kolilendioscd lie-
    fernden Apparat in Verbindung stehenden
    .Gefäß der Einwirkung cles Kohlendioxyds
    zr@gesetzt.
    - Wenn die anfänglich rasche Absorption
    nachgelassen hat, «-erden nach etwa i bis
    2 Stunden 1,2 Gewichtsteile Wasser zugefügt
    und das Schütteln fortgesetzt. Nach weiteren
    3 bis 4 Stunden wird neuerlich die gleiche
    Wassermenge zugefügt und das jeeaktions-
    geinisch weiter in B:weriliig rebalten. 1r.7171
    (lie für die betreffenden Bedingungen-Kalk-
    stickstottsorte, \Iahlungsgra@L Art der Schüt-
    telcOrrichtung usw. - zweckmäßige Reak-
    tionsdauer festzustellen, führt man z. B. im
    Vorcersuch in Zeitabständen Cyananrid-
    bestiminunge,ii iii Probeentnahmen aus. Nach
    etwa halb- bi: eint:igiger Einwirkung sind in
    'ler 1-i)sung Oo bis \U des im 1\allzstickstolt
    gebundenen C@-aiianii@ls enthalten.
    Die alkoholische 1-ösillig wird coni Boden-
    körper getrennt und der Rückstand zweck-
    21 mit @iisungsmitteln uachgewaschen.
    Es ist (-lal)ci darauf zu achten, daß fein
    verteiltes (@alcitnlctii-1)onat oder Kolileteil-
    chen (aus dein Kalkstickstoff) möglichst voll-
    ständig entfer lit werden. da sonst beini Kon-
    zentriereil der Lösung bctriichtliche \lenge@i
    Dicvandiainid gebildet \verden mid das er-
    haltene Endprodukt nicht haltbar ist.
    Die alkoholische Lösung des Cyanamids
    wird darin unter cermin.:lertein Druck ein-
    gedampft, «-ober zweckmäßig eine Temperatur
    von etwa 5o- (in der Lösung geniessen) nicht
    überschritten wird. Das verwendete Gefäß-
    niaterial ist hier wie auch in den folgenden
    Beispielen Jenaer Glas oder sonst ein Ma-
    terial, das nicht o#ler nicht nennenswert die
    Polymerisation des; t_ yanainids zu Dicyan-
    dianlid kamlx-tisch begiznstigt.
    Als Eindainpfriickstand wird ein 01 erhal-
    ten, das beim Abkühlen - bisweilen erst auf
    Zufügen von Ccanainidkristallen - unter
    kräftiger Selbsterwärmung zti einer kristal-
    linen Masse erstarrt.
    Das so erhaltene noch etwas ]östingsniittel-
    haltige Produkt fällt in einer \Ienge von etwa
    2,2 bis 2.<9 Gewichtsteilen an. Dieses lösungs-
    mittelfeuchte Produkt zeichnet sich durch
    gute Haltbarheit aus.
    Beispiel
    ioGewichtsteile fein gemahlener Kalkstick-
    stoff werden mit 5o bis 6o Gewichtsteilen
    9o°oigein :@tliclalkoliol versetzt und unter
    Schütteln oder Rühren mit Kohlendiot@-d be-
    handelt. Wegen der schnell einsetzenden
    Reaktion 11u1:1 hier darauf geachtet werden,
    daß sich das Reaktionsgemisch nicht zu sehr erwärmt, was durch Kühlen oder auch durch entsprechende Regelung des Rührens oder Schüttelns erzielt werden kann. Wenn die anfangs rasche Reaktion nachgelassen hat, wird die. weitere Einwirkung des Kohlendioxyds. unter kräftigem Rühren oder Schütteln fortgesetzt. Die zweckmäßige Reaktionsdauer wird wie in Beispiel i angeführt ermittelt. Nach etwa sechs- bis zwölfstündiger Einwirkung wird die Lösung vom Bodenkörper getrennt und weiter nach Beispiel i verfahren. Die Ergebnisse sind ungefähr dieselben. Beispiel 3 io Gewichtsteile Kalkstickstoff werden mit 6o bis 8o Gewichtssteilen go°ioigem Aceton versetzt und, wie in Beispiel 2 angegeben, mit Kohlendioxvd behandelt.
