DE640654C - Aufhaengebuegel zur Befestigung von Kabeln u. dgl. an Profiltraegern - Google Patents

Aufhaengebuegel zur Befestigung von Kabeln u. dgl. an Profiltraegern

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DE640654C
DE640654C DEA72457D DEA0072457D DE640654C DE 640654 C DE640654 C DE 640654C DE A72457 D DEA72457 D DE A72457D DE A0072457 D DEA0072457 D DE A0072457D DE 640654 C DE640654 C DE 640654C
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legs
clamp
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suspension bracket
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DEA72457D
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VORMALS SKODAWERKE AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/24Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with a special member for attachment to profiled girders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

in Prag
Zweck der Erfindung ist, einen Aufhängebügel zu schaffen, mit dem ein Kabel an Profilträgern schnell und sicher aufgehängt werden kann und dessen Herstellungskosten möglichst gering sind..
Es sind für ähnliche Zwecke Schellen vorgeschlagen worden, welche das Kabel umfassen und deren Schenkel zu Haken ausgebildet sind, die von der Seite auf den Profilträger, beispielsweise auf dessen unteren Flansch, greifen. Bei diesen bekannten Schellen ist die Hakenform der Schenkel durch Umbiegen des Schenkelendes hergestellt, so daß zur Aufnahme des durch die Kabellast entstehenden Biegungsmomentes ein Querschnitt zur Verfügung steht, dessen Höhe der Blechdicke gleich ist. Bei etwas schweren Kabeln muß daher zur Erreichung einer genügenden Haltbarkeit ein verhältnismäßig starkes Blech
so verwendet werden, obwohl die durch das Gewicht des Kabels bedingte Zugbelastung der Schellenwandung die Anwendung sehr geringer Blechstärken erlauben würde. Um nicht in der Blechstärke allzu hoch gehen
as zu müssen, mußte ferner dafür gesorgt werden, daß die Biegungsbeanspruchung möglichst klein blieb, was man dadurch erreichte, daß man je zwei zusammenarbeitende Schellen verwendete, von denen je eine auf je einem der beiden Flansche eines T- oder I-Trägers griff. Bei einfachen Winkel-'trägern oder hochstehenden U-Trägern konnten diese Schellen daher nicht verwendet werden. Schließlich ist ein Nachteil dieser bekannten Schellen darin zu erblicken, daß das Umbiegen der Schenkel erst bei der Montage erfolgen konnte, also in einer verhältnismäßig schlecht zugänglichen Stellung mit oft nicht besonders geeigneten Werkzeugen erfolgen mußte. Es sind außerdem Schellen bekannt, bei" denen die Haken durch Einschnitte in den Schenkeln gebildet werden, jedoch konnte auch' hierbei mit einem einzelnen Schellenglied keine Sicherung gegen Abgleiten erreicht werden.
Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden. Sie besteht im wesentlichen darin, daß die Schenkel der Schelle, welche durch Ausschnitte zu Haken geformt sind, außerdem eine an der Aufnahme der Last nicht beteiligte Sperrnase enthalten, die beim Aufbringen des Hakenteiles auf den Träger unter
dessen unterer Fläche entlang geführt werden kann, dagegen im Betriebszustande hinter dessen andere Seite greift. Die Erzeugung der Haken durch Ausschnitte in den Schenkel? ■ wandungen ergibt für die Aufnahme der Bie- .< gungsbeanspruchung einen wesentlich günsrir-V geren Querschnitt von geringerer Breite, aber größerer Höhe als beim' Umbiegen der' Schenkel. Infolgedessen braucht man in der ίο Blechstäfke nicht über das schon wegen der Zugfestigkeit nötige Maß hinaus zu gehen und erhält doch ein so großes Widerstandsmoment, daß man das Kabel unbedenklich einseitig am Flansch eines Winkeleisens aufhängen kann. Die besondere Art, in welcher mit den Haken eine Sperrnase verbunden ist, sorgt dafür, daß nach dem Aufbringen ein Abgleiten sicher verhindert wird, so daß es auch aus diesem Grunde nicht erforderlich ist, jeweils zwei Zusammenarbeit ende, auf beide Schenkel eines T-Trägers greifende Schellen zu verwenden. Die Sperrnase selbst kann -zur Erzielung der angegebenen Sperrwirkung in verschiedener Art angebracht sein; so kann man den Hakenteil der Schelle federnd ausbilden. Beim Herauf schieben auf den Flansch des Profilträgers *kann dann die Nase unter Ausnutzung der Federung so weit herabgebogen werden, daß man sie unter der Unterfläche des Profilträgers hindurchführen kann; sobald man sie nach dem Aufbringen losläßt, schnappt sie hinter die hintere Kante der Trägergrundfläche und erfüllt so ihren Zweck als Sicherung. Man kann auch den Haken mit der Schelle starr verbinden und dafür die Nase selbst federnd am Schenkel anbringen, beispielsweise wenn sie an einem durch Einschnitte abgeteilten Streifen der Schenkel angeordnet ist. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, die Nase statt durch Federung durch dauernde Formänderung in ihre Sperrstellung zu bringen, in welchem Fall die Nase zweckmäßig aus einem nach dem Einbau der Schelle abzubiegenden, aus den Schellen ausgeschnittenen Streifen besteht. Eine andere Möglichkeit ist, die Nase als Einsteck- oder Verstellglied auszubilden. So kann sie aus dem Kopf einer in Querbohrungen der Schenkel eingesetzten Schraube bestehen, welcher einseitig derart abgeflacht ist, daß in einer Stellung des Schraubenkopfes der Profilträger darüber hinweggeführt werden kann. Durch Verdrehung der Schraube wird dann die Schelle gesichert. Statt dessen kann auch ein in Querbohrungen der Schenkel einsteckbarer U-förmiger Stift vorgesehen sein. Eine weitere Möglichkeit . besteht darin, die gegenseitige Lage von Schelle, Nase und Haken unverändert zu lassen und den Ausschnitt unter dem Hakenteil der Schenkel so weit zu bemessen, daß sich der Aufhängebügel in Schrägstellung ohne Formänderung über den Fuß des Profilträgers schieben läßt, während in der Schelle '^besondere, an sich bekannte Spannmittel vor- !i:|j¥;sehen, sind, welche durch Andrücken des '■-:j^ge hineingelegten Kabels gegen den Profil-' träger die Schelle in der Lage halten, in welcher die Sperrnase hinter den Profilträger greift. Um ein schnelles Anbringen der Schelle gemäß der Erfindung zu ermöglichen, sind die Schenkel vorzugsweise von der breitesten Stelle des Bügels aus geradlinig hochgeführt, so daß man ohne Formänderung der Schelle das Kabel einfach in sie hineinlegen kann. Der so entstehende offene U-Bügel wird auf der Oberseite durch den Profilträger selbst abgeschlossen.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar meist im Schnitt längs der Kabelachse.
Das Kabel ist in allen Fällen mit 5 bezeichnet. Es kann gegen mechanische Verletzungen innerhalb der Schelle durch eine gegebenenfalls elastische Umhüllung 12 (Fig. 1) geschützt sein. Die Schelle 1 besteht im wesentlichen aus einem U-förmigen Blechstreifen, aus dessen Schenkeln durch Ausschnitte 10 Haken 13 gebildet sind, welche über den unteren Flansch eines Profilträgers 7 geschoben werden können. Gegenüber der Öffnung des Hakens ist aus der Wandung der Schelle eine Nasen gebildet, welche in der gekennzeichneten Betriebsstellnug hinter die rückseitige Kante 6 des Profilträgers greift. Der Hakenteil 13 ist so ausgebildet, daß er eine gewisse elastische Nachgiebigkeit besitzt und sich so weit öffnen kann, daß beim Aufbringen die Nase 11 unter der unteren Fläche des Profilträgers entlang gleiten kann, während der Hakenteil 13 von oben auf dem Flansch 7 des Profilträgers entlang geführt wird (Fig. 1).
