DE643473C - Verfahren und Vorrichtung zum einseitigen Beloten eines Blechrandes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum einseitigen Beloten eines Blechrandes

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DE643473C
DE643473C DEL87479D DEL0087479D DE643473C DE 643473 C DE643473 C DE 643473C DE L87479 D DEL87479 D DE L87479D DE L0087479 D DEL0087479 D DE L0087479D DE 643473 C DE643473 C DE 643473C
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Germany
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roller
sheet
sheet metal
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DEL87479D
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Lubin & Weiffenbach
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Lubin & Weiffenbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/06Solder feeding devices; Solder melting pans
    • B23K3/0646Solder baths
    • B23K3/0669Solder baths with dipping means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum einseitigen Beloten eines Blechrandes durch Vorbeiführen des letzteren an einer in ein Lotbad tauchenden Rolle mittels das Blech verschiebender Rollenpaare.
Bei bekannten Verfahren dieser Art wird das Lot durch eine Rolle aufgebracht, die in das geschmolzene Lot taucht und über deren
Scheitel der zu belotende "Blechrand in waagerechter Lage hinweggeführt wird. Eine zusammenhängende Lotschicht ist auf diese Weise nicht zu erreichen; außerdem ist es nicht möglich, das Lot nach der Blechkante zu derart anzuhäufen, daß es einen ununterbrochenen Kantenwulst bildet, der allein die Erziefung einer dichten Lötnaht gewährleistet. Nach der Erfindung wird das Blech in gegen die waagerechte Ebene stark geneigter Lage an der Tauchrolle vorbeigeführt. Das Lot kann daher auf der der Rolle zugekehrten Seite des Bleches nahe der Blechkante aufgebracht werden. Das aufgebrachte Lot fließt nach der Blechkante zu und sammelt sich am Rande an. Durch Änderung der Schräglage des Bleches kann man einen mehr oder weniger runden oder abgeplatteten Lotwulst erzielen.
Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dargestellt.
Fig. ι ist eine Ansicht der Maschine.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II in Fig. i.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III in Fig. i.
Fig. 4 ist die Draufsicht auf einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V in Fig. i.
Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. i.
Fig. 7 zeigt in größerem Maßstabe in Ansicht und teilweisem Schnitt eine Tauchrolle zur Ausführung der Erfindung.
Eine nach der Erfindung arbeitende Maschine besteht aus einem Gestell 1, an das sich in beiden Richtungen Schienen 2, 3 und 4 anschließen. Die unteren Schienen 4 werden von Winkeleisen 4 gebildet, auf deren einem Schenkel sich das zu belotende Blech mit seinem Rande abstützt.
Längs des oberen Teiles des Gestells ist eine Welle 5 vorgesehen, die mit Hilfe einer Scheibe 6 von irgendeiner Kraftquelle aus angetrieben wird. Auf der Welle 5 ist eine Anzahl Schnecken 7 (Fig. 5) angeordnet, von denen jede mit zwei an parallelen Wellen 10, 11 befestigten Schneckenrädern 8, 9 in Eingriff steht. An den Enden der Wellen 10 und 11 sind Rollen 12 oder 13 angeordnet, die zum Verschieben des zu belotenden Bleches dienen. Die Wellen 10 und 11 sind in Böcken 14 gelagert.
Am oberen Teil des Gestells ι ist außerdem eine Führungsschiene 15 angeordnet, die parallel zu sich selbst in Schlitzen 16 vqji*. Stangen verstellbar ist, welche am Gestei befestigt sind. Die Führungsschiene w eine Nut 17 auf, in die der obere Rand de1 zu behandelnden Metallbleches eingreift.
