DE645712C - Vorrichtung zum Kneten von Fetten, wie Margarine und Naturbutter - Google Patents

Vorrichtung zum Kneten von Fetten, wie Margarine und Naturbutter

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DE645712C
DE645712C DEN37623D DEN0037623D DE645712C DE 645712 C DE645712 C DE 645712C DE N37623 D DEN37623 D DE N37623D DE N0037623 D DEN0037623 D DE N0037623D DE 645712 C DE645712 C DE 645712C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J17/00Kneading machines for butter, or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Edible Oils And Fats (AREA)

Description

■Λ-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kneten von Margarine, Naturbutter oder anderen Erzeugnissen, deren Hauptbestandteile tierische oder pflanzliche Fette oder öle sind, bei welcher das zu behandelnde Gut mittels einer Förderschnecke durch paarweise miteinander zusammenwirkende1, feststehende bzw. umlaufende Knetglieder oder Widerstandsglieder hindurchgeführt wird. Die Erfindung besteht hauptsächlich darin, daß die beiden gegenseitig umlaufenden Knetglieder der in Ein- oder Mehrzahl verwendeten Paare als dicht zusammengestellte Gitter mit abgerundeten oder schräg geschnittenen Schlitzwänden an den gegeneinander gewandten Seiten ausgebildet sind. Hierdurch wird durch die Drehung der Knetglieder zueinander gründliches Kneten und Ausreihen des behandelten Fettes in dem
ao engen Zwischenraum bei verhältnismäßig kleinem Kraftverbrauch bewirkt, ohne daß etwaiger Wasserinhalt des Fettes ausgepreßt wird.
Die Masse wird dadurch, daß sie durch das eine Knetglied gepreßt wird, in eine Anzahl flacher Streifen aufgeteilt und tritt auch in Form flacher Streifen durch das Nachbarknetglied hindurch; da die beiden Knetglieder aber gegenseitig dicht beieinander umlaufen, so handelt es sich in den beiden Fällen nicht um denselben Streifen. Der erste Satz Bänder wird dadurch der Länge nach aufgeteilt, daß er durch das Nachbarknetglied tritt und mit Elementen von Nachbarstreifen zusammengeknetet wird, und wegen der relativen Drehung der Knetglieder werden die Bänder einer ununterbrochenen Wendung und Windung im schmalen Zwischenraum zwischen den beiden Knetgliedern und zugleich wegen ihrer abgerundeten Schlitzwände einem Auswalzen oder Ausreiben unterzogen, wodurch Fetteile beständig geigen andere Fetteile ausgerieben werden. Alle die einzelnen Fettpartikel werden so einer sehr verwickelten und allseitigen Bewegung im engen Raum unterworfen. Man erhält mithin ein Höchstmaß an Knetwirkung in jed.em Knetgliedpaar und infolgedessen eine gleichartige und feine Konsistenz des behandelten Fettes.
Der Umstand,' daß die Knetgitter jedes Paares abgerundete Schlitzwände an den gegeneinander gewandten Seiten haben, erhalt nicht nur die Knetwirkung, sondern bringt auch den "Vorteil mit sich, daß keine Luft ins Fett eingeknetet wird, wohingegen rechtwinklige Widerstandsglieder leicht diese ungünstige Wirkung haben.
Bei Knetvorrichtungen für Fettstoffe ist es bekannt, durch Förderschnecken oder Schraubenflügel das Gut durch feststehende scharf-
eckige Gitter hindurchzupressen. Abgesehen von der eben genannten ungünstigen Eigenschaft bekommt man hierdurch keine wirkliche Knetwirkung, sondern hauptsächlieh nur eine Aufteilung der Masse in Streifen, die sich auf der entgegengesetzten Seite des; feststehenden Gitters wieder vereinigen.
