DE647207C - Staubsaugermundstueck mit veraenderlicher Saugoeffnung und schwenkbarer Handhabe - Google Patents

Staubsaugermundstueck mit veraenderlicher Saugoeffnung und schwenkbarer Handhabe

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DE647207C
DE647207C DEA76448D DEA0076448D DE647207C DE 647207 C DE647207 C DE 647207C DE A76448 D DEA76448 D DE A76448D DE A0076448 D DEA0076448 D DE A0076448D DE 647207 C DE647207 C DE 647207C
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DE
Germany
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mouthpiece
vacuum cleaner
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opening
nozzle
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DEA76448D
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ELEKTROLUX AG
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ELEKTROLUX AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

  • Staubsaugermundstück mit veränderlicher Saugöffnung und schwenkbarer Handhabe Die Erfindung betrifft ein Staubsaugermundstück mit veränderlicher Saugöffnung und schwenkbarer Handhabe und bezweckt ein besseres Absaugen für alle vorkommenden Reinigungszwecke, und zwar besonders für das Absaugen von an Teppichen festhaftenden Fäden.
  • Es ist bekannt, Staubsaugermundstücke für das Absaugen von Fäden besonders auszubilden. Ebenso sind Staubsaugermundstücke mit zwei verschiedenen Düsen bekannt, von denen die eine für das Absaugen von Fäden dient. Diese bekannten Mundstücke sind gewöhnlich so ausgebildet, daß die große Düse bzw. die kleine Fadendüse wechselweise mit der Saugleitung in Verbindung gesetzt werden können.
  • Diese Einrichtungen besitzen somit zwei getrennte Saugdüsen, welche für bestimmt getrennte Aufgaben verwendet werden. Beim Staubsaugen im allgemeinen ist es aber vorteilhaft, die Luftgeschwindigkeit durch die Saugöffnung derart einstellen zu können, daß bei jeder Reinigungsaufgabe die. größte Saugleistung des Staubsaugers erzielt wird.
  • Es ist ferner bekannt, bei sog. Zentralstaubsauganlagen in die Saugleitung zwischen Düse und Unterdruckraum. eine den Durchströmungsquerschnitt der Leitung regelnde Einrichtung anzuordnen. Der Zweck dieser Anordnung ist, zu verhindern, daß bei Nichtbetrieb einer Leitung das Vakuum der Anlage zu stark absinkt. Eine derartige Drosselung des Saugluftstromes in der Leitung erhöht aber nicht, wie es wünschenswert ist, die Geschwindigkeit des Luftstromes in der Düse, setzt sie vielmehr herab und erreicht also das Gegenteil von dem, was die Erfindung anstrebt und Herreicht.
  • Es sind schließlich Staubsaugermundstücke bekannt, bei denen die Düsenöffnung geregelt werden kann. Diese Regelung kann jedoch nur von Fall zu Fall vorgenommen werden und dann nur mittels Schrauben, für deren Betätigung sogar Werkzeuge Verwendung finden müssen. Eine Regelung der Düsenöffnung während des Betriebes kann mit den bekannten Einrichtungen jedoch nicht erfolgen. Aus diesem Grunde können die bekannten Mundstücke nicht als Fadendüsen verwendet werden, da es nicht möglich ist, jedesmal wenn z. B. ein Teppich abgesaugt wird und ein auf demselben liegender Faden aufgesaugt werden soll, die für die Regelung erforderlichen Schrauben zu betätigen.