DE648468C - Kreiselmaschine, insbesondere Dampf- oder Gasturbine - Google Patents
Kreiselmaschine, insbesondere Dampf- oder GasturbineInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D1/00—Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines
- F01D1/02—Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines with stationary working-fluid guiding means and bladed or like rotor, e.g. multi-bladed impulse steam turbines
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
31. JULI 1937
31. JULI 1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 64$
KLASSE 14 c GRUPPE
S)r.-3ng. Dr. Ulrich Meimnghaus in Mülheim, Ruhr
Kreiselmaschme, insbesondere Dampf- oder Gasturbine
Zusatz zum Patent 647
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. Juni 1932 ab
Das Hauptpatent hat angefangen am 2. Juni 1932.
Durch das Patent 647473 ist-eine Schaufelanordnung
für von einem Arbeitsmittel radial beaufschlagte Kreiselmaschinen, insbesondere Dampf- oder Gasturbinen, bekanntgeworden,
die es ermöglicht, bei frei fliegender Bauart die auftretenden Achsschübe in zulässigen
Grenzen zu halten, indem auf der Welle einer anderen Kreiselmaschine eine gewählte Menge
von radial durchströmten Uberdruckschaufeln auf eine größere Anzahl von nicht bis an die
Fliehkraftgrenze beschaufelten Rädern verteilt ist. Hierbei ist es besonders wichtig,
den Überhang der Kreiselmaschine klein zu halten, da er auf die Möglichkeit der Einhaltung
der äußerst kleinen Dichtungsspiele von großem Einfluß ist. Selbst bei einer Zweilagerbauart,
die sich bei frei fliegender Anordnung ergibt, lassen sich Schwingungen der Welle nicht völlig vermeiden. Die durch
derartige Schwingungen der Welle erzeugten Ausschläge der Welle wachsen verhältnisgleich
zur Entfernung von der Wellenmitte und erzeugen deshalb mit wachsendem Überhang eine größere Abnutzung der dichtenden
Ringkanten und damit eine zunehmende Vergrößerung der Abdichtungsspiele, deren Einhaltung
andererseits für die Erzielung hohen Wirkungsgrades von außerordentlicher Bedeutung
ist. In Erkenntnis dieser Tatsache ist bereits der Vorschlag gemacht worden, die in bezug auf Einhaltung der Abdichtungsspiele empfindlichsten Teile in- nächster Nähe
des Lagers anzuordnen. Bei Maschinen mit einer Druckausgleichsscheibe handelt es sich
in erster Linie um diese, weiterhin um die Hochdruckstufen, in denen der Rauminhalt
des Arbeitsmittels noch klein ist. Mit abnehmenden Druck, d. h. zunehmendem Rauminhalt,
vermindert sich der schädliche Einfluß einer unter Umständen eintretenden Spaltvergrößerung
mehr und mehr. Bei Maschinen, bei denen der Achsschub durch eine mit Labyrinthen
versehene Druckausgleichsscheibe aufgenommen wird, hat sich deshalb eine Anordnung der Druckausgleichsscheibe in
unmittelbarer Nähe des Lagers bewährt, wobei das Arbeitsmittel der Beschauflung in
Richtung vom Lager fort zuströmt. Sind mehrere radial beaufschlagte Räder angeordnet,
so befindet' sich hierbei die Beschauflung, in der das Arbeitsmittel bereits den größten
Rauminhalt besitzt, am weitesten entfernt vom Lager.
Bei Kreiselmaschinen mit Arbeitsmittel großen Rauminhaltes, bei denen die letzten
Stufen in axialer Beaufschlagung ausgeführt
werden müssen, erschien eine solche Ausführung bisher nicht möglich. Das die axial beaufschlagten
Xiederdruckstufen tragende Rad ist nämlich so schwer, daß man dieses Rad zweckmäßig neben dem Lager anordnet, wenn .
