DE644190C - Triowalzwerk, das mit einem Wipptisch und Kipprinnen ausgeruestet ist - Google Patents

Triowalzwerk, das mit einem Wipptisch und Kipprinnen ausgeruestet ist

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DE644190C
DE644190C DED70928D DED0070928D DE644190C DE 644190 C DE644190 C DE 644190C DE D70928 D DED70928 D DE D70928D DE D0070928 D DED0070928 D DE D0070928D DE 644190 C DE644190 C DE 644190C
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Germany
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tipping
rolling mill
rocker
gutters
rocker table
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Expired
Application number
DED70928D
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English (en)
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Mannesmann Demag AG
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Demag AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/20Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Triowalzwerk, das mit einem Wi' isc' , :find Kipprinnen ausgerüstet ist Die Erfindung betrifft ein Triow.zlzwerk. das mit einem Wipptisch und Kipprinnen ausgerüstet ist, die sich den oberen Kalibern an der den Wipptisch abgekehrten Seite anschließen, wobei die untern Kaliber des Triowalzwerkes in der oberen Lage des Wipptisches durch diesen vermittels eines hol). und senkbaren Balkens gesperrt werden.
  • Das Neue besteht darin, daß die in an sich bekannter Weise gelenkig miteinander verbundenen Kipprinnen an dem Sperrbalken so angelenkt sind, daß beim Absenken des Wipptisch es die Rinnen gekippt und beim Hochgehen des Wipptisches die Rinnen wieder in die Bereitschaftslage zurückgeschwenkt werden.
  • Diese Vereinigung an sich bekannter Maßnahmen (Verbindung von Sperrbalken und Wipptisch einerseits und Verbindung der Kipprinnen miteinander) bringt den Vorzug, daß die den ordnungsgemäßen Triowalzwerksbetrieb sichernden Vorgänge zwangsläufig durchgeführt werden.
  • In der Zeichnung ist in den Abb. I und z in Vorder- und Seitenansicht eine beispielsweise Ausbildung der Erfindung dargestellt.
  • in dieser sind die Walzen des Walzgerüstes mit t. a und 3 bezeichnet. Die Kaliber dieser Walzen sind durch I, II, III, IV, V, VI und VII angedeutet, wobei die Kaliber I, 11I, V und V I I durch den Sperrbalken ,I gesperrt sind. Vermittels Tragstangen 5 steht der Sperrbalken .I mit dem angedeuteten Wipptisch so in Verbindung, daß in Hochlage des letzteren sich der Sperrbalken 4. in Sperrlage befindet und aus dieser herausgehoben wird, wenn der Wipptisch abgesenkt wird. Die mit 6 bezeichneten und um feste Drehpul)kt,e 7 kippbaren Rinnen sind unter sich durch Laschen g gelenkig miteinander verbunden. wobei die links liegende Rinne über. den an ihr vorgesehenen Hebel 9 und der Lasche so mit dem Sperrbalken .I gelenkig verbunden ist, daß mit dem Heben des Sperrbalkens .I die Rinnen 6 gekippt werden. Das geschieht, sobald nach Einlaufen der Walzstäbe aus den Kalibern II, IV und VI in die Rinnen 6 der Wipptisch gesenkt wird. Die aufgenommenen Stäbe rutschen dann aus den drei Kipprinnen vor die Kaliber 11I, V und VII. um dann in diese eingeführt zu werden.

Claims (1)

  1. PATENTAICSPRU CII Triowalzwerk, das mit einem Wipptisch und Kipprinnen ausgerüstet ist, die sich den oberen Kalibern an der den Wipptisch abgekehrten Seite anschließen, wobei die unteren Kaliber des Triowalzwerkes in der oberen Lage des Wipptisches durch diesen vermittels eines heb-und senkbaren Balkens gesperrt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise gelenkig miteinander verbundenen Kipprinnen an dem Sperrbalken so angelenkt sind, daß beim Absenken des Wipptisches die Rinnen gekippt und beim Hochgehen des Wipptisches die Rinnen wieder in die Bereitschaftslage zurückgeschwenkt werden.
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