DE646584C - OElfeuerung mit einer aus einem waermeleitend mit ihr verbundenen Verdampfer gespeisten Brennereinrichtung - Google Patents

OElfeuerung mit einer aus einem waermeleitend mit ihr verbundenen Verdampfer gespeisten Brennereinrichtung

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DE646584C
DE646584C DES107278D DES0107278D DE646584C DE 646584 C DE646584 C DE 646584C DE S107278 D DES107278 D DE S107278D DE S0107278 D DES0107278 D DE S0107278D DE 646584 C DE646584 C DE 646584C
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heat
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thermally conductive
pipeline
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D3/00Burners using capillary action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2900/00Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
    • F23D2900/31016Burners in which the gas produced in the wick is not burned instantaneously

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Spray-Type Burners (AREA)

Description

  • Ölfeuerung mit einer aus einem wärmeleitend mit ihr verbundenen Verdampfer gespeisten Brennereinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf ' Ölfeuerungen, die mit einer aus einem wärmeleitend mit ihr verbundenen Verdampfer gespeisten Brennereinrichtung versehen sind und eine die Brenngase von dieser Brennereinrichtung zu den Wärmeverbrauchern führende, mit beiden Teilen unmittelbar verbundene Rohrleitung besitzen.
  • Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art findet insbesondere bei großem Wärmebedarf der Wärmeverbraucher eine ständige Wärmeableitung von der Brennereinrichtung und dem mit dieser verbundenen Verdampfer durch die Rohrleitungswandungen zu den Verbrauchern statt. Diese Wärmeableitung kann aber leicht zu erheblichen Betriebsstörungen führen. Bei Verbrennungsvorrichtungen der genannten Art ist es nämlich, um eine vollständige Verdampfung aller Brennstoffbestandteile zu erreichen, notwendig, daß die Temperatur des Verdampfers in keinein Fall einen gewissen Mindestwert unterschreitet, denn bei Temperaturen unter dem erwähnten Mindestwert erfolgt eine Trockendestillation der schweren Kohlenwasserstoffe, bei der pechähnliche Teile zurückbleiben, die nach und nach verkoken. Andererseits darf die Temperatur des Verdampfers auch einen Höchstwert nicht überschreiten. Denn bei Temperaturen über der Höchstgrenze entsteht eine teilweise Zerlegung der schweren Kohlenwasserstoffe in ihre Grundstoffe und Rußbildung. Sowohl das Überschreiten der. zulässigen Höchsttemperatur als auch das Unterschreiten der zulässigen Mindesttemperatur verursachen demnach eine Ablagerung von festen Kohlenstoffteilchen in dem Verdampfer, wodurch dessen Betrieb in kurzer Zeit so stark gestört wird, daß er gereinigt werden muß. Überdies besitzt der abgelagerte Kohlenstoff einen erheblichen Heizwert, der auf diese Weise verlorengeht.
  • Der Temperaturunterschied .zwischen der oberen und der unteren Grenze ist nun verhältnismäßig gering, weshalb es von Bedeutung ist, daß der Verdampfer innerhalb dieses Temperaturbereichs unter nahezu gleichbleibender Temperatur gehaltin wird. Dies ist jedoch bei den bekannten Feuerungen infolge der erwähnten Wärmeableitung von dem Brenner und dem mit diesem in gut wärmeleitender Verbindung stehenden Verdampfer zum Wärmeverbraucher, die durch Vermittlung der Rohrleitung für die Verbrennungsgase erfolgt, gar nicht oder doch nur unvollkommen erzielbar. Denn die Geschwindigkeit, mit der diese Wärmeableitung erfolgt, richtet sich nach dem Temperaturunterschied zwischen dem Brenner und den Wärmeverbrauchern, ist also von der Temperatur der letzteren abhängig. Dadurch wird aber auch die Temperatur des Brenners und des Verdampfers selbst beeinflußt, so daß die. Verdampfertemperatur in unerwünschter Weise veränderlich wird.