Zwar sind auch Knetvorrichtungen bekannt, die außer einer Förderschnecke paarweise zusammenwirkende, umlaufende bzw. feststehende Knetglieder besitzen. Da jene Knetglieder aber aus Scheiben mit einer großen Anzahl von kleinen zerstreuten Löchern bestehen, erfordert es eine außerordentlich große Kraft, die Masse durch diese kleinen Löcher hindurchzupressen, so daß der Kraftverbrauch der Vorrichtung im Verhältnis zur erreichten Knetwirkung sehr groß wird. Zugleich wird der Wasserinhalt des Fettes ausgepreßt, und es werden erhebliche Luftmengen ins Fett hineingearbeitet, was sein Aussehen und seine Haltbarkeit verschlechtert. Derartige Knetglieder mit vielen kleinen Löchern lassen sich auch nur schwer gründ-Hch reinigen.
Alle diese Mangel werden bei der vorliegenden Erfindung beseitigt, die höchste Knetwirkung für einen gewissen Kraftverbrauch bewirkt, wodurch auch die Abmessungen der Vorrichtung klein gemacht werden können.
Nach einem w-eiteren Kennzeichen der Erfindung sind die gitterförmigen Knetglieder quergeteilt, so daß ihre Hälften um die Spindel der Schnecke zusammengesetzt wurden können und das feststehende Knetglied jedes Paares eine Lagerung für die Schneckenwelle bildet. Hierdurch werden die Schnecke und das umlaufende Knetglied an der Stelle oder den Stellen, wo die eigentliche Knetarbeit stattfindet, gut zentriert, und die Schnecke kann wegen der Ouerteilung der Knetglieder als ein zusammenhängendes steifes Ganzes ausgeführt werden;, diese Ouerteilung erleichtert auch die Abnahme und Reinigung der Knetglieder und deren Auswechslung mit anderen Knetgliedern.
Macht man in an sich bekannter Weise die Spindel und die Schneckenwindungen der Förderschnecke hohl, um ein Heizmittel hindurchzuleiten und um dadurch die Oberfläche der Schneckenwindungen leichter durch die schmierige und fettige Masse zu bringen, dann werden erfindungsgemäß mehrere Förderschneckenabteilungen als durchlaufende Leitung für das Heizmittel ausgebildet. Wo die Förderschneckenspindel durch ein Paar Knetglieder tritt, bildet man eine ringförmige Höhlung zur Führung des Heizmittels aus. Dieser ringförmige Hohlraum steht mit den Schneckenwindungshöhlungen vor und hinter dem Knetgliederpaar in Verbindung.
Die Erfindung bezieht sich auch auf die besonders zweckmäßige Durchbildung eines Knetgliedes für die Vorrichtung. Dieses Glied besteht aus einem radial geteilten Ringkölrp'er mit Nuten oder Kerben, in denen parallele, runde oder kantige Metalldrähte, z. B. Klavierdrähte, befestigt sind.
Auf der Zeichnung ist Fig. 1 ein schernatischer Teillängsschnitt eines Ausführungsbeispieles einer Knetvorrichtung nach der Erfindung. Fig. 2 ist in vergrößertem Maßstabe ein Längsschnitt eines Teiles der Förderschnecke. Die Fig. 3 und 4 sind Vorderansicht und Querschnitt eines Ausführungsbeispieles eines Knetgliedes, auch in größerem Maßstabe.
Das Außengehäuse α der Vorrichtung hat am einen Ende eine Einlaßöffnung oder einen Trichter a1 und am anderen Ende eine Düse b. Im Gehäuseinnern befindet sich eine als Ganzes umlaufende Förderschnecke, die aus drei Abschnitten c1, c2, c3 zusammengesetzt ist. Die Spindel der Förderschnecke besteht aus Stahlrohren, während die hohlen Schneckenwindungen /, g, die später genauer beschrieben werden, aus Stahlplatten gebildet sind. Die Förderschnecke wird an ihrem linken Ende angetrieben. Dort befindet sich auch eine Stopfbuchse q mit einem Einlaßstutze'n r und einem Auslaßstutzen.? zur Ein- und Abführung von heißem Wasser oder einem anderen strömenden Heizmittel. Das heiße Wasser wird von links her durch die hohlen Gewindegänge nach dem rechten Ende der Forderschnecke hin geführt und strömt von dort zurück durch die hohle Schneckenspindel zum Auslaßstutzen s. Das Außengehäuse α ist in der Länge in zwei Hälften unterteilt.