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Mitteln erlaubt die Erfindung die wirksame Düsenöffnung während des Betriebes in einfacher Weise zu regeln, und zwar so, daß die wirksame Saugöffnung selbst mittels der Handhabe durch Schieberbewegung zwischen ihr und dem mit ihr in bekannter Weise gelenkig verbundenen Mundstück unter Beibehalten der Betriebslage zwischen zwei Größen beliebig regelbar ist, wobei die Winkellage der Handhabe in bezug auf die Unterlage (Fußboden o. dgl.) die Regelung der Saugöffnung unbeeinfiußt läßt. ' Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen, in denen einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher beschrieben werden, wobei auch weitere Erfindungsmerkmale angegeben werden sollen. Abb. i zeigt einen mit Schlauch und Rohr versehenen Staubsauger, an den -ein Mundstück gemäß der Erfindung angeschlossen ist.
  • Abb.2 zeigt das gleiche Mundstück von unten gesehen und Abb. 5 von der Längsseite gesehen. Abb.3 und 4 zeigen Querschnitte des Mundstücks und Abb.6 einen Teil desselben.
  • In Abb. i bezeichnet i i einen Staubsauger mit Schlauch 12 und Rohr 13, an dem ein Mundstück 14 nach der Erfindung angeordnet ist. In Abb.2 bis 5 bezeichnet 15 einen mit dem Mundstück verbundenen schwenkbaren Teil für Anschluß an das Staubsaugerrohr 13. Der Zwischenteil 16 ist beweglich mit dem Hauptteil i-, des Mundstücks verbunden, und zwar in senkrechter Richtung. Der Teil 16 ist auch mit einem Luftdurchgangskanal 18 versehen, welcher mit dem Rohrteil 15 in Verbindung steht. Der Hauptteil 17 des Mundstücks oder Mundstückskörpers ist mit Endstücken i9 versehen, zwischen denen der Teil 16 verschiebbar angeordnet ist. Der Teil 16 wird aufwärts gedrückt von an den Enden des Mundstücks angeordneten Federn 2o, die in Ausnehmungen 21 zweckmäßig eingeschlossen angeordnet sind. Die Bewegung des Teils 16 wird von Stiften 22 begrenzt. Der mittlere Teil des Hauptteils 17 des Mundstücks ist mit einer Öffnung 23 versehen, in der zwei Platten 2.1 mittels Zapfen 25 schwenkbar angeordnet sind. Die Zapfen 25 sind etwa auf der Mitte der Endkanten dieser Platten 24 angeordnet und in Löchern des Hauptteils 17 gelagert. Die Platten 24 sind in der Weise angeordnet, daß ihre unteren Kanten bei größter Öffnung der Saugdüse mit den Kanten 26 an der normalen Saugöffnung 27 zusammenfahlen. In Abb.3 sind die Platten 24 in senkrechter Lage gezeigt, wobei die zwischen ihnen gebildete Einsaugdüse volle Öffnung erhält. Der Teil 16 besitzt schräge Ebenen 28, die gegen die oberen Kanten der Platten 24 anliegen. Beim Herunterdrücken des Teils 16 mittels des Stielrohres 13 drehen sich die Platten 24 um die Achsen 25, wobei die unteren Kanten dieser Platten sich einander nähern und somit die Einsaugdüse 18a zwischen diesen Kanten auf einen bestimmten Wert vermindern. Die Platten werden in die senkrechte Ausgangslage von einer oder mehreren Federn 29 zurückgeführt, wenn der Druck .auf den Stiel 13 aufhört und die Federn 2o den Teil i c) aufwärts drücken. Die Federn 29 besitzen Schenkel, die gegen die Platten anliegen und werden mittels Schrauben 3o in dem Zwischenteil 16 des Mundstücks befestigt.