schädliche Durchbiegungen des Well en stumpfes vermieden werden sollen. Als Beispiel:
für einen solchen Fall seien Dampfturbinen für Kondensationsbetrieb angeführt,
ίο Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde,
daß auch bei Arbeitsmaschinen mit nachgeschalteten axial beaufschlagten Stufen eine entsprechend vorteilhafte Schaltung möglich
ist. Gemäß der Erfindung schließt sich' an das zwischen Lager und radial beaufschlagten
Rädern angeordnete, axial durchströmte Beschauflung tragende Laufrad eine Druckausgleichsscheibe mit in Richtung auf
das Traglager gerichtetem Achsschub an, so daß sich die Ausgleichsscheibe zwischen axial
und radial beaufschlagten Laufrädern befindet. Durch diese Anordnung ergibt sich der
weitere Vorteil, daß sich die mit Rücksicht auf die zu fordernde Wärmebeweglichkeit
dünmvandig ausgeführte, umlaufende Ausgleichsscheibe gegen das die Niederdruckbeschauflung
tragende Laufrad anlegt, wobei der Achsschub von der Ausgleichsscheibe zweckmäßig auf das Laufrad übertragen wird.
Eine besondere Abstützung der biegsamen Ausgleichsscheibe ist also entbehrlich, da das
kräftige Laufrad den i\.chsschub ohne überbeanspruchung
aufnehmen kann.
Da das am freien Wellenende die Hochdruckbeschauflung
verlassende Arbeitsmittel infolge seines großen Rauminhaltes zweckmäßig als geschlossener Ring, die ganze
Maschine umhüllend, der Niederdruckbeschauflung zugeführt wird, so werden besondere
Maßnahmen erforderlich, um das eintretende Arbeitsmittel der Ausgleichsscheibe und Hochdruckbeschauflung durch diesen geschlossenen,
vom Arbeitsmittel niederen Druckes erfüllten Ringraum hindurch der Hochdruckbeschauflung zuzuführen. In weiterer
Ausbildung der Erfindung wird deshalb das Arbeitsmittel der Ausgleichsscheibe gemeinsam
mit dem Hochdruckteil durch Rohre ■ zugeführt, welche, zweckmäßig elastisch, in
einem Räume verlegt sind, der von dem der Nieder druckbeschauflung zuströmenden Arbeitsmittel
bespült wird. Solche Rohre lassen sich leicht druckdicht in die Wandungen einsetzen.
Da diese Rohre aber von einem heißeren Mittel durchströmt werden wie der Raum, durch den sie hindurchführen, so muß
besondere Rücksicht darauf genommen werden, daß durch die stärkere Wärmeausdehnung
der Rohre keine schädlichen Biegungskräfte auf das Gehäuse ausgeübt werden. Die Rohre werden deshalb vorteilhaft mit genügender
Länge, z. B. spiralförmig, in eine Tasche des Raumes verlegt, durch den sie hindurchgeführt werden sollen. Eine solche
Anordnung vermeidet mit Sicherheit, daß ^.erziehungen und Verbiegungen des Ge-"häuses
oder der Wandungen infolge ungleicher Wärmeausdehnungen auftreten, wie es
der Fall sein würde, wenn das Arbeitsmittel dem Hochdruckventil durch eingegossene Kanäle
zugeführt würde.
Besteht eine Kreiselmaschine, welche gemäß der Erfindung aufgebaut ist, im Hochdruckteil
aus mehreren axial hintereinander angeordneten, radial beaufschlagten Rädern, so nehmen die Durchmesser dieser Räder entsprechend
dem anwachsenden Rauminhalt des Arbeitsmittels mit der Entfernung von der Ausgleichsscheibe zu. Der Hochdruckteil
muß deshalb zweckmäßig von der der Ausgleichsscheibe zugekehrten Seite (Eintrittsseite) aus zusammengebaut werden können,
in weiterem Ausbau der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, zwecks Erreichung ausreichender
Zugänglichkeit der Druckausgleichsscheibe die Laufräder, welche die
Hochdruckbeschauflung tragen, auf einer ge-, meinsamen Büchse anzuordnen, in welche die
rohrförmig verlängerte Nabe des die Niederdruckbeschauflung tragenden Laufrades hineinragt.
Die Hochdruckbeschauflung kann dann unbehindert für sich zusammengebaut werden, worauf das die Niederdruckstufen
tragende Rad, an welchem zweckmäßig auch die Ausgleichsscheibe befestigt ist, mit der
Nabe in die Hochdruckbeschauflung eingeschoben wird.