Auf der Welle 10 des in der Vorschubrichtung ersten Rollensatzes 12, 13 ist eine ίο Zahnradübertragung 18 angeordnet, deren anzutreibendes Rad an einer Welle 19 befestigt ist, von der die Bewegung mittels eines Zahnradpaares 20 auf eine Scheibe 21 übertragen wird. Die Scheibe 21 sitzt auf einem Arm 22, der um die Achse 19 schwenkbar ist und von einer Feder 25 so beeinflußt wird, daß die Scheibe 21 an eine Rolle 24 herangebracht wird, die zusammen mit der Scheibe 21 den zu belotenden Blechrand führt. Die Scheibe 21 steht in Berührung mit einer kegelförmigen Rolle 25, die in ein ein flüssiges Lötmittel enthaltendes Gefäß 26 eintaucht (Fig. 2). Die Rolle 25 sitzt auf zwei Spitzen 2?, die durch Federn 28 so nachgiebig angeordnet sind, daß sie den Ausschlägen der Scheibe 21 folgen können.
Zum Erwärmen des zu belotenden Blechrandes ist eine Heizvorrichtung angeordnet, die nach den Fig. 1, 3 und 4 aus einer Heizplatte 29 besteht, der die Wärme beispielsweise von Brennern eines Gasrohres 30 zugeführt wird. Längs der Heizplatte 29 ist ein endloses Band 31 bewegbar, das zweckmäßig aus Metall besteht und an den Enden der Heizplatte über Scheiben j,2 und ^i geführt ist. Die Scheibe 32 sitzt auf einer Welle 34 und erhält ihren Antrieb durch von der Welle 10 eines der Vorschubrollensätze 12, 13 angetriebenen Zahnräder 35. Die Welle der anderen Scheibe 33 ist in dem Ende eines schwenkbaren Armes 30 gelagert, der von einer Feder 37 beeinflußt wird, welche die Spannung des endlosen Bandes 31 bewirkt. Längs der Platte 29 sind Rollen 38 angeordnet, die auf der einen Seite mit einem Flansch versehen sind, der zusammen mit dem endlosen Bande 31 eine Führung für den zu belotenden Blechrand bildet.
Die ihre Bewegung auf die Welle 34 der Scheibe 32 übertragende Welle 10 treibt durch Zahnräder 39 auch eine Welle 40 an, welche die Lotauftragrolle 41 trägt. Diese taucht in bekannter Weise teilweise in ein Lotbad ein, das in einem Gefäß 42 enthalten ist. Das Gefäß 42 wird beispielsweise durch Brenner eines Gasrohres 43 erwärmt.
Gegenüber der Rolle 41 ist eine Führungsrolle 44 angeordnet, deren Lage zu der Rolle regelbar und die beispielsweise zwischen Spitzen 45 gelagert ist.
Wie insbesondere aus Fig. 7 hervorgeht, weist die Tauchrolle 41 an ihrem Umfang Nuten 46 auf, die so bemessen und so schräg angeordnet sind, daß bei Drehung der Welle mit einer bestimmten Geschwindigkeit das • dem Gefäß 42 enthaltene Lot in einem lestimmten Mengenverhältnis mitgenommen wird.
Schließlich sind nach dem Austrittsende der Maschine zu Führungsrollen 47 angeordnet, und zwar in der Nähe eines Rohres 48. Das Rohr 48 weist in seinem Mantel eine Öffnung 49 von solcher Größe auf, daß, wenn das Rohr 48 durch eine Leitung 50 hindurch mit Frischluft versorgt wird, diese auf das von den Rollen 47 geführte Blech auftrifft. Die dargestellte Maschine wirkt wie folgt: Das zu belotende auf den Schienen 2 (Fig. 1) liegende und auf dem Winkeleisen 4 ruhende Blech wird von Hand so weit eingeführt, bis es von den ersten von der Welle 5 aus angetriebenen Vorschubrollen 12 und 13 erfaßt wird.
Sobald das Blech durch die Rollen 12, 13 vorgeschoben wird, kommt der zu belotende untere Rand des Bleches mit der Scheibe 21 in Berührung, die von der in das Gefäß 26 eintauchenden Rolle 25 das aus diesem entnommene Flußmittel empfängt. Da die Scheibe 21 durch die Feder 23 an das Blech angedrückt wird, so reicht die Reibung der Scheibe 21 auf dem Blech aus, um den zu belotenden Rand wirksam zu reinigen.
Das Blech wird dann mit dem endlosen Band 31 in Berührung gebracht, das durch seine dauernde Berührung mit der Heizplatte 29 auf einer bestimmten Temperatur gehalten wird.
Das Blech erwärmt sich fortlaufend allmählich so weit, daß es bei seiner Ankunft vor der Lotauftragrolle 41 eine Temperatur erreicht, die notwendig ist, damit das Lot an dem erwärmten Rand haften bleibt.
Durch die Vorbeiführung des Bleches längs des endlosen Bandes 31 wird die Ausübung einer Bremswirkung auf das ^Blech verhindert. Bei Verwendung einer feststehenden Heizfläche würde sich nämlich das Blech infolge der verschiedenen Temperaturen seiner einzelnen Teile wellen. Daraus würde sich uo an der feststehenden Heizfläche eine erhöhte Reibung ergeben, welche das Abkratzen der Zinnschicht von Weißblechen zur Folge haben würde.