  • Die nicht regelbaren Öffnungen 27 der Saugdüse werden beim Herunterdrücken des Zwischenteils 16 von diesem Teil ganz abgeschlossen, und zwar dadurch, daß die untere Kante des Teils 16 sich auf der gleichen Ebene wie die untere Ebene des Mundstückskörpers befindet.
  • Abb.7 zeigt ein Mundstück nach der Erfindung, wobei die Einsaugöffnung durch Drehung des Stielrohres auf verschiedene Größen eingestellt werden kann. Selbstverständlich kann eine solche Einstellung durch Drehen des Rohres in mannigfacher Weise ausgeführt werden. Abb. 7 zeigt nur ein Ausführungsbeispiel. Hierbei bezeichnet 31 einen flachen Gleitteil des Mundstücks, in dem eine Öffnung 32 angeordnet ist. Die Führungskanten 33, die die Öffnung 32 abgrenzen, sind mit schalenförmigen Flächen für die Lagerung einer drehbaren Hülse 34 versehen. Die drehbare Hülse 34 ist zweckmäßig mit einem Rohrstutzen 35 zusammengebaut und besitzt eine Öffnung 36. Die Teile 34 und 31 werden zweckmäßig bei den Enden mittels Federn in der Weise zusammengehalten, daß die Kauten 33 und die drehbare Hülse 34 gegeneinander dicht anliegen. In der drehbaren Hülse ist ein als rohrförmiger Schieberkörper ausgebildetes Regelglied 37 drehbar angeordnet. Dieser Schieberkörper besitzt eine Öffnung 38. Durch Drehen des Schieberkörpers 37 kann die Öffnung 38 ganz oder teilweise mit der Öffnung 36 zu einer gemeinsamen öf#nung eingestellt werden, wobei die Größe dieser Öffnung somit nach Belieben einstellbar ist. Die Größe der gemeinsamen Öffnung ist auch von der Winkellage der Handhabe unabhängig. Der Schieberkörper 37 wird durch einen im Rohrstutzen 35 verschiebbaren Teil 39 gedreht, und zwar durch einen Arm 40. Auf dem Rohrstutzen ist noch ein rohrr förmiger Teil 44 drehbar angeordnet, wobei ein Vorsprung 45 in eine Rille 46 eingreift. Das freie Ende 47 des Teils 44 ist für den Anschluß des Saugrohres eines Staubsaugers vorgesehen. Der Rohrtieil44 ist mit einem Muttergewinde 48 versehen, das in das-Schraubengewinde des verschiebbaren Teils 39 eingreift. Wenn das Stielrohr 13 und somit der Rohrteil 44 gedreht werden, wird somit der verschiebbare Teil39 axial verschoben, wobei der Schieberkörper 37 zwecks Einstehlens der Öffnung 36, 38 gedreht wird.
  • Die eingestellte Größe der erwähnten gemeinsamen Öffnung kann durch eine in der Abb. 7 nicht veranschaulichte Anzeigevorrichtung gekennzeichnet werden, die den Bedienenden die Größe dieser Öffnung bei der Arbeitsstellung des Mundstücks ersichtlich macht.
  • Selbstverständlich kann ein Mundstück nach Fig. 7 auch ohne die Gleitplatte 31 ver-, wendet werden, wobei die drehbare Hülse 34 gegen den Teppich anliegt. Abb. 8 und 9 zeigen zwei verschiedene Ausbildungen der kleinen Düse, die besonders dazu dienen, auch beim Saugen von Drähten durch eine kleine schlitzförmige Öffnung 5o bzw. 51 in der Mitte dieser DüsS' das Einsaugen von größeren Gegenständnn,.-gewährleisten zu können. Deswegen ist df:e kleine Öffnung entweder, wiz in Abb.8, mit einer Erweiterung, in der Mitte der Öffnung angeordnet oder die Öffnung 51 wird nach Abb. 9 ,ausgeführt, d. h. die Breite verkleinert sich allmählich an den beiden Enden und ist in der Mitte am größten. Selbstverständlich können diese Ausbildungen der kleinen Düse für ,alle die verschiedenen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes verwendet werden.