  • Besonders bemerkbar macht sich dieser Umstand bei ununterbrochen brennenden Verbrennungsvorrichtungen für absatzweisen Wärmeverbrauch, wie z. B. Herden mit Kochplatte. Wenn nämlich den Kochplatten des Herdes oder den übrigen Wärmeverbrauchern keine Wärme entnommen wird, so steigt die Temperatur in diesen Teilen bis zu dem Beharrungszustand, bei denn die Wärmezufuhr den Wärmeverlusten des Herdes entspricht. Während eines darauffolgenden Wärmeverbrauches sinkt die Temperatur wieder in dem Grade, wie er durch die Belastungsverhältnisse bestimmt wird, und dementsprechend ändert sich auch die Vergasungstemperatur.
  • Es ergibt sich also, daß die Temperatur der Wärmeverbraucher - und infolgedessen auch des Verdampfers bei der höchsten vorkommenden Belastung dazu neigt, auf ihren niedrigsten Wert zu sinken, wodurch sich die Verdampfung verschlechtert, obwohl zwecks Deckung der erhöhten Belastung das Gegenteil erwünscht wäre. Dieser Nachteil kann nun geinäly der Erfindung dadurch vermieden werden, daß die Wandung der die V erbrennungsgase vom Brenner zu den Wärmeverbrauchern führenden Rohrleitung nicht wärmeleitend oder doch zumindest derart schlecht wärmeleitend ausgebildet ist, daß eine schädliche Abkühlung des Brenners und Verdampfers durch Wärnieiiberleituiig von diesen Teilen auf die Wärmeverbraucher auch bei großem WärinebedaYf der letzteren verhütet wird. Zu diesem Zweck kann die verwendete Rohrleitung beispielsweise an ein; --,r Stelle unterbrochen und mit einem wärmedämmenden Einsatz versehen oder aber auch ganz aus einem die Wärine nicht oder schlecht leitenden Stoff hergestellt werden. Auch können zwecks Erhöhung des Wärineleitungswiderstandes in der Rohrwandung quer zur Stromrichtung der Verbrennungsgase verlaufende Schlitze vorgesehen sein. Dadurch wird die Wärmeleitung vom Brenner zu den Wärmeverbrauchern unterbunden oder zumindest stark vermindert uns infolgedessen der Einfluß der Temperatur der Wärmeverbraucher auf diejenige des Vergasers ausgeschaltet, so daß diese unabhängig von der Belastung der Wärmeverbraucher nahezu den gleichen Wert behält.
  • Die den Brenner mit den Verbrauchern verbindende Rohrleitung kann dabei zweckmäßig aus Asbestmasse, einem keramischen Werkstoff, einem Metall oder einem Mischmetall bestehen. Als für diesen Zweck besonders .geeignet haben sich die Chromeisenlegierungen erwiesen.
  • Es ist bei der Hitze der Brennflamme ausgesetzten Ölverdampfern, welche von einer regelbaren Düsennadel durchdrungen sind und Füllkörper besitzen, schon bekannt, aus schlecht wärmeleitendem Stoff bestehende Füllkörper zu verwenden, um die Wärmeverluste im Verdampfer zu verringern und die zur Verdampfung erforderliche Wärmezufuhr zum Verdampfer herabzusetzen. Dabei handelt es sich jedoch um die Verminderung ständig gleichbleibender Wärmeverluste, welche von der Wärmeentnahme aus der durch den Brenner erhitzten Heizvorrichtung völlig unabhängig sind und daher auch keine Schwankungen der Verdampfertemperatur zur Folge haben, während der Zweck der Erfindung darin besteht, die von der Wärmeentnahme aus der durch den Brenner erhitzten Heizvorrichtung abhängigen Temperatur Schwankungen des Verdampfers und die dadurch bedingten Schwankungen in der Brennstoffzufuhr zum Brenner zu vermeiden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in erster Linie für Kochherde und ähnliche häusliche Feuerstätten gedacht, er kann aber naturgemäß bei allen Arten von Heizvorrichtungen für ununterbrochene Verbrennung eines beliebigen flüssigen Brennstoffes in Verdampferform, also auch bei größeren industriellen Feuerstätten, zur Anwendung gelangen.
  • In der Zeichnung ist als beispielsweise Ausführungsform die Anwendung des Erfindungsgegenstandes bei einem in 01 geheizten Kochherd dargestellt.