Soll vor die Hochdruck-Überdruck-Beschauflung
eine Regelstufe (Gleichdruckstufe) zur Verbesserung des Teillastwirkungsgrades geschaltet
werden, so reicht bei normaler Ausführung der zur Verfügung stehende Platz nicht aus. Der Platzbedarf für axial gerichtete
Ein- und Ausströmung des Arbeitsmittels ist zu groß. Um die Anordnung gemaß
der Erfindung zu ermöglichen, wird deshalb vorgeschlagen, daß bei Vorschaltung einer regelbaren Druckstufe vor die Hochdruckbeschauflung
diese Druckstufe zwecks Raumgewinnung für die Anordnung der Ausgleichsscheibe zwischen Hoch- und Niederdruckrad
als radial beaufschlagte Stufe vorgesehen ist. Hierbei steht außerhalb des Gleichdruckrades reichlich Raum für eine
entsprechende Anordnung der Düsengruppen zur Verfügung, ohne daß die axiale Baulänge
unzulässig vergrößert zu werden braucht. Die austretende Menge des Arbeitsmittels strömt
einwärts unmittelbar den ersten radial beaufschlagten Hochdruckstufen zu. Für die An- iao
Ordnung der Ausgleichsscheibe ist damit der erforderliche Raum gewonnen. Vorteilhaft
werden -innerhalb der Gleichdruckstufe einige von außen nach innen durchströmte Uberdruckstufen
angeordnet.
Die Abbildung zeigt beispielsweise den Schnitt durch eine Dampfturbine, die eineAnordnung
nach der Erfindung aufweist. Das Abdampfgehäuse ι weist eine Stirnwand 2
auf, gegen welche das Lagergehäuse 3 abgestützt ist, in dem sich das Lager 4 befindet.
Auf dem Wellenstumpf S einer angetriebenen Kreiselmaschine (nicht dargestellt) ist
das die Niederdruckbeschauflung 6 tragende Laufrad 7 aufgeschoben. Das Laufrad 7 weist
eine rohrförmig verlängerte Nabe 8 auf, über welche sich eine Büchse 9 schiebt, die ihrerseits
die gesamte Hochdruckbeschauflung .trägt. Die feststehenden Niederdruckschaufeln
werden durch den Ring 10, die ruhenden Hochdruckscheiben 11 durch den Ring 12 gehalten.
Die Ringe 10 und 12 sind mit dem Ring 13 verschraubt. Wird der Deckel 14
durch die Haltevorrichtung 15 ersetzt und wird das Niederdruckrad 7 mittels der Stützen
16 unter Freilegung der Deckel 17 gegen den Ring 10. abgestützt, so kann nach Ablösen
des Flansches 18 des Ringes 13 vom Gehäuse 1 und nach Lösen der Mutter 19 die
Turbine als Ganzes von dem Weilenstumpf 5 ab- und aus dem Abdampfgehäuse 1 herausgezogen
werden. Hierdurch ist eine ausreichende Zugänglichkeit zum Lager 4 gewahrt, obwohl auf jegliche axiale Teilfuge verzichtet
wurde. Durch den Verzicht auf die axiale Teilfuge wird aber.erst die Ausführung der
Anordnung nach vorliegender Erfindung ermöglicht, da sonst der Überhang zu groß
würde.
Erfindungsgemäß befindet sich die umlaufende Scheibe 20, welche die Schubausgleichslabyrinthe
trägt, unmittelbar neben dem Niederdruckrad 7, lehnt sich an dieses an und ist im Punkte 21 an ihm befestigt, vorzugsweise
durch Einstemmen. Das Niederdruckrad 7 nimmt also den Schub auf, so daß die
eigentliche Ausgleichsscheibe dünnwandig sein kann, was insbesondere im Hinblick auf
die zur Einhaltung kleinster Dichtungsspiele erforderliche Wärmebeweglichkeit wichtig
ist. Ähnlich legt sich die feststehende Scheibe, welche die ruhenden Teile der Schubausgleichslabyrinthe
trägt, nämlich die Scheibe 22, an die kräftige Scheibe 23 an, die den Schub aufnimmt. So kann auch die Scheibe
22 ganz dünn und wärmebeweglich ausgeführt sein. Da sie nur im Punkte 24, vorzugsweise
durch Walzen, an der Scheibe 23 befestigt ist, so kann sie sich frei ausdehnen.