Ferner ist die Bewegungsgeschwindigkeit des Metallbandes 31 etwas größer als diejenige des Bleches, was günstig ist, da dadurch vermieden wird, daß eine allzulange, die Verzinnung von Weißblechen ebenfalls schädigende Berührung zwischen den einzelnen Stellen des Bleches und des Bandes stattfindet.
Das an seinem zu belotenden Rande erwärmte Blech wandert dann zwischen der Lotauftragrolle 41 (Fig. S und 7) und der Führungsrolle 44 hindurch.
Das von den Nuten 46 der Rolle 41 aufgenommene flüssige Lot fließt infolge der Neigung der Achse dieser Rolle in diesen Nuten entlang und kommt schließlich mit dem zu belotenden Blech 51 (Fig. 7) in Be-
xo rührung. Das Lot bildet alsdann am unteren Rande des Bleches eine Wulst 52, die durch Änderung der Abmessungen der Nuten 46 der Lotzusammensetzung, der Temperatur des Lotbades oder auch der Drehgeschwindigkeit der Rolle 41 jede gewünschte Stärke erhalten kann.
Schließlich gelangt das Blech zwischen die Führungsrollen 47, und zwar in der Nähe des Rohres 48, das durch die Öffnung 49 hindurch einen Luftstrahl auf den unteren Rand des Bleches bläst. Dadurch wird das Erstarren des Lotwulstes 52 herbeigeführt.
Das durch das letzte Rollenpaar 12, 13 aus der Maschine beförderte Blech ruht auf den Schienen 3 liegend auf dem Winkeleisen 4 und kann von da aus der weiteren Bearbeitung zugeführt werden.
Die Maschine gestattet insbesondere die Belotung von Metallblechen, die zu Konservenbüchsen verarbeitet werden sollen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum einseitigen Beloten eines Blechrandes durch Vorbeiführen des letzteren an einer in ein Lotbad tauchenden Rolle mittels das Blech verschiebender Rollenpaare, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech in gegen die waagerechte Ebene stark geneigter Lage an der Tauchrolle (41) vorbeigeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchrolle (41 j und der zu belotende Blechrand der jeweils aufzutragenden Lotmenge und der Größe der jeweils zu belotenden Fläche entsprechend gegeneinander verstellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zu belotende Blechrand vor seinem Vorbeigange an der Tauchrolle (41) an einem mittelbar beheizten endlosen Metallbande (31) anliegt, das sich mit einer größeren Geschwindigkeit bewegt, als das Blech durch die Rollenpaare (12, 13) vorgeschoben wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchrolle (41) die Form zweier mit der größeren Grundfläche aufeinanderliegender Kegelstümpfe von verschiedener Höhe besitzt, von denen der Kegelstumpf mit größerer Höhe auf seinem Mantel mit zur Rollenachse windschiefen Rillen (46) versehen und der Kegelstumpf mit geringerer Höhe der zu belotenden Blechkante zugekehrt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL87479D 1934-02-17 1935-02-08 Verfahren und Vorrichtung zum einseitigen Beloten eines Blechrandes Expired DE643473C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR643473X 1934-02-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE643473C true DE643473C (de) 1937-04-08

Family

ID=8999431

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL87479D Expired DE643473C (de) 1934-02-17 1935-02-08 Verfahren und Vorrichtung zum einseitigen Beloten eines Blechrandes

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Country Link
DE (1) DE643473C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016097B (de) * 1954-01-11 1957-09-19 Sylvania Electric Prod Loetbehaelter
DE1129352B (de) * 1957-08-01 1962-05-10 American Radiator & Standard Verfahren zur Herstellung eines loetfaehigen UEberzuges auf die Kanten eines Aluminiumbandes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016097B (de) * 1954-01-11 1957-09-19 Sylvania Electric Prod Loetbehaelter
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