  • In Fig. i bezeichnet i den Herdmantel, innerhalb dessen die verschiedenen Wärmeverbraucher, wie die Kochplatten 2 und 3, ein Bratofen 4, eine Kochkiste j usw., angebracht sind. Ferner enthält der Herd eine Verdanipfervorrichtung, die innerhalb eines Mantels 6 angeordnet ist, sowie einen Brenner 7. Diese letztgenannten Teile sind im einzelnen in Fig. 2 in einem zur Schnittebene der Fig. i senkrechten Längsschnitt gezeigt.
  • Dem mit dein unteren Teil des Brenners 7 in gut wärmeleitender Verbindung stehenden Verdampfer wird von einem Behälter 8 über eine Drosselvorrichtung g und eine Leitung i i ununterbrochen oder auch tropfenweise Öl zugeführt. Der erzeugte Oldanipf wird dann zum Brenner 7 geleitet, in welchem es unter Beimischung von Luft, welche durch die Kanäle 12 und 13 zugeführt wird, verbrennt. Die Verbrennungsgase steigen vorn Brenner 7 durch den zwischen den Brennerrohren 28, 29 verbleibenden Ringraum io und die Rohrleitung 1q, auf und treten in einen Kasten i5 über, der mit Öffnungen zur Aufnahme der Kochplatten 2, 3 versehen ist. Hierbei werden die Gase an den Kochplatten 2 und 3 und dem Bratofen q. derart vorbeigeleitet, daß diese Teile erwärmt werden, wonach die Gase durch den Rauchgaskanal 16 abziehen.
  • Wie Fig.2 zeigt, besitzt der verwendete Brenner ein in Formeines ringförmigen Körpers mit j-förmiger Erzeugerfläche ausgebildetes Fußstück 17, welches mit einem becherähnlichen Verdampfer 18 aus einem Stück besteht. Das Öl wird dem Verdampfer durch ein an die Leitung i i angeschlossenes Rohr i9 zugeführt, welches schwach gegen die Richtung des Ölstromes geneigt und deshalb ständig mit Öl gefüllt ist. In dem Maße, wie dem Rohr i9 neues Öl zugeführt wird, fließt das Öl durch die Öffnung 2o und den Rohrstutzen 2i aus. In der Mitte des Rohrstutzens 21 ist ein Stift 22 vorgesehen, der dazu dient, das Öl zu sammeln, das dann in Tropfen auf den Boden des Verdampfers 18 herabfällt. Infolge der hohen Temperatur des Verdampfers wird das Öl sehr schnell verdampft, wobei sich der Verdampfer in kurzer Zeit mit Öldampf füllt.
  • Der Öldampf wird durch die Öffnung 25 in den ringförmigen Spalt 26 im Brennerfuß eingeführt und aus diesem durch Löcher in einer den Spalt abdeckenden Scheibe 27 in den im Brenneroberteil angeordneten Brennraum :o geleitet. Letzterer wird durch zwei gleichachsige Blechrohre 28 und 29 gebildet, die mit einer. Anzahl Löcher versehen sind, durch welche Verbrennungsluft hindurchtritt, um sich mit dem aufsteigenden Öldampf zu vermischen und dessen Verbrennung zu bewirken. Dabei erfolgt die Zuführung der in das Innere des Rohres 28 eintretenden Luft durch den Kanal 13, während die in den Ringraum zwischen dem Rohr 29 und einem Außenrohr 30 eingeführte Luft durch den Kanal 12 zufließt (s. Fig. i). Das Rohr 28 sowie der Ringraum zwischen den Rohren 29 und 30 sind am oberen Ende abgeschlossen. Dagegen ist der zwischen den Rohren 28 und 29 verbleibende Brennraum io oben offen, so daß die Rauchgase aus diesem in die Rohrleitung i:4 eintreten können.