Auf die Ausgleichsscheiben folgt die radial beaufschlagte Regelstufe 25, welche durch
Düsen 26 beaufschlagt wird. Diese Düsen sind an Düsenkammern 27 befestigt. Den
Düsenkammern 27 wird der Frischdampf durch Rohrleitungen 28 zugeführt. Diese Rohre
werden zweckmäßig auf einer Strecke des Umfanges spiralförmig verlegt, wie es durch
die Schnitte 29 der benachbarten Rohre angedeutet ist. Durch eine solche Verlegung
werden alle auftretenden Biegungsbeanspruchungen vom Gehäuse ferngehalten.
Innerhalb der Regelstufe 25 befinden sich einige von außen nach innen durchströmte
Überdruckstufen 30. Dann folgen die weiteren radial durchströmten Schaufelgruppen,
die auf den Rädern 31 angeordnet sind. Der aus der letzten Hochdruckschaufelreihe 32
austretende Dampf wird über den Ringraum 33 des Ringes 12 dem Ringraum 34 und von
dort aus der Niederdruckbeschauflung zugeführt. Im Ringraum 34 findet eine vorteilhafte
Zwischenüberhitzung des durch die starke Entspannung ins! Naßdampfgebiet vor-■gedrungenen
Dampfes statt, und zwar an den nicht isolierten Frischdampfrohren 28. Diese Frischdampfrohre sind durch den Raum 34
hindurchgeführt. .
Das schwere Niederdruckrad 7 befindet sich also dem Lager am nächsten, so daß die
auf den Wellenstumpf ausgeübten Biegungskräfte klein bleiben. Trotzdem ist die besonders
empfindliche Labyrinthdichtung der Ausgleichsscheiben nahe am Lager angeordnet, und die Hochdruckstufen entfernen sich
vom Lager erst mit wachsender Entspannung des Dampfes, d. h. mit wachsendem Rauminhalt
des Dampfes, also abnehmendem Einfluß des Spaltverlustes.
Die Abbildung stellt nur ein Ausführungsbei spiel der Erfindung dar.
Claims (5)
1. Kreiselmaschinenach Patent 647473, insbesondere Dampf- oder Gasturbine,
dadurch gekennzeichnet, daß sich an das zwischen Lager und radial beaufschlagten
Rädern angeordnete, axial durchströmte Beschauflung tragende Laufrad eine Druckausgleichsscheibe mit in Richtung
auf das Lager gerichtetem Achsschub anschließt, so daß sich die Ausgleichsscheibe
zwischen axial und radial beaufschlagten Laufrädern befindet.
2. Kreiselmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich di^ umlaufende
Ausgleichsscheibe gegen das die Niederdruckbeschauflung tragende Laufrad anlegt, wobei der Achsschub von der
Ausgleichsscheibe zweckmäßig auf das Laufrad übertragen wird.
3.. Kreiselmaschine nach einem der Ansprüche ι oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgleichsscheibe gemeinsam mit dem Hochdruckteil das Arbeitsmittel
durch Rohre zugeführt wird, welche, zweckmäßig elastisch, in einem Räume
verlegt sind, der von dem der Niederdruckbeschauflung zuströmenden Arbeitsmittel
bespült wird.
4. Kreiselmaschine nach einem der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwecks Erreichung ausreichender Zugänglichkeit der Druckausgleichsscheibe die Laufräder, welche die Hochdruckbeschauflung
tragen, auf einer gemeinsamen Büchse angeordnet sind, in welche die rohrförmig verlängerte Nabe des die
Niederdruckbeschauflung tragenden Laufrades zweckmäßig hineinragt. ,
5. Kreiselmaschine nach einem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Vorschaltung einer regelbaren Druckstufe vor die Hochdruckbeschauflung
diese Druckstufe zwecks Raumge- ao winnung für die Anordnung der Ausgleichsscheibe
zwischen Hoch- und Niederdruckrad als radial beaufschlagte Stufe vorgesehen ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM119957D DE648468C (de) | 1932-06-02 | 1932-06-02 | Kreiselmaschine, insbesondere Dampf- oder Gasturbine |
Applications Claiming Priority (1)
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DEM119957D DE648468C (de) | 1932-06-02 | 1932-06-02 | Kreiselmaschine, insbesondere Dampf- oder Gasturbine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE648468C true DE648468C (de) | 1937-07-31 |
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---|---|---|---|
DEM119957D Expired DE648468C (de) | 1932-06-02 | 1932-06-02 | Kreiselmaschine, insbesondere Dampf- oder Gasturbine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE648468C (de) |
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1932
- 1932-06-02 DE DEM119957D patent/DE648468C/de not_active Expired
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