Claims (12)

  1. PATLNTANS.PRÜCHE: i. Staubsaugermundstück mit veränderlicher Saugöffnung und schwenkbarer Handhabe, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Saugöffnung selbst mittels der Handhabe (13) durch Schieberbewegung zwischen ihr und dem mit ihr in bekannter Weise gelenkig verbundenen Mundstück (14) in beibehaltener Betriebsläge des letzteren zwischen zwei Größen beliebig regelbar ist, wobei die Winkellage der Handhabe in bezug ,auf die Unterlage (Fußboden o. dgl.) die Regelung der Saugöffnung unb:eeinflußt läßt.
  2. 2. Staubsaugermundstück nach Anspruch i, gekennzeichnet durch im Mundstück (14) vorgesehene bewegliche, die wirksame Saugöffnung regelnde Glieder (24 bzw. 37), die derart ausgebildet und mit der Handhabe (13) verbunden sind, daß sie beim Drücken mit der Handhabe gegen das Mundstück oder Verdrehen derselben in einer Richtung die Öffnung verkleinern, während bei Verringern des Druckes bzw. bei einer Drehbewegung der Handhabe in entgegengesetzter Richtung die Öffnung vergrößert wird.
  3. 3. Staubsaugermundstück nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Düsenöffnung in regelbare (i 8a) und nicht regelbare Teile (27) aufgeteilt ist. .
  4. 4. Staubsaugermundstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht regelbare Teil (27) der Düse in gewissen Lagen der Regelglieder (24) ganz abgeschlossen ist.
  5. 5. Staubsaugermundstück nach Anspiuch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelglieder aus zweckmäßig drehbaren Platten (24) o. dgl. bestehen, deren untere Begrenzungsränder durch das Bewegen der Handhabe (13) gegenseitig angenähert oder entfernt werden können.
  6. 6. Staubsaugermundstück nach Anspruch 1, 2 oder 5, gekennzeichnet durch Federn (29), die mit den Regelgliedern (24) zusammenwirken.
  7. Staubsaugermundstück nach Anspruch i, 2 oder 5, gekennzeichnet durch ,ein auf dem Mundstück angeordnetes, in senkrechter Richtung bewegliches, an die Handhabe (13) ,angeschlossenes Zwischenglied (16), das mit schrägen Flächen (28) versehen ist, die bei dem Bewegen der Handhabe gegen die Regelglieder (24) gleiten. B.
  8. Staubsaugermundstück nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zwischen dem Mundstückkörper (17) und dem Zwischenglied (16) vorgesehene Federn (2o).
  9. 9. Staubsaugermundstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der regelbare Teil (i 8a) der Saugdüse in der Mitte der Mundstücköffnung angeordnet ist. io.
  10. Staubsaugermundstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in senkrechter Richtung bewegliche Zwischenglied (16) zwecks Bewegen der Regelglieder (24) in hinuntergedrückter Lage die nicht regelbaren Endteile (27) der Düse ganz abschließt. i i.
  11. Staubsaugermundstück nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung und Bemessung des Regelgliedes (37) in b,ezug auf eine mit ihm zusammenwirkende drehbare Hülse (34), daß die eingestellte Lage beibehalten wird.
  12. 12. Staubsaugermundstück nach Anspruch 1, 2 oder i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil des Mundstücks aus einer mit einem rahmenförmigen Glied (31) drehbar verbundenen Hülse (34) besteht, die in der Mitte mit einem Rohrstutzen (35) zwecks Anschluß des Mundstücks an die Handhab (13) versehen i`st, wobei ein in der Hülse (34) angeordneter rohrförmiger Schieber (37) durch eine bei der Drehbewegung der Handhabe (13) über ein Gewinde (48) in axiale Bewegung versetzte Muffe (39) eingestellt werden kann, um die Düsenöffnung, die von den Einlaßöffnungen (36,38) einerseits der drehbaren Hülse (34) und andererseits des rohrförmigen Schiebers (37) gebildet wird, regeln zu können.
DEA76448D 1935-07-08 1935-07-09 Staubsaugermundstueck mit veraenderlicher Saugoeffnung und schwenkbarer Handhabe Expired DE647207C (de)

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DE (1) DE647207C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE862654C (de) * 1950-09-06 1953-01-12 Siemens Ag Staubsaugerduese, insbesondere Gelenkduese

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE862654C (de) * 1950-09-06 1953-01-12 Siemens Ag Staubsaugerduese, insbesondere Gelenkduese

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