  • Der Verdampfer i8 erhält seine Wärme durch Leitung vom Fußstück 17 des Brenners. Damit nun die Temperatur des Verdampfers 18 und des Fußstückes 17 möglichst dauernd den gleichen Wert behält, ist die Anordnung wie folgt getroffen: Das Brennerrohr 28 ist an dem inneren, niedrigeren Kranz 31 des Brennerfußstückes 17 befestigt, während das Rohr 29 auf dem äußeren, höheren Kranz 32 aufruht. Der Höhenunterschied zwischen den Kränzen 31 und 32 ist so@ gewählt, daß die Wärme, welche von den im Unterteil des Brennraumes io gebildeten Flammen an den äußeren Kranz 32 abgegeben wird, im wesentlichen dem Wärmeverbrauch im Verdampfer 18 entspricht. Auf diese Weise wird daher dem Verdampfer und dem Fußstück des Brenners eine nahezu gleichbleibende Wärmemenge zugeführt. Damit die Temperatur von den Temperaturschwankungen in den Wärmeverbrauchern, z. B. in den Kochplatten 2, 3 usw., unabhängig bleibt, muß jedoch auch die Wärmeableitung vom Fußstück 17 des Brenners und dem Verdampfer 18 zu diesen Teilen auf den kleinstmöglichen Wert herabgesetzt werden. Zu diesem Zweck sind die Brennerrohre 28 und 29 oder die Rohrleitung 1q. oder alle diese Rohre erfindungsgemäß aus einem Baustoff mit hghem Wärmeleitungswiderstand ausgeführt. Gegebenenfalls kann der Widerstand gegen Wärmeleitung noch dadurch erhöht werden, daß man in den Wandungen der beiden Brennerrohre Schlitze 33 anbringt, welche als Unterbrechung im Wärmeleitungsweg dienen. Die Wärmeleitung zu den Kochplatten und den anderen Wärmeverbrauchern erfolgt daher fast ausschließlich durch die Rauchgase, welche bei ihrem Vorbeistreichen an den Wärmeverbrauchern ihre Wärme an diese abgeben. Dementsprechend wird eine schädliche Wärmeableitung vom Brennerfußstück 17 und dem mit diesem verbundenen Verdampfer 18 durch die Wandungen der Brennerrohre 28 und 29 hindurch zu den Wärmeverbrauchern sicher verhütet und somit die Verdampfertemperatur ständig auf dem Sollwert erhalten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ölfeuerung mit einer aus einem wärmeleitend mit ihr verbundenen Verdampfer gespeisten Brennereinrichtung und einer die Brenngase von dieser Brennereinrichtung zu den Wärmeverbrauchern führenden, mit beiden Teilen unmittelbar verbundenen Rohrleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der zur Brenngasführung dienenden Rohrleitung (i4. bzw. 28, 29) nicht wärmeleitend oder doch zumindest derart schlecht wärmeleitend ausgebildet ist, daß eine schädliche Abkühlung des Brenners und des Verdampfers durch Wärmeüberleitung von diesen Teilen auf die Wärmeverbraucher auch bei großem Wärmebedarf der letzteren verhütet wird.
  2. 2. Ölfeuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Brenngasführung dienende Rohrleitung ganz oder teilweise aus nicht wärmeleitendem oder schlecht wärmeleitendem Baustoff, vorzugsweise aus einer Chromeisenlegierung besteht.
  3. 3. Ölfeuerung nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet, daß der mit nicht wärmeleitend oder schlecht wärmeleitend ausgebildeten Wandungen versehene Teil der Rohrleitung (14 bzw. :28, 29) bei Verwendung eines Brenners mit zwei auf ihrer ganzen Höhe mit Durchtrittsöffnungen für die Verbrennungsluft versehenen, gleichachsig und stehend angeordneten sowie den Flammenentwicklungs- und Brennraum (io) einschließenden Brennerrohren (28, 29) ganz oder teilweise durch diese Brennerrohre selbst gebildet ist.
  4. Ölfeuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der beiden den Flammenentwicklungs-und Brennraum (io) einschließenden Brennerrohre (28, 29) mit quer zur Stromrichtung der Verbrennungsgase verlaufenden Schlitzen (33) versehen sind.
  5. 5. Ölfeuerung nach Anspruch 3 und ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerrohre (28, 29) auf einem aus gut wärmeleitendem Baustoff bestehenden und mit dem Verdampfer (18) wärmeleitend verbundenen Fußstück (17) gelagert sind, welches aus einem ringförmigen Körper mit j-förmiger Erzeugerfläche besteht, wobei das eine der Brennerrohre (28) auf dem niedrigeren Kranz (3i) und das andere Brennerrohr (29) auf dem höheren Kranz (32) des Fußstückes aufruht.
DES107278D 1932-11-03 1932-11-27 OElfeuerung mit einer aus einem waermeleitend mit ihr verbundenen Verdampfer gespeisten Brennereinrichtung Expired DE646584C (de)

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