DE642835C - Behaelter fuer Garn u. dgl. - Google Patents

Behaelter fuer Garn u. dgl.

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DE642835C
DE642835C DEW96806D DEW0096806D DE642835C DE 642835 C DE642835 C DE 642835C DE W96806 D DEW96806 D DE W96806D DE W0096806 D DEW0096806 D DE W0096806D DE 642835 C DE642835 C DE 642835C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B3/00Hand tools or implements
    • D04B3/06Ball holders or receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)

Description

  • Behälter für Garn u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen. Behälter für -Garn, Schnur, Leine, Draht, Fli,egen.ngelschnur u. dgl., der aus einem hohlez# besteht, an dem ein rundumlaufender Schlitz für den Durchgang des Garnes jo..dgl. vorgesehen ist, wobei Mittel zum elastischen Festhalben des Garnendes vorhanden sind.
  • Der Zweck der Erfindung ist, den Behälter so zu gestalten, daß das Garn @o. dgl. vor schädlichen. Berührungen und Verwicklungen mit irgendwelchen Gegenständen außerhalb des Behälters geschützt ist sowie auch davor, daß es sich mit sich selbst verwickelt bzw. selbsttätig abwickelt.
  • Das Neue gemäß der Erfindung besteht in erster Linie darin, daß der Ring aus zwei Scheiben, besteht, von denen mindestens die eine ausgebaucht ist und mit ihrem Rand derart elastisch an der anderen Scheibe anliegt, daß sie .das Garnende nachgiebig festhält.
  • Hierbei können die beiden Teile entweder an ihrem Mittelpunkt oder an ihrem Umfang miteinander verbunden sehn.
  • Für die Aufbewahrung von Bindfäden ist beispielsweise schon. vorgeschlagen worden, das Knäuel in einem kugelförmigen Behälter aufzubewahren, der mit einem Loch versehen ist, durch das der Faden herausgezogen werden kann. Auch hat man. Verbandstreifen, die auf seine Spule aufgewickelt sind, in einer Glaskapsel mit Schraubendeckeluntergebracht, wobei eine Gummigcheible zwischen dem abnehmbaren Deckel und -dem Kopf der Spule vorgesehen ist. Nach Entfernung des Deckels kann dann der Verbandstreifen zwischen. dem Rand der Scheibe und der Wand der Kapsel herausgezogen werden. Auf diese Weise wird der Verbandstreifen steril gehalten. Auch hat man zum Schutze gegen Verunreinigungen für Nähfadenröllrhen zylindrische Behälter vorgeschlagen, auf die ein äußerer Behälter gestülpt war. Hierbei geht das freie Ende des Fadens zwischen den auf einanderliegenden Wandungen der beiden Behälter hindurch und kann abgezogen werden.
  • Alle diese bekannten Einrichtungen haben lediglich Aden Zweck, Einrichtungen zu schaffen, die den irgendwie aufgewickelten Faden, ioder Streifen gegen äußere Einflüsse schützen und dafür Sorge tragen, daß man ihn abziehen kann. Dagegen ist es ausgeschlossen, den Faden auch wieder rückwärts in den Behälter gelangen zu lassen. Infolgedessen. eignen sich derartige Einrichtungen nicht beispielsweise für Angelschnur o. dgl., bei denen die Schnur oder das Garn auch wieder aufgewickelt werden muß. Gerade die Notwendigkeit, die Schnur oder den Faden schnell und sicher sowohl ali- als auch aufwickeln zu können, bedingtes, daB Störungen irgendwelcher Art durch Verfitzen ausgeschlossen erscheinen.
  • Bei der Einrichtung gemäß der Erfinde wird diesem Erfordernis in einwandfr i Weise durch die besondere Anordnung der. den Behälter bildenden Teile Rechn eng getragen.
  • Der d en Behälter bildende hohle Ring kann beliebige Gestalt besitzen, also beispielsweise rund, vieleckig oder -oval sein. Hierbei kann das Schnurende dadurch festgehalten werden, daß der im Ring vorgesehene Schlitz nachgiebibe Ränder besitzt, die entweder dicht aufeinanderliegen, so daB das Innere des Ringes vollständig nach außen abgeschlossen ist, oder einen Spalt zwischen sich bilden, der kleiner ist als der Durchmesser der festzuhaltenden Schnur.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Fig. i ist eine Schnittdarstellung eines Biehälters zum Aufnehmen von Garn o. dgl. Fig.2 ist die zugehörige Seitenansicht. Fig.3 ist ein Schnitt durch den ringförmigen Behälter nach Fig. i vor dem Zusammenbau.
  • Fig. q. zeigt eine andere Ausführungsform, ebenfalls in senkrechtem Schnitt.
  • Fig. ,5 ist ein Schnitt durch einen Behälter, bei dem der Schlitz am inneren Umfang des Ringes liegt.
  • Fig:6 ist ein senkrechter Schnitt durch einen zum Aufbewahren von Angelschnüren zum Fischen bestimmten Behälter.
  • Fig.7 ist eine schaubildliche Ansicht des Behälters nach Fig. 6 in auseinandergenommenem Zustand.
  • Fig. 8 bis 12 zeigen Einzelheiten von Behältern im Schnitt, die besonders zum Aufbewahren von Angelleinen u. dgl. bestimmt sind.
  • Der in Fig. i bis 3 dargestellte Behälter besteht aus zwei gleichartigen Teilen A, A, deren jeder einen ringförmigen Trog Al bildet, welcher mit einem umgebogenen Rand A2 versehen ist. Letzterer tritt mit dem entsprechenden Rand des anderen Teiles in Berührung. Im Mittelpunkt ist ein Loch vorgesehen, an welchem die beiden Hälften mittels eines eingenieteten Auges B zusammengehalten werden.
  • Damit die Ränder A2 nachgiebig aufeinanderliegen, ist jede Hälfte ' derart hergestellt, daß vor dem Zusammenbau die Mittelteileder Hälften voneinander entfernt liegen, wenn die Ränder A2 bereits einander berühren, wie Fig.3 veranschaulicht.
  • Die Schnur @o.-dgl. wird in den Behälter in der Weise eingebracht, daß man das Ende zwischen die Ränder A2 klemmt und einen Schleifknoten in die Schnur macht, mit dem die Nabe des Behälters erfaßt werden kann. alsdann wickelt man den Faden durch Drehen s: Behälters auf. Wenn der Behälter voll i trennt man den Faden ab und läßt das ;ide heraushängen. Da der Faden zwischen den Rändern A2 festgeklemmt ist, kann er sich nicht von selbst abwickeln.
  • Die Behälterhälften A können aus Zellhorn, kolloidalem Stoff oder irgendeinem anderen bildsamen oder preßfähigen Stoff bestehen und undurchsichtig oder durchscheinend sein. Wenn die Behälter farbiges Garn o. dgl. aufnehmen sollen, kann man ein kleines Fenster A3 (Fig. 2) in einem der beiden Teile vorsehen.
  • Fig. q. zeigt einen Behälter von dem halben Fassungsvermögen des vorbeschriebenen. Er besteht aus einem trogförmigen Teil A und einer flachen Scheibe C, die durch ein angenietetes Auge B verbunden sind. Die Ränder A2 liegen auf der Scheibe C auf und halten den Faden zwischen sich fest.
  • Fig. 5 zeigt einen Behälter F, in den vorher gewickelte Spulen eingesetzt werden, wobei der Faden vom Mittelpunkt der Spule her abgewickelt wird und zwischen Rändern F1 hindurchgeht, die ,elastisch aufeinanderliegen. Der Behälter F besteht aus zwei gleichartigen trogförmigen Ringteilen, die mittels der Flansche F2 zusammengehalten werden. Letztere werden z. B. zusammengeleimt, nachdem die Spule eingesetzt ist. Bei der Herstellung dieser Behälter ist der Vorgang umgekehrt wie bei dem Behälter nach Fig. 3, d. h. die mittleren Teile der beiden Hälften liegen aufeinander, während am Rande noch Spiel besteht.
  • Fig.6 und 7 zeigen die Erfindung in Anwendung auf einen Behälter zum Aufbewahren von Angelschnüren. Dieser Behälter besteht aus einer kreisförmigen Scheibe K, an deren jeder 'Seite nahe ihrem Umfang zwei trogförmige Ringe L, M aus durchscheinendem Stoff übereinander befestigt sind. Die äußeren Ringe M sind so ausgebaucht, daB sie an jeder Seite der Scheibe 9 ringförmige Räume bilden und Ränder Ml besitzen, die auf der Scheibe elastisch aufliegen. Die inneren Ringe L, die nicht geschlossen sind, liegen zwischen den zwei Ringen M und der Scheibe I< und überlappen sich auf einem Teil ihres Umfanges und bilden so eine Art vollständige Gewindesteigung bzw. einen Teil eines Schraubenganges. Beide Ringe L, Al sind an ihren inneren Rändern miteinander und mit der Scheibe K verbunden. Die äußeren Ränder der inneren Ringe L sind nach der Scheibe I< zu etwas gebördelt und liegen nahe ihrem Umfang auf ihr. Die Ränder Ml der äußeren trogförmigen Ringe M ragen über die Ringe L hinaus, so - daß sie letztere nahe .denen Umfang @einschließen und sich nach außen von `der Scheibe I< weg von ihnen wieder entfernen. .
  • In der Mitte der -Scheibe kann Lein Loch vorgesehen sein, das- zur Anbringung. eines Lagers zum Drehen des Behälters zwischen Daumen rund einem Finger dient und= ih das ein. Auge 1V lose eingesetzt wird, so daß .man den. Behälter frei drehen kann. -Zwischen den. inneren Ring und die Scheibe K können einige Windurigen, eines (nicht dargestellten) Wollfadens .gewunden werden, dessen Enden in der Nähe des Mittelbeiles der Scheibe austreten, so daß, wenn ein. oder mehrere Behälter 'in einen Kasten mit Feuchthaltekissen verpackt werden, der Baumwollfaden infolge Kapillarwirkung , Feuchtigkeit aufnimmt und sie auf die -aus Darm hergestellte Angelschnur verteilt, die so weich rund geschmeidig bleibt.
  • Um ' ,den Zutritt der Feuchtigkeit zu erleichtern,, können, Langlöcher oder Schlitze in der Scheitle K vorgesehen werden, wie durch -O bezeichnet .ist, und zwar an der Stelle,-wo der innere Umfang der Ringe an der Scheibe anliegt. Die Schlitze sind zweckmäßig von solcher -Länge, daß sie an beiden Seiten -über die Berührungszone der Teile hinausragen. und so. Verbindungskanäle zwischen dem mittleren Teil der Scheibe, welcher der Wirkung des Befeuchtungskissens ausgesetzt ist, und,dem die Schnur beherbergenden .Raume bilden.
  • Am Umfang des Behälters ist eine mit P bezeichnete biegsame Schlinge-bzw. Schlingen angebracht, die über den Umfang etwas hervorstehen, wenn keine Schnur in dem Behälter ist, und deren rückwärtige Enden P1 in der Überlappung der inneren Ringe L an deren innerem Umfang !und dicht an der Kante der Überlappung von der Aufwickelrichtung weg befestigt sind.
  • Natürlich kann, eines der Scheibenpaare L, -M weggelassen werden; es entsteht dann ' eineinseitiger Sehnurbehälber.
  • Solleine Schnur aufgewickelt werden, so wird sie an der Schlinge P befestigt und sanft in den ringförmigen Raum, durch die äußere Rinne des :geschlossenen Behälters hindurch, zwischen die Ränder Ml des Umfanges hineingezogen.
  • Bei der für Fliegenangelschnur bestimmten Ausführungsform wird ,die Endfliege Q an die Schlinge P angehakt und tritt, wenn die Schnur auf den Behälter gewickelt wird, von der ÜUberlappung ,des Ringes L her und aus ihr heraus in den Raum zwischen diesem Ring und der Scheibe I( ein. Kommt man beim Aufwickeln an etwa vorhandene weitere Schwimmfliegen Q1, so werden sie kopfüber in den Ringraum zwischen den inneren und äußeren Ringen L, M hineingestoßen, Weil somit die Endfliege Q in der überlappung des inneren Ringes L liegt, während die Schwimmfliegen Q1 in dem Ringraum zwischen den beiden Ringen L, M liegen, so können sie nicht in die Schnur eiilbaken bzw. sie verwickeln, -die ihrerseits zwischen . dem inneren Ring L und der Scheibe. K liegt. Infolge der schraubenförmigen Gestalt des imzeren Ringes I, legt sich nach Aufbringen ' ,der ersten vollen Windung die Schnur selbsttätig hinter die überlappung des Ringes L, wie in doppelter strichpunktierter Linie angedeutet ist, und bleibt bei allen weiteren Windungen zwischen dem Ring L und der Scheibe K.
  • Die Schnur und die. Fliegen liegen somit geschützt in ihren jeweiligen Räumen- und sind außer Berührung mit in der Nähe vorhandenen Dingen, z. B, mit dem Futter der Rocktasche. Der Behälter ,kann daher, ohne eingewickelt zu sein, getragen werden, ohne daß ,man befürchten muß, daß die Haken sieh irr Taschenfutter festhaken.
  • Soll die Schnur benutzt werden, so hält man -den Behälter an dem mittleren Loch mittels Daumen und 'Finger fest und zieht an. der herausstehenden Befestigungsschlinge der Schnur. Dadurch dreht sich der Behälter, so daß die Schnur und die Fliegenhaken erscheinen. Der Behälter bietet somit ein Mittel, die Schnur .ohne Gefahr des Verärehens abzuwickeln. -Da- ferner die Schlinge P biegsam ist und zum Ziehen frei- liegt, so bildet sie ein bequemes Mittel, um die Schnur vom Behälter zu lösen; die SchlingeP ist dann zur Befestigung einer anderen Schnur bereit.
  • Zwischen dem Lagerauge und den Ringen kann man an jeder Seite des Behälterkörpers an seinem mittleren Teil. eine aufgerauhte oder .mattierte Fläche anbringen, auf die man die Bezeichnung der Fliegen an der Schnur, die auf der betreffenden" Seite des Behälters liegt, schreiben kann.
  • Die Fig. 8 bis 12 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Behältern zur Aufnahme von Angelpeinen, z. B. gezwirnte Angelschnur. Fig. 8 entspricht Fig. 6, doch sind hier keine Ringe L vorbanden. Fig.9 entspricht Fig.8, mit der Abweichung, daß hier die Scheibe l(2 nur ein Ring ist. In Fig. i o sind die Ringe M an einem schmalen Ring K3 befestigt, so daß ein - einziger ringförmiger Raum entsteht. Fig. i i ähnelt Fig. i o, doch. ist der Ring K3 ganz fortgelassen, indem die kingeM,M an ihrem inneren Umfang miteinander verbunden sind. .
  • Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform, bei der die äußeren. Ringe durch flache ringförmige Scheiben M2 gebildet werden, die durch eine Anzahl großer und kleiner Ringe R, R1 von der Scheibe K getrennt sind, die alle untereinander verbunden sind; die innersten. groBeia Ringe R sind abgeschrägt und liegen an der Scheibe K federnd an, wahrend die innersten kleinen Ringe R1- an der Scheibe l( befestigt sind.
  • Die Teile M können in der Weise hergestellt werden, daß man sie in Platten formt bzw. einpreßt und sodann die einzelnen Stücke herauspreßtoder herausschneidet, wie es für ähnliche Teile an sich bekannt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Behälter für Garn., Schnur, Leine, Draht, Fliegenangelschnur U. dgl., bestehend aus einem hohlen Ring, an dem ,ein rundumlaufender Schlitz für den Durchgang des Endes des Garnes o. dgl. vorgesehen ist, wobei Mittel. zum elastischen Festhalten des Garnendes vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus zwei Scheiben besteht, von .denen mindestens .die eine ausgebaucht ist und mit ihrem Rand derart elastisch an der anderen Scheibe anliegt, daß _sie das Garnende nachgiebig festhält. z. Behälter nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei entweder an ihnen Mittelpunkten oder an ihrem Umfange an-,einander befestigten, Scheiben, deren eine einen ringförmigen. Trog bildet, dessen Mittelteil oder dessen, äußerer Umfang elastisch an der anderen Scheibe anliegt, die ihrerseits ebenfalls trugförmig oder als flache Scheibe ausgebildet ist. 3. Behälter nach Anspruch z, bei dem entweder .der Umfang oder die Mitte der trugförmigen Behälterteile vor der Vereinigung der beiden Teile an dem entsprechenden Teil. des anderen Behälterteiles anliegt, während die anderen Teile des Behälterteiles Abstand voneinander haben, zum Zweck, nach der Vereinigung, je nachdem, ein elastisches Aufeinanderliegen der Umfangsteile oder der Mittelteile zu erzielen. q.. Behälter nach Anspruch i zur Aufnahme von vorher gewickelten Spulen, gekennzeichnet durch zwei gleichachsige trugförmige und ringförmige Teile, die nach dem Einsetzen der Spule miteinander verbunden werden. 5. Behälter nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Scheibe, an deren einer Seite nahe ihrem Umfang ein ausgehauchter Ring befestigt ist, der somit an der betreffenden Seite der Scheibe einen Ringraum herstellt. 6. Behälter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen gespaltenen inneren Ring (L) mit sich überlappenden Enden, der zwischen der Scheibe und dem ausgebauchten Ring an ersterer befestigt ist. 7. Behälter nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine zwischen den sich überlappenden Enden des inneren Ringes vorgesehene Schlinge (P) bzw. Schlingen. B. Behälter nach den Ansprüchen 5 bis 7, der zum Aufbewahren. von Angelschnur bestimmt ist, dadurch. gekennzeichnet, daß in dem Ringraum ein Kapillarwirkcmg besitzendes Mittel, z. B. ein 'Stück Baumwollfaden, angeordnet ist, wobei in der Scheibe bzw. den. Ringen Löcher bzw. Schlitze vorgesehen sein können.
DEW96806D 1934-07-16 1935-06-25 Behaelter fuer Garn u. dgl. Expired DE642835C (de)

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GB642835X 1934-07-16

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DE642835C true DE642835C (de) 1937-03-18

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ID=10489565

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DEW96806D Expired DE642835C (de) 1934-07-16 1935-06-25 Behaelter fuer Garn u. dgl.

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DE (1) DE642835C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2463009A (en) * 1946-06-03 1949-03-01 Lester A Woodland Leader spool

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2463009A (en) * 1946-06-03 1949-03-01 Lester A Woodland Leader spool

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