  • Nach entsprechender Einwirkungsdauer (Beispiel i bzw. 2) von etwa 6 bis 12 Stunden wird die Lösung v6m Bodenkörper,getrennt. Die Acetonlösung wird unter vermindertem Druck bei einer Höchsttemperatur von etwa 4.o° C eingedampft, wobei zunächst eine hochkonzentrierte, im wesentlichen wässerige Cyanamidlösungerhaltenwird. Diesewirdentweder eindunsten gelassen oder z. B. mit etwa dem dreifachen Volumen 96°roigem Äthylalkohol versetzt und, wie in Beispiel i angegeben, eingedampft. Ausbeute ähnlich wie früher. Beispiel io Gewichtsteile Kalkstickstoff wenden mit 5o bis 6o Gewichtsteilen io % Wasser enthaltendem Methyläthylketon, genau wie in Beispiel 3 angegeben, behandelt. Ergebnisse wie dort. Beispiel 5 io Gewichtsteile Kalkstickstoff werden in 6o bis 8o Gewichtsteilen Dioxan suspendiert und unter Schütteln oder Rühren der Einwirkung von Kohlendioxyd unterworfen. Es werden dann q. Gewichtsteile Wasser im Verlauf von etwa q. Stunden allmählich zugesetzt. Nach entsprechender Einwirkungsdauer (wie in Beispiel i angedeutet, zu ermitteln) von etwa i bis 11/z Tagen wird die Cyanamidlösung abgetrennt und unter verminderterri Druck bei höchstens q.0° C eingedampft. Nach entsprechender Trocknung werden 1,8 bis 2,5 Gewichtsteile Rohcyanamid erhalten.
  • Beispiel 6 io Gewichtsteile Kalkstickstoff werden, in ioo Gewichtsteilen feuchtem *Äther suspendiert, der Einwirkung von- Kohlendioxyd unterworfen. Es werden dann z Gewichtsteile Wasser zugefügt und das Reaktionsgemisch kräftig weiter in -Bewegung gehalten. Die Bildung freien Cvanamids erfolgt hier langsämer als in den anderen angeführteh Fällen. Beim Eindampfen der nach etwa eineinhalbtägiger Einwirkung abgetrennten ätherischen Lösung werden etwa o,5 Gewichtsteile Cyanamid gewonnen. Beispiel io Gewichtsteile Kalkstickstoff «-erden in i2o Gewichtsteilen 97°;oigem Methylalkohol suspendiert und, wie in Beispiel 3 'angegeben, behandelt. Das Ergebnis ist ähnlich wie dort. Beispiel 8 io Gewichtsteile zerriebenes technisches \Tatriumcyanamid werden in i 5o Gewichtsteilen 96°/oigem Äthylalkohol suspendiert und unter Vermeidung stärkerer Erwärmung der Einwirkung von Kohlendioxyd unter anfangs mäßigem, später lebhafterem Schütteln oder Rühren ausgesetzt. WennkeineKohlendioxydabsorption mehr stattfindet, wird das Reaktionsgemisch noch weitere 6 bis io Stunden in kräftiger Bewegung gehalten. Nach etwa eintägiger Einwirkung wird die Lösung abgetrennt und, wie im Beispiel i angegeben, eingedampft. Es werden etwa 3,.4 bis 4.,o Gewichtsteile eines ähnlichen Produktes wie in Beispiel i erhalten. Beispiel 9 io Gewichtsteile technisches Natriumcyanamid werden mit Zoo Gewichtsteilen 5 °f o Wasser enthaltendem Aceton versetzt und unter anfangs mäßigem, später kräftigem Rühren Kohlendioxyd zur Einwirkung gebracht, wobei stärkere Erwärmung des Reaktionsgemisches vermieden wird. Wenn die Kohlendioxydabsorption abgeklungen ist, wird das Reaktionsgemisch noch etwa 6 bis 8 Stunden kräftig gerührt bzw. geschüttelt. Die abgetrennte Acetonlösung wird dann, wie in Beispiel 3 angegeben, unter vermindertem Druck eingedampft. Das erhaltene Cyanamidrohprodukt enthält etwa 4o bis 5o °j, der theoretisch möglichen Ausbeute.

Claims (1)

  1. P:iTrNTANSPRÜCI1I:: i. Verfahren zur Herstellung von dicyandiamidfreiem Cvanamid, dadurch gekennzeichnet, daß - Metallsalze des Cyanamids, insbesondere K-jlks ickstoff, in organischen Cvanamidlösungsmitteln verteilt und durch Einleiten von Kohlendioxyd aufgeschlossen hzw. umgesetzt werden@;#; 2. Verfahren nach Anspruch r, da'd "#iR gekennzeichnet, daß Kalkstickstoff ii1"1- kohole oder Alkoholderivate eingetr.,
    und der Einwirkung von Kohlendioxyd ausgesetzt wird. 3. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß Kalkstickstoff in Ketone eingetragen und der Einwirkung von Kohlendioxyd ausgesetzt wird.
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