Zwischen benachbarten Schneckenabschnitten liegen paarweise zusammenarbeitende gitterförmige Knetglieder d und e. Ein ähnliches Paar befindet sich am freien Ende der Förderschnecke. Beispielsweise stehen die ' Glieder d fest, während die Glieder e mit der Förderschnecke umlaufen. Die feststehenden Knetglieder d enthalten Lagerungen für die Schneckenspindel. In jedem Förderschneckenabschnitt nimmt in Richtung der Förderung des Gutes die Steigung der Schneckengänge wo ab. In der gleichen Richtung nimmt des weiteren, die Schlitzweite der Knetgliederpaare, d. h. die Weite ihrer öffnungen, ab. Es hat also das Mittelpaar eine kleinere Schlitzweite als das Paar links davon und eine größere Schlitzweite als das Paar rechte davon.
Soll die Vorrichtung zum Kneten von Margarine verwendet werden, so wird die zuvor im flüssigen Zustand aus den geeigneten Bestandteilen zusammengerührte und auf eine Kühltrommel gebrachte Masse von
dieser abgekratzt und durch ein Förderband zu der Knetvorrichtung gebracht. Die Förderschnecke treibt sie durch die Vorrichtung, und hierbei erleidet die Masse eine kräftige Pressung und vollständige Durchknetung durch die Knetglieder. Die Margarine wird in Stufen in dünnere Bänder unterteilt und durch die gegenseitige Drehung der Knetglieder kräftiig durchgeknetet.und ausgerollt. Darauf
ίο verläßt die Margarine in äußerst gleichmäßiger und zweckmäßiger Dichte die Düse b in der endgültigen Beschaffenheit. Durch die Erhitzung der Förderschnecke und insbesondere der Schnecken windungen gleitet erstere leicht auf der Margarine, so daß diese, ohne sich mitzudrehen, in Richtung zum Austragsende befördert und durch die sich gegeneinander drehenden Knetglieder gedruckt wird. Als weiteres Mittel, die Masse daran zu hindern, daß sie, statt vorwärts zu wandern, sich mit der Förderschnecke mitdreht, kann das Außengehäuse der Vorrichtung Längsnuten oder Rippen erhalten, was die Zeichnung nicht darstellt.
Fig. 2 ist ein Teillängsschnitt durch die Förderschnecke an der Verbindungsstelle zwischen den Abschnitten c1 und c2. Sie zeigt den Aufbau der Windungsgänge und wie das Heizmittel von einem Abschnitt in den anderen an der Stelle, wo die Knetglieder angeordnet sind, übertritt. Dort sind die Windungsgänge unterbrochen.
Die Vorderfläche der Schneckengänge besteht aus einer Schneckenplatte/, die mit der Spindel verschweißt ist. Die Erzeugende der Platte jF steht senkrecht zur Schneckenachse, während die rückwärtige Fläche aus einer etwas schmäleren Schneckenplatte g besteht. Ihre Erzeugende liegt schräg, so daß zwischen den genannten Platten f und g eine querlaufende, dreieckige Höhlung h entsteht, durch die das »heiße Wasser fließen kann.
Die Förderschneckenspindel c1 hat einen etwas kleineren Durchmesser als die Spindel c2 und ist mit ihr durch einen Zwischenring k verschweißt. In die Spindel c1 ist ein Rohrstück / eingesetzt, das mit der Spindel durch Ringe k verschweißt ist. Zwischen dem Rohrstück / und der Spindel c1 entsteht dadurch ein Ringraum I, der an den Enden verschlossen ist und durch Öffnungen m mit den Windungshöhlungen vor und hinter den Knetgliedern in Verbindung steht. Man muß sich vorstellen, daß diese Knetglieder zwischen den beiden in Fig. 2 dargestellten Windungen angeordnet sind. Der Rückfluß des Wassers geht durch das Rohrstück / vor sich.
Die Knetglieder können zweckmäßig so gestaltet sein, wie es die Fig. 3 und 4 zeigen,
d. h. als Ringkörper, über deren Durchtrittsöffnungen parallele Klavierdrähte p gelegt sind. Die letzteren können in Nuten in einer Seitenfläche des Ringkörpers untergebracht und verlötet sein.
Die beiden Knetglieder jedes Paares werden so angeordnet, daß die mit den Klavierdrähten ausgerüsteten Seiten einander gegenüberliegen, und zwar möglichst dicht beieinander. Dadurch rollen die Knetglieder die behandelte Masse aus, da sie sich gegeneinander drehen, wie oben angegeben ist. Jedes Knetglied ist in zwei Hälften im Durchmesser unterteilt, so daß diese zusammen rund um die Förderschnecke gelegt werden können. Zur Gitterbildung kann man statt runder Metalldrähte kantige Metallstäibe verwenden, deren Seitenflächen schräg gestellt angeordnet werden, oder es kann auch jeder Halbrost in dem Tragkörper aus einem Stück gebildet sein.
Wenn die Förderschnecke aus Stahl besteht, so sollte sie galvanisiert, verschweißt oder verchromt sein, falls die Vorrichtung zum Kneten und Mischen von Speisefetten bestimmt ist. Indessen ist es vorzuziehen, die Schnecke aus rostfreiem Stahl zu machen.
Die Förderschnecke kann aber auch aus anderem Baustoff bestehen, und ihre verschiedenen Teile können miteinander verlötet sein, oider es können die Förderschnecke und 9" ihre Abschnitte, wenn eine Mehrzahl davon auftritt, gegossen sein. Auch kann unter Umständen eine Mehrzahl von Förderschneckenabschnitten axial durch einen Mittelbolzen zusammengehalten werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Kneten von Fetten, wie Margarine und Naturbutter, bei der ">" die Fette mittels einer Förderschnecke durch paarweise miteinander zusammenwirkende feststehende bzw. umlaufende Knet- und Widerstandsglieder hindurchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, >°5 daß sowohl das umlaufende Knetglied wie auch das dicht bei diesem angeordnete feststehende Knetglied eines oder jedes Knetgliedpaares als Gitter mit an den einander gegenüberliegenden Seiten abgerundeten oder schräg geschnittenen Schlitzwänden ausgeführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gitterförmigen Knetglieder quergeteilt sind, so daß deren Hälften um die Welle der Förderschnecke herum zusammengesetzt werden können, wobei das feststehende Knetglied des Paares eine Lagerung für die •Schneckenwelle bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 mit Hohl ausbildung der Spindel und der
Schneckenwindungen der Förderschnecke zwecks Hindurchf ührens eines Heizmittels im Kreislauf, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Förderschneckenabschnitten einen ununterbrochenen Durchgang für das Heizmittel bildet und je ein Ringraum zur Führung des Heizmittels in dem Teil der Förderschnedkenspindel liegt, der durch ein Paar Knetglieder tritt, wobei dieser Ringraum mit den Windungshöhlungen vor und hinter dem betreffenden Knetgliedpaar in Verbindung steht.
4. Knetglied für die Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen radial unterteilten Ringkörper mit parallelen, runden oder winkligen Metalldrähten, beispielsweise Klavierdrähten, die in Nuten des Ringkörpers befestigt sind. »ο
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEN37623D 1934-02-03 1935-01-12 Vorrichtung zum Kneten von Fetten, wie Margarine und Naturbutter Expired DE645712C (de)

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