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Ausnutzung einer elastischen Formänderung vermieden ist und bei der infolgedessen die Schelle völlig starr ausgebildet werden kann. Der Ausschnitt 10 ist in diesem Fall so weit bemessen, daß man die Schelle so weit kippen kann, daß die Nasen ohne Formänderung der Schelle unter der Unterseite des Trägers 7 entlang geführt werden kann. Auch die Schelle selbst ist weiter bemessen, als dem Durchmesser des Kabels entspricht, damit diese Kippbewegung auch nach dem Einlegen des Kabels vorgenommen werden kann. Ist die Schelle unter Ausnutzung dieser Kippbewegung in ihre Betriebslage gebracht worden, so wird 12a mittels einer Hilfseinrichtung das Kabel 5 von unten gegen den Profilträger angedrückt.
Hierdurch wird auch der Hakenteil 13 an die obere Fläche des Trägerflansches angedrückt gehalten, so daß kein Kippen der Schelle mehr möglich ist und infolgedessen auch die Nasen sich nicht aus ihrer 'Spefrlage herausbewegen kann. Zum Andrücken des Kabels 5 gegen den Träger 10 kann eine beliebige Spannvorrichtung dienen. Als Beispiel ist in Fig. 2 eine durch Spannschrauben 17 angedrückte Spannplatte 18 dargestellt, an deren Stelle jedoch beispielsweise ein eingeschobener Keil treten könnte. Die Schelle kann zur AirEnahme von einem oder mehreren parallel nebeneinander liegenden Kabeln dienen-.
In letzterem Fall kann sich die lose eingelegte Spannplatte 18 bei Anwendung von zwei Kabeln verschiedenen Durchmessers· ohne weiteres derart schräg stellen, daß beide Kabel gleichzeitig angedrückt und dadurch auch selbst gegen Längsverschiebung gesichert werden.
Fig. 3 zeigt eine andere Möglichkeit der Anwendung einer starren Schelle. In diesem Fall ist nämlich auf der Unterseite des:
Kabels 5 zwischen diesem und der Schelle 1 eine elastische Zwischenlage 20 vorgesehen, welche die zum Einbringen der Schelle erforderliche Schrägstellung zuläßt, dann aber durch ihre Federkraft in ähnlicher Weise wie die Spannplatte 18 die Schelle in Sperrlage bringt.
Will man die Federung des Hakenteiles zum Halten des Kabels ausnutzen, so kann man die Federungsmöglichkeit noch beispielsweise durch Einschnitte 19 und gegebenenfalls Ausschnitte 21 vergrößern, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. In gestrichelten Linien ist dabei noch eia schlüsselartiges Hilfsglied 22 gezeigt, welches das Wiederabnehmen der Schelle erleichtert. Wird der Stiel in Richtung· des Pfeiles 23 nach rechts geschwenkt, so zieht .der Haken 25 die Nase 11 nach unten, worauf die ganze Schelle nach rechts vom Träger 7 abgleitet.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 besteht der Haken aus einem besonderen Federdraht 26, dessen Federungsmöglichkeit noch durch eine eingeschaltete Schleife 28 vergrößert sein kann. Bei 14 ist der Federdraht 26 mit der Schelle 1 verschweißt. Man kann sowohl für jeden Schenkel einen getrennten Federdraht anwenden als auch, wie auf der Zeichnung angedeutet ist, einen Federdraht so biegen, daß er gleichzeitig die Haken an beiden Schenkeln bildet.
Fig·. 6 zeigt eine andere Ausführungsform, bei welcher der Haken 13 starr ist, während die Nase n an einer federnden Zunge 30 angebracht ist, die durch einen Schlitz 32 gebildet wird. Reicht ein Schlitz zur Erzielung der nötigen Federung nicht aus, so kann, wie auf der Zeichnung angedeutet, noch ein zweiter Schlitz 31 winkelförmig angeordnet sein* wodurch sich die doppelte Federlänge ergibt.
Fig. 7 und 8 zeigen Ausführungsmöglichkeiten, bei denen die Nase durch Abbiegen eines Streifens erzeugt wird. Bei Fig. 7 wird ein durch einen waagerechten Einschnitt gebildeter Streifenteil 33 in der Ebene des Schenkels nach oben gebogen, was beispielsweise durch Einsetzen eines Meißels in den Schlitz geschehen kann. Bei Fig. 8 ist dagegen durch entsprechende Einschnitte ein senkrechter Lappen 34 gebildet, welcher quer zur Ebene des Schenkels heraus- und hochgebogen wird.
Fig. 9 zeigt die Sicherung durch ein eingesetztes Sperrglied, und zwar durch eine Schraube, welche in entsprechende Löcher 36 eingesetzt wird. Der Kopf 35 dieser Schraube ist einseitig abgeflacht. Befindet sich diese Abflachung oben, so kann der Schenkel unter dem Profilträger1 entlang geführt werden. Durch Drehen der Schraube in die dargestellte Lage wird die Schelle gegen Entfernen gesichert. An Stelle einer drehbaren Schraube kann beispielsweise auch ein U'förmiges Einsteckglied verwendet werden, dessen einer Schenkel in eine der Bohrungen 36 geführt wird, während der andere Schenkel sich hinter die Hinterkante des Profilträgers 7 legt.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Aufhängebügel zur Befestigung von Kabeln τι-, dgl. an Profilträgern mit einer das Kabel umfassenden Schelle, deren Schenkel durch Ausschnitte
10. dgl. zu Haken ausgebildet sind, welche von der Seite auf den Profilträger, vorzugsweise auf dessen Flansch, greifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Schelle außerdem eine an der Aufnahme der Last nicht beteiligte Sperrnase enthalten, die beim Aufbringen des Hakenteiles auf den Träger unter dessen unterer Fläche entlang geführt werden kann, dagegen im Betriebszustand hinter die andere Seite des Profilträgers greift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenteil (13) federnd ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (11) mit dem Schenkel (1) federnd verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase an einem durch Einschnitte (31, 32) abgeteilten Streifen (30), der Schenkel (1) an-
- geordnet ist.
5· \rorrichtung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase aus einem nach dem Einhängen abzubiegenden, aus dem Schenkel (i) ausgeschnittenen Streifen (33, 34) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase aus dem Kopf (35) einer in Querbohrungen (36) der Schenkel (1) eingesetzten Schraube besteht, welcher einseitig derart abgeflacht ist, daß in einer Stellung des Kopfes der Profilträger darüber hinweggeführt werden kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase aus einem in Querbohrungen (36) der Schenkel (1) einsteckbaren U-förmigen Stift besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (10) unter dem Hakenteil (13) der Schenkel (1) so weit bemessen ist, daß sich der Aufhängebügel in Schrägstellung ohne Formänderung über den Fuß des Profilträgers (7) schieben läßt, während an der Schelle besondere, an sich bekannte Spannmittel (17,18) vorgesehen sind, welche durch Andrücken des lose hineingelegten Kabels gegen den Träger die Schelle in derjenigen Lage halten, in welcher der Zahn (11) seine Sperrstellung einnimmt.
9. Aufhängebügel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des
verlaufen.
Aufhängebügels geradlinig
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA72457D 1933-04-23 1934-01-30 Aufhaengebuegel zur Befestigung von Kabeln u. dgl. an Profiltraegern Expired DE640654C (de)

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DE (1) DE640654C (de)

Cited